Hey, kennt sich jemand mit dem Wechsel von der Privaten zurück in die Gesetzliche aus? Mein Mann und ich haben uns total vertan und für ihn eine private Krankenversicherung abgeschlossen. Unser Berater war so überzeugend und es schien sich finanziell echt zu lohnen. Nun haben wir aber von allen Seiten gesagt bekommen, wie doof das ist, grade wenn man sich Kinder wünscht und die Beiträge in kurzer Zeit schon sehr steigen. Wir hoffen, jemand kann uns vielleicht ein paar Tipps geben.
Zu unserer Situation:
Er ist seit dem 1.1. in der Privaten, 27 Jahre alt und in einer Festanstellung.
Wir haben gelesen, dass man wieder gesetzlich versichert ist, sobald das Jahresgehalt unter die Beitragsbemessungsgrenze fällt. Würde das beispielsweise funktionieren, wenn er ein paar Monate in Elternzeit ginge und demnach weniger Jahresgehalt hat? Oder wenn er sich einen unbezahlten Urlaub „gönnt“? Oder wenn er den Arbeitgeber wechselt (was er tatsächlich auch vorhat) und zwischen altem Job und Arbeitsantritt einen Monat arbeitslos wäre?
Wir haben ein ungutes Gefühl dabei, sein Gehalt dauerhaft zu verkleinern, wer weiß schon, ob der Arbeitgeber tatsächlich wieder aufstockt…?
Danke schon mal für eure Antworten!
Liebe Grüße
Meike