Hallo zusammen,
uns liegt ein Angebot für eine Honorarberatung eines unabhängingen Finanzberaters vor. Ziel war es herauszufinden, geeignete Anlagemöglichkeiten zu finden zwecks Alterssicherung, Vermögensaufbau etc.
Der Finanzberater würde uns Produkte verkaufen, für die er keine Provision bekommt, was zur Folge hat, dass diese Produkte für uns günstiger werden sollen. So oder so, soll das Anlagenkonzept aber unter dem „Deckmantel“ einer Versicherung stehen. Und genau hier werde ich stutzig.
Gibt es irgendwelche Gründe (steuerlich, rechtlich, etc.) , warum man den „Deckmantel“ einer Versicherung nutzen sollte? Auf den ersten Blick wären das für mich erstmal ein zusätzlicher Kostenfaktor, wo ich doch lieber mir selber etwas suche, wie z.B. einen ETF-Sparplan.
Hat jemand Erfahrungen mit Honorarberatern?
Gruß – Blumenschein