Die kurze Geschichte des Eis
hallo liebe freunde
die altbekannte frage:
wer war zuerst da, das huhn, der hahn, das ei, oder das
babyhuhn?
man nehme einen planeten, der warm ist und feucht. man nehme physikalische gesetze des hiesigen universums. man mische es gut und gebe ihm noch einen schuss zeit hinzu.
was dabei herauskommt, sind verbindungen, die sich kontinuierlich verändern, weil sie zuzusagen langzeitlich gesehen instabil sind und zerfallen.
viele verbindungen zerfallen sehr langsam. das bedeutet bei dieser knorr-komposition aber auch, dass sie sich sehr langsam verändern. oder vielleicht andersrum: weil sie sich nur langsam verändern, gehen sie sehr lange eine stabile verbindung ein.
dann gibt es aber auch die kurzlebigen verbindungen. da gibts welche, die brauchen sonnenlicht, um sich zu verbinden. doof halt in der nacht.
doch die knorr-köche mischen einfach weiter und siehe da. es gibt auch welche, die die nacht überleben. sie brauchen nur eine freundlichere umwelt.
…gott sei dank, gibts da den klimawandel…
also warten die köche. die klimatischen verhältnisse verändern sich und so verändern sich die chemischen zusammensetzungen auf dem planeten, von denen die fastfood knorrgerichte abhängig sind.
irgendwann enstehen verbindungen, die eine bestimmte gesamtform anstreben. haben sie diese erreicht, teilen sie sich und müssen ihre gesamtform wieder anpassen, teilen sich und passen ihre gesamtform wieder an usw.
plötzlich versalzt ein koch ausversehen die komposition. welcher id…! jetzt wird die zelle plötzlich größer als sie soll. oh nein. und was ist das denn jetzt?! jetzt halten sich die zellen plötzlich aneinander fest?! wo soll das enden?! neiiin!!!
zu spät…der brei ist versaut…die komposition zerstört…
und nun möchte man glauben, alles habe ein ende…aber nein…es gibt noch mehr solche deppenköche, die die suppen versauen…
und wenn eines im universum sicher ist, dann dass es voller deppen ist…
denn eines tages stößt so ein rind doch tatsächlich mit der schüssel an der wand an und lässt kalkhaltigen putz ins essen fallen. er schaut sich um - keiner hats gesehn - puh - gott sei dank, denkt er wohl…
ohne zu wissen, dass er uns damit das größte rätsel auf erden aufgegeben hat…größer als es der koch tat, der die eizelle in frau hiltons gebärmutter zu lange kochte, bevor sie sich mit dem spermium vereinen konnte.
und so enstehen immer merkwürdigere verbindungen…aber alle teilen sich auf die ein oder andere weise…
und wenn die köche nicht gestorben sind, so versauen sie noch heute…
mfg:smile:
rené
p.s.: die geschichte dürfte so in etwa für alle evolutionären verbindungen zutreffen - bis auf die naddel und der wendler…wie die enstanden sind, das weiß wahrscheinlich nicht mal gott…