Ich hab noch was vergessen
Wenn mir noch jemand sagen kann, was (auch dort) unter „[der]
An- und Abflugsektor muss hindernisfrei sein“ zu verstehen ist
bzw. wie groß so ein Sektor ist.
Hallo
Dazu möchte ich noch sagen,
Für einen Menschen ist es sehr schwer, ohne gleichzeitig im Augenwinkel den Horizont zu erkennen, die Sinkgeschwindigkeit einzuschätzen.
Ein Variometer ist deshalb eins der wichtigsten Instrumente für den Piloten.
Ob als Ballonfahrer, Luftschiffer, Drachenflieger, Segelflieger, Ultralightflieger, oder größer, einschließlich Hubschrauberpiloten
Alle sind beruhigt wenn sich der Variometer mit einem beruhigenden Piepston zusätzlich zur Optik meldet.
Es ist also von sehr großem Vorteil wenn der Endanflug mit der im Augenwinkel beobachtbaren Horizontlinie zu sehen ist.
Man erkennt dann auch notfalls ganz ohne Instrumente ob man zu schnell sinkt,
(Meine Erfahrung)
Würde man, was ja mit einem Hubschrauber ohne weiteres möglich ist,
genau senkrecht nach unten landen,
würde doch jeder Pilot die letzten Meter quer anfliegen, um weicher aufsetzen zu können.
Wodurch mit Sicherheit so manche harte Landung verhindert wird.
Dachlandungen sind in Großstädten wie New York nichts besonderes, aber für einen deutschen Piloten zuerst einmal ein etwas außergewöhnliches spannendes Blutdruckerhöhungsmittel.
Deswegen muss sicher der Landeplatz im Anflugsektor hindernisfrei sein.
Denn die Vorschriftsmacher haben sich mit Sicherheit etwas dabei gedacht.
Ich wüsste einmal gerne , was der ein oder andere Pilot, an eigenen Erfahrungen hat, und ob es denen auch so geht wie mir, und denen der Variometer das aufregendste beruhigenste und wichtigste Instrument ist?
Da ist mir jeder Pilot gleich, vom Drachen, Segler bis zum Jumbo.
Das handeln wird einem zwar über die Zeit so vertraut wie das lenken eines Autos mit den unbewusst wie von selber ausgeführten Lenkbewegungen des Steuers.
Es wird bei der Landung aber immer wieder spannend.
Gruß Ma-kani