Kurzwellige Strahlung gelangt aus dem Weltall in die Atmosphäre und wird dort teilweise in langweligge Strahlung umgewandelt. Für diese langwellige STrahlung ist die Atmosphäre aber weniger transparant,so dass die Strahlungsenergie „gefangen bleibt“ in der Atmosphäre.
Wenn aber nicht genausoviel Strahlungsenergie die ERde verlässt, wie auf sie eintrifft, so müsste doch die auf der Erde zur verfügung stehende ENergie ständig zunehmen. Warum sind wir dann nicht bereits dem Hitzetod erlegen.
Kleine Anmerkung: Bestreite keineswegs des anthropogenen Kilmawandel, möchte den Prozess einfach nur verstehen.