Ich möchte verbessert werden, wenn ich mich irre, aber bei der Partnerwahl ist doch die Zuneigung entscheidend.
Wenn der Amor zuschnappt, und sie hat ne kleine süße Tochter - wäre das denn nichts ?
Ich möchte verbessert werden, wenn ich mich irre, aber bei der Partnerwahl ist doch die Zuneigung entscheidend.
Wenn der Amor zuschnappt, und sie hat ne kleine süße Tochter - wäre das denn nichts ?
Ich habe da einen Spruch: Möchtest Du nur weinen oder möchtest Du eine Lösung?
Wenn Du sie Lösung suchst: Denk nach, wo diese Orte sein können? Wo gehen die jungen Damen zur Freizeitgestaltung hin? Wo treffen sie sich zu Sport, Spiel, Spass? (Ein guter Tipp sind immer Volkshochschulkurse. Bei Sprachen, Kochen usw. gibt es regelmässig Frauenüberschuss.)
Du scheinst ganz konkrete Vorstellungen zu haben. Liegst Du damit richtig? Und entsprichst Du auch dem Männerbild dieser Frauen? Oder würden sie Dich als „schiach“ bezeichnen? Möglicherweise solltest Du an Deinem Männer- und Frauenbild arbeiten.
Ich bin aufgrund körperlicher Arbeit im gutem verhältnis und von Sport körperlich attraktiv,
wurde mir schon oft unabhängig bestätigt.
Also nicht nur von der Oma oder Tante…
Dann liegt es bestimmt an den anderen! Die sind zumeist schuld, wenn einem was schief läuft.
@anon50252273
Mit Verlaub; … sich „noch keine Alleinerziehende schnappen“!?!
Das klingt eher nach dem Kind, das manchmal an der Zoohandlung kleben bleibt und beschließt, unbedingt ein Meerschweinchen haben zu müssen; welches es dann nach ein paar Wochen vernachlässigt, überdrüssig wird (weil auch viel Arbeit, Anstrengung und Mist); man kann sich ja ein neues holen, wenn es nervt.
Ich möchte hier Menschenweibchen nicht mit Meerschweinchen vergleichen, aber vermute, dass Du Dich mehr nach der Liebe und Verliebtheit/Zweisamkeit sehnst als einer ernsthaften Partnerschaft, die naturgemäß auch Schweiss, Kummer, Verzicht und Tränen beinhaltet.
Sorry, kann mich auch irren.
Alles Gute; K.
Dann muss es an etwas Anderem liegen.
Wie viel Hektar hast Du zu bieten?
An der landwirtschaftlichen Nutzfläche liegt es nicht.
Es liegt daran, dass auf einem auch für Nachkommen noch existenzsichernden landwirtschaftlichen Betrieb alle mitarbeiten müssen - mit Arbeitszeiten, die sich auch 1905 kein Gewerkschafter im Traum ausmalen konnte: Solange es hell ist und man nicht am Tisch sitzt, muss man schaffen. Und morgens im Stall natürlich auch schon, bevor es hell ist.
Der Unterschied zu der Zeit, als ich 1979 die Bauernlehre angetreten habe, ist lediglich, dass damals ein Betrieb, der außer tausend Stöcken Hopfen und vier Morgen Äpfeln und Kirschen noch dreißig Milchkühe plus Nachzucht hielt, als stabile Existenzgrundlage galt. Heute überlegen sich Milchbauern mit 300 Kühen, ob es nicht gut wäre, das Ganze nochmal 1:1 zu spiegeln - mit 600 Kühen könnten die Kinder wenigstens einen gesicherten Anfang haben.
So isches noch au wieder
moint
MM
Genau so ist es