Hallo, ich melde mich wieder zu Wort.
Letztens habe ich einen Beitrag geschrieben, in dem ich gefragt hatte, warum ich bezüglich meiner sexuellen Orientierung durcheinander bin.
Ich habe festgestellt, dass ich heterosexuell bin. Die Gefühle, die ich empfinde, nennen sich HOCD, also ZwangsGedanken, homosexuell zu sein.
Ich habe gesucht, welche tiefen psychologischen Ursachen das haben könnte und ich habe eine Liste erstellt:
- Ich würde lange gemobbt, was meinem Ego sehr geschadet hat
2.Deswegen habe ich kaum Freunde, in der Freizeit bin ich meistens alleine (evt. Sozialphobie)
3.Mein Vater ist seit meinem 10. Lebensjahr tot. Ich hatte kein gutes Verhältnis zu ihm, aber das ist Krankheitsbedingt. - Ich habe deswegen eine Krebsphobie, er ist an Krebs gestorben.
- Ich weree dieses Jahr meine Abiturprüfung machen, was mich sehr anstrengt und stresst.
- Da ich im Ausland lebe, werde ich im Sommer nach Deutschland kommen um zu studieren (Umzugsstress)
Ich denke, dass ich den wahren Ausloöser meiner Probleme gefunden habe und, dass ich nicht schwul bin. Ich kann mich seit dem Wochenende nicht mehr konzentrieren, cweil ich nur noch dieses scheiss Gegrübel über meine vermeintliche Homosexualität habe.
Ist mein Problem überhaupt heilbar? Wenn ja, was kann ich machen?
Ich habe jetzt das Gefühl, dass mich weder Frauen noch Männer erregen.
DAnke für eure Antworten.