Salve
dann ist die Hospitation
erstmal eine sehr vernünftige Art und Weise, um an direkte
Informationen zu kommen
Verschone uns doch bitte mit Deinem antiautoritären Blödsinn.
Eltern in der Schulstunde. Ich glaube, es hackt.
Der passende Gassenhauer: Sowas hat es früher nicht gegeben! Aber ach, wir wissen es alle, früher muß die Menschheit gewaltig auf der Wurstbrühe geschwommen sein, wenn die Eltern nicht in der Schulstunde gehockt haben.
Was es aber früher gegeben hat, zumindest als ich in die Schule ging, waren häufige Hospitationen von Lehrerkollegen und selbstverständlich den Lehrerstudenten im 5. Studienjahr (Schulpraktikum vor dem Diplom).
Ich frage mich des weiteren, was für Lumpenproletariat in einer Schulstunde herumglucken kann?! Wie wäre es zur Abwechslung mal mit Arbeitengehen? Achso, ich vergaß, heutzutage wimmelt es nur so von angewandten Möchtegernkommunisten: anstrengungsloser Wohlstand bitte, und währenddessen noch schön den professionellen Pädagogen auf den Keks gehen. Man hat schließlich sonst nichts Besseres zu tun.
Der Lehrer muß sich doch veralbert vorkommen.
Wenn die Alten sich einmal in der Intensität um ihre Kinder, ihre Familie und ihre gesellschaftlichen Pflichten kümmern würden, wie sie ihre pädagogisch geringqualifizierte Nase ungefragt in Angelegenheiten der Schule stecken… Es ist nicht nur genug, daß die Eltern mit Hilfe von mißratenem Nachwuchses das Leben zur Hölle machen, nein, dann soll noch argwöhnisch und kampfeslustig in die Schulen geströmt werden.
Mir gefällt das heutige Schulsystem sicherlich überhaupt nicht, aber die Eltern sind noch viel schlimmer. Die Lehrergehälter sollten verdoppelt werden. 50% Scherzensgeld-Zuschlag.
Reiner