Servus Historiker !
Ist vielleich nix besonders weltbewegendes, aber ich habe einige Fragen zu nachstehender Geschichte / Anekdote, so wie sie mir bekannt ist.
Irgendwann irgendwo bei Hofe (England?) soll bei einem festlichen Ereignis eine Dame ihr Strumpfband verloren haben. Angesichts der peinlichen Situation und des aufkommenden Getuschels soll jemand (der König ?) das corpus delicti mit den Worten aufgehoben haben: „Honi soit qui mal y pense!“ zu deutsch etwa: „Ein Schelm, der schlimmes (schlechtes) dabei denkt!“. Dieser Spruch steht nun auf dem Hosenbandorden.
Meine Fragen:
Hat sich die Geschichte wirklich so ereignet?
Wann war das?
Wer waren die Protagonisten?
Wie ist es dazu gekommen, daß daraus einer der -meines Wissens- höchstdekorierenden Orden des british empire geworden ist?
Danke im Voraus und
Grüße aus Wien
Helmut