Hund schleicht um Beine

Hallo,
nur eine kurze Frage: Seitdem unsere Hündin kastriert ist hat macht sie folgendes bei uns, bei Bekannten und allen anderen Leuten mit denen wir reden und deshalb kurz stehen bleiben:
Sie läuft eng mit ihrem Körper um unsere Beine herum (erinnert mich irgendwie an eine Katze), sie geht auch schonmal um die beiden Beine komplett rum, aber auch immer mal nur um ein Bein, ABER: Immer mit dem vollen Körper drückt sie sich quasi an unsere Beine ran, macht sie mehrmals hintereinander. Wir haben versucht es zu unterbinden und laut: NEIN oder AUS gesagt, manchmal funktioniert es. Aber sie macht das nicht böse oder knurrt oder so. Ganz total entspannt hat man den Eindruck.

WER WEIß was das bedeuten soll, den VOR der Katration hat sie das nicht gemacht. Übrigens seit der Kastration macht sie auch noch immer so eine Art „Wegkratzen“ wenn sie ihre kleinen und großen Geschäfts gemacht hat, mit den Hinterpfosten wird 5-6 mal der Dreck oder Blätter oder was da gerade liegt nach hinten geworfen.

Bin mal gespannt ob einer darüber was weiß - ich habe keine Ahnung…

DANKE
Grüße
Marie

Hallo Marie,

das Wegkratzen vom großen und kleinen Geschäft ist durchaus nichts ungewöhnliches.
Unser Rüde hat das manchmal auch gemacht, obwohl ich das nur von Hündinnen kannte.
Im Grunde dient es dazu, den Geruch zu verbreiten, denn das Geschäft wird nicht verbuddelt, sondern mit dem Gras verteilt. Kann man als Imponierverhalten ansehen bzw. dazu, um von den anderen wahrgenommen zu werden.

Dann wollte ich dich fragen, warum ihr das Herumschleichen um die Beine unterbinden wollt? Es ist doch nichts schlimmes oder fieses (so wie Rammeln von Rüden). Ich könnte mir vorstellen, dass sie nur Nähe sucht. Die Hündin meines Bruders macht das, wenn sie läufig ist.

LG, Bomba

Hi

Dann wollte ich dich fragen, warum ihr das Herumschleichen um
die Beine unterbinden wollt?

Mein Kater der deswegen schon paarmal unabsichtlich durch die Luft flog oder n Tritt auf die Pfote bekam könnte da was erzählen zum Thema um die Beine schleichen. Und meine Oma, die mal über nen Hund gestolpert ist der sowas auch ab und an vor’m Gassi gehen machte, auch :wink:

Zum Verhalten selbst kann ich nichts sagen.
Wenn die Kastration noch nicht lange her ist gibt sich das vielleicht wieder von selbst. Hund ist vielleicht noch verunsichert. Also dann nicht durch „trösten“ oder ähnliches bestärken. Wenn se im Weg steht sanft wegkicken und ignorieren.
Wenn es aber ein so ungewöhnliches Verhalten ist tät ich dem Tierarzt davon erzählen, er kennt eher Verhaltensunauffälligkeiten nach Operationen.

MfG
Lilly

Hallo Marie,
Hallo,

das Wegkratzen vom großen und kleinen Geschäft ist durchaus
nichts ungewöhnliches.

Hat sie aber VOR der Kastration nicht gemacht - von daher ist es uns aufgefallen.

Unser Rüde hat das manchmal auch gemacht, obwohl ich das nur
von Hündinnen kannte.

Ach, das machen nur Hündinnen, interessant.

Im Grunde dient es dazu, den Geruch zu verbreiten, denn das
Geschäft wird nicht verbuddelt, sondern mit dem Gras verteilt.

Ist ja auch irgendwie logisch - hast du recht.

Kann man als Imponierverhalten ansehen bzw. dazu, um von den
anderen wahrgenommen zu werden.

Ah, von daher weht der Wind - nach dem Motto: HIER BIN ICH…

Dann wollte ich dich fragen, warum ihr das Herumschleichen um
die Beine unterbinden wollt? Es ist doch nichts schlimmes oder
fieses (so wie Rammeln von Rüden). Ich könnte mir vorstellen,
dass sie nur Nähe sucht. Die Hündin meines Bruders macht das,
wenn sie läufig ist.

Keine Ahnung, die Frage stellt sich mir: MÜSSEN/SOLLTEN wir das unterbinden, unserer Familie macht das gar nichts aus, aber Fremde z. B. weiß ich nicht WIE die das sehen, gestern sind wir bei einem Sparziergang Leuten begegnet, die nach dem Weg frugen, unsere Hundedame hat die auch sofort an den Beinen angeschlichen, DAS gefiel denen wohl gar nicht…
Noch was evtl. lustiges: Auf dem gleichen Sparziergang sind wir Leuten mit zwei gleichen Hunden begegnet, unsere schlich sich (fast auf dem Boden laufend) an die heran. Einer der Hunde war angeleint, der andere freilaufend. Es waren so Hunde: Kopf etwas größer als Dackel, langer breiter Rumpf, und klitzekleine Beinchen, ich dachte: Irgendwie eine Mischung aus Dackel und Schäferhund… Ich habe die Frau also gefragt, was denn in den Hunden wohl drin ist, barsche Antwort: Das sind CORGIS, kennen sie diese denn nicht, die Queen Mum hatte die doch auch. Im übrigen ist das Hundemännchen (mit dem gerade unser Mischlingshund wie verrückt spielte und tobte) der amtierende Europa-champion der Corgis. Wir waren letztens noch in England und nächste Wochen kommen extra leute aus Italien zum Decken zu uns… Oh je, hatte ich aber ins Fettnäpfchen getreten, die Dame war echt sauer. Während dessen hat unser „unterste Klasse MIX, einmal durch Spanien“ mit dem Europa-champion unberührt gespielt und diesen wohl dominiert, d. h. unsere hatte ständig den Kopf über dem Kopf des Rüden und die Frau sagte in einem TON: Sie müssen Ihren Hund besser erziehen, das geht nicht, dass der meinen Rüden so dominiert -sie war wohl irgendwie schwer sauer-, dazu vermutlich noch meine Frage nach der Mischung…
Oh je…

DANKE DIR
Grüße
Marie

LG, Bomba

Hi

Dann wollte ich dich fragen, warum ihr das Herumschleichen um
die Beine unterbinden wollt?

Hallo,:
Mein Kater der deswegen schon paarmal unabsichtlich durch die

Luft flog oder n Tritt auf die Pfote bekam könnte da was
erzählen zum Thema um die Beine schleichen.

Aber warum macht das mein Hund erst seit der Kastration - vorher nicht.

Und meine Oma, die

mal über nen Hund gestolpert ist der sowas auch ab und an
vor’m Gassi gehen machte, auch :wink:

Oh weia, hoffentlich hat sie sich nicht verletzt.

Zum Verhalten selbst kann ich nichts sagen.

Schade - aber ich bin ja froh, dass andere Hunde es auch machen.

Wenn die Kastration noch nicht lange her ist gibt sich das
vielleicht wieder von selbst. Hund ist vielleicht noch
verunsichert. Also dann nicht durch „trösten“ oder ähnliches
bestärken. Wenn se im Weg steht sanft wegkicken und
ignorieren.

Machen wir derzeit auch immer.

Wenn es aber ein so ungewöhnliches Verhalten ist tät ich dem
Tierarzt davon erzählen, er kennt eher
Verhaltensunauffälligkeiten nach Operationen.

Das stimmt wohl, werde mal versuchen den zu befragen.

DANKE für die Antwort.
Grüße
Marie

MfG
Lilly

Hallo Marie,

aus meiner Sicht:
im Gegensatz zu Rüden, die nach Kastration häufig „ruhiger“ werden (mangels Testosteron), neigen Hündinnen nach Kastration (mangels Progesteron) häufiger zu aggressivem/ kontrollierenden Verhalten als davor. Darum würde ich zum einen generell unterbinden, dass meine Hündin in ähnlicher Situation um meine Beine oder um die anderer Leute streicht, ich interpretiere das als Einschränkung meiner Bewegungsfreiheit bzw. aus „Hundesicht“ eben Kontrolle über meine Bewegungsmöglichkeiten - mal abgesehen davon, dass manche Menschen das eben auch nicht mögen, und es deutlich einfacher für den Hund ist, klare Regeln zu haben, in diesem Fall eben „es ist immer verboten, um Menschenbeine zu streichen“; zum anderen lasse ich auch meine Hunde nicht scharren, wenn kein anderer Hund in der Nähe ist. Scharren ist ein Zeichen von starkem Selbstbewusstsein, das dürfen meine Hunde anderen Hunden gegenüber als Kommunikationsmittel einsetzen, mir gegenüber allerdings nicht.
Sinnvoll ist, wenn ihr ein Verhalten von eurer Hündin nicht wünscht, von ihr stattdessen ein „unvereinbares“ Verhalten zu verlangen, sprich wenn sie z.B. nicht um Beine rumlaufen soll, verlangt ihr „sitz“, denn im Sitz kann sie schlecht laufen. Prinzipiell fällt es Hunden leichter, auf Befehl etwas zu tun, als auf Befehl etwas nicht zu tun. Bietet ihr also eine Alternative an: nicht nur „Nein“ zum nicht ans Bein drücken, sondern z.B. „Sitz“ und dafür loben.

Viele Grüße,
Anna

Hallo Marie,
Hallo Anna,

zunächst DANKE für diese Antwort.

aus meiner Sicht:
im Gegensatz zu Rüden, die nach Kastration häufig „ruhiger“
werden (mangels Testosteron), neigen Hündinnen nach Kastration
(mangels Progesteron) häufiger zu aggressivem/
kontrollierenden Verhalten als davor.

Ja das habe ich nicht gewußt, hatte der Tierarzt aber auch nicht gesagt, ist ja ein Ding.
Darum würde ich zum

einen generell unterbinden, dass meine Hündin in ähnlicher
Situation um meine Beine oder um die anderer Leute streicht,
ich interpretiere das als Einschränkung meiner
Bewegungsfreiheit bzw. aus „Hundesicht“ eben Kontrolle über
meine Bewegungsmöglichkeiten - mal abgesehen davon, dass
manche Menschen das eben auch nicht mögen, und es deutlich
einfacher für den Hund ist, klare Regeln zu haben, in diesem
Fall eben „es ist immer verboten, um Menschenbeine zu
streichen“;

Diese Interpretation finde ich sehr nachvollziehbar, wir wußten halt nur nichts damit anzufangen, sie sollte keine Kontrolle oder Bewegungsfreiheit haben. Gut zu wissen.
zum anderen lasse ich auch meine Hunde nicht

scharren, wenn kein anderer Hund in der Nähe ist. Scharren ist
ein Zeichen von starkem Selbstbewusstsein, das dürfen meine
Hunde anderen Hunden gegenüber als Kommunikationsmittel
einsetzen, mir gegenüber allerdings nicht.

Auch hier: Keine Ahnung davon. Sie macht beides erst seit der Kastration. Sie scharrt fast immer ob mit oder ohne andere Hunde.

Sinnvoll ist, wenn ihr ein Verhalten von eurer Hündin nicht
wünscht, von ihr stattdessen ein „unvereinbares“ Verhalten zu
verlangen, sprich wenn sie z.B. nicht um Beine rumlaufen soll,
verlangt ihr „sitz“, denn im Sitz kann sie schlecht laufen.

Ist nachvollziehbar, aber sie macht nicht immer sicher „sitz“, d. h. manchmal muß man SEHR energisch sein, ich lasse aber nicht locker bis sie es macht - sie ist im Januar 1 Jahr alt geworden, aber ich denke mir, dass dieser Gehorsam sein muß, deshalb machen wir das ziemlich konsequent mit ihr.

Prinzipiell fällt es Hunden leichter, auf Befehl etwas zu tun,
als auf Befehl etwas nicht zu tun. Bietet ihr also eine
Alternative an: nicht nur „Nein“ zum nicht ans Bein drücken,
sondern z.B. „Sitz“ und dafür loben.

Gut Tausch bzw. Alternative. Loben machen mir eigentlich immer, damit sie auch künftig macht, manchmal bekommt sie ein Leckerchen.

Grüße
Marie

Viele Grüße,
Anna

Hallo Marie!

Dieses Herumschleichen kenne ich von kastrierten Hündinnen auch. Habe dabei aber keinerlei Dominanzgeste erkennen können, wie in einer anderen Antwort gesagt wurde. Dazu müsste man aber die restliche Körpersprache und Mimik des Hundes sehen, um da Genaueres zu sagen.
Wie auch immer - wenn es euch bzw. andere Menschen stört, dann lasst es auch nicht zu. Es wurde bereits der Tipp gegeben, dem Hund ein Alternativverhalten anzubieten und dieses zu belohnen. Das halte auch ich für eine gute Vorgehensweise, da der Hündin in dem Moment vielleicht gar nicht bewusst ist, was genau hier mit dem „Nein“ belegt wird. Bitte aber das Lob nicht vergessen, wenn ihr sie in’s Sitz schickt, sonst wird sie es nicht verstehen.

Das Scharren mit den Pfoten ist ein Revier- bzw. Markierverhalten. Hunde haben in den Pfoten „Duftdrüsen“, durch das Kratzen werden diese am Boden verteilt, also ähnlich dem Markierverhalten von Rüden dient es dazu, deutlich zu sagen - hier war ich.
Lange Zeit hat man angenommen, dass die Hunde ihr Geschäft großflächiger verteilen wollen, was mittlerweile aber widerlegt wurde, da die Hunde selten direkt in den Kot „hineinkratzen“ (außer es passiert versehentlich), sondern eher außen rum oder ein Stück entfernt. Viele Hunde machen das übrigens auch, nachdem sie markiert haben, also nicht nur nach dem Kot absetzen.
Es ist nicht als Dominanzgeste anzusehen, daher würde ich es nicht unterbinden, wenn es stört. Wenn Rüden (oder auch Hündinnen) ihr Bein heben um zu markieren, machen sie das auch nicht, um mir als Besitzer zu zeigen, ich bin stärker als du. Es ist reines Revierverhalten, das auch nicht-dominante Hunde zeigen können. Und zwar unabhängig von der Anwesenheit anderer Hunde.
Dieses Kratzen ist auch geschlechtsunabhängig, es machen Rüden wie Hündinnen.
Wie gesagt, das ist kein Grund zur Sorge, bedeutet auch nicht, dass sie plötzlich meint, der „Chef“ zu sein.

Grundsätzlich ist zu sagen, dass sich das Wesen der Hündin durch die Kastration natürlich verändern kann. Ich habe oft erlebt, dass Hündinnen dann - um es mal einfach auszudrücken - „zickiger“ anderen Hunden gegenüber werden. Das sollte man von Anfang unterbinden, um es nicht zu einem Problem werden zu lassen.

Liebe Grüße!

Es ist nicht als Dominanzgeste anzusehen, daher würde ich es
nicht unterbinden, wenn es stört.

Es sollte natürlich heißen „wenn es NICHT stört“ :smile:

Interessanter Link dazu
Hier hab ich einen interessanten Link gefunden, der das sehr ausführlich erklärt:

http://www.malume.de/uebermich/linksundtipps/diespra…

Hallo,

ob das ganze überhaupt mit der Kastration zusammenhängt, ist fraglich. Die Kastration ist ja gerade mal 6 Wochen her. Wenn es praktisch sofort nach der OP angefangen hat, kommt eine hormonelle Ursache eigentlich nicht in Frage, so schnell geht das nicht.

Ich könnte mir eher vorstellen, dass der Hund langsam so richtig bei Euch ankommt bzw. erwachsen wird. Ihr habt ihn seit Mitte 2007, er ist jetzt etwas über ein Jahr alt. Da steigt das Selbstbewusstsein - Du hast sie bestimmt nach der OP auch so richtig betüdelt, trotz der guten Vorsätze :smile:

Ohne das Verhalten und den Hund sehen zu können, kann ich nicht sagen, ob das eine Dominanzgeste, Aufmerksamkeitsheischen oder einfach Kuschelbedürfnis ist. Wenn es nicht erwünscht ist, würde ich es einfach ignorieren (wegschauen, abwenden) bzw. den Hund leicht wegstupsen.

Gruß,

Myriam

Hallo Marie!
Hallo,

DANKE für die Antwort.

Dieses Herumschleichen kenne ich von kastrierten Hündinnen
auch. Habe dabei aber keinerlei Dominanzgeste erkennen können,
wie in einer anderen Antwort gesagt wurde. Dazu müsste man
aber die restliche Körpersprache und Mimik des Hundes sehen,
um da Genaueres zu sagen.

Der restliche Körper ist total entspannt, sie bleckt nicht mit den Zähnen, die Nackenhaare sind nicht hochgestellt, ich denke, sie will einfach nur beschmust werden oder ihren Geruch verteilen.

Wie auch immer - wenn es euch bzw. andere Menschen stört, dann
lasst es auch nicht zu. Es wurde bereits der Tipp gegeben, dem
Hund ein Alternativverhalten anzubieten und dieses zu
belohnen. Das halte auch ich für eine gute Vorgehensweise, da
der Hündin in dem Moment vielleicht gar nicht bewusst ist, was
genau hier mit dem „Nein“ belegt wird. Bitte aber das Lob
nicht vergessen, wenn ihr sie in’s Sitz schickt, sonst wird
sie es nicht verstehen.

Uns selber stört es wirklich nicht, aber andere Menschen könnten sich gestört fühlen. Den Tipp mit Alternativverhalten werden wir beim nächsten Sparziergang anwenden, sonst weiß sie aus Hundesicht wirklich nicht wofür sie ein nein bekommt. Das mit dem Lob ist sehr gut, damit sie es auch versteht, manchmal gebe ich ihr auch ein Leckerli wenn sie sehr lieb macht was man sagt.

Das Scharren mit den Pfoten ist ein Revier- bzw.
Markierverhalten. Hunde haben in den Pfoten „Duftdrüsen“,
durch das Kratzen werden diese am Boden verteilt, also ähnlich
dem Markierverhalten von Rüden dient es dazu, deutlich zu
sagen - hier war ich.

DAS habe ich überhaupt noch nicht gehört, ist ja voll interessant. Erklärt sich hieraus auch das was unser Hund bereits mal gemacht hat: Wir waren im Feld sparzieren, auf dem Feldweg, sie ohne Leine. Plötzlich sprang ganz dicht bei uns ein Hase auf und rannte, unsere immer hinterher, die hat den locker beigehalten. Wir haben gerufen, geschrien HIER - nichts. Irgendwo hatte ich mal gehört, man solle wohl auf der Stelle warten wo der Hund weggelaufen ist. Und siehe da: Nach ca. 5 Minuten kam sie quer übers Feld EXAKT ihrer vorherigen Route, wirklich ganz genau auf dem selben Weg quer übers Feld wieder zurück, die Nase am Boden - kann es sein, dass sie dann diese Duftdrüsen von sich selber gerochen und zurück-verfolgt hat. Das war im Alter von ca. 9 Monaten mittlerweise (jetzt 1 Jahr alt) gehorcht sie einigermaßen, aber ich glaube mal wenn ein Hase aufbricht ist sie vllt. doch wieder hinterher.

Lange Zeit hat man angenommen, dass die Hunde ihr Geschäft
großflächiger verteilen wollen, was mittlerweile aber
widerlegt wurde, da die Hunde selten direkt in den Kot
„hineinkratzen“ (außer es passiert versehentlich), sondern
eher außen rum oder ein Stück entfernt. Viele Hunde machen das
übrigens auch, nachdem sie markiert haben, also nicht nur nach
dem Kot absetzen.

Das stimmt, IN den Kot kratzt sie nie. Sie macht das auch mal nur so zwischendurch.

Es ist nicht als Dominanzgeste anzusehen, daher würde ich es
nicht unterbinden, wenn es stört. Wenn Rüden (oder auch
Hündinnen) ihr Bein heben um zu markieren, machen sie das auch
nicht, um mir als Besitzer zu zeigen, ich bin stärker als du.
Es ist reines Revierverhalten, das auch nicht-dominante Hunde
zeigen können. Und zwar unabhängig von der Anwesenheit anderer
Hunde.

Dieses Kratzen ist auch geschlechtsunabhängig, es machen Rüden
wie Hündinnen.
Wie gesagt, das ist kein Grund zur Sorge, bedeutet auch nicht,
dass sie plötzlich meint, der „Chef“ zu sein.

Es stört uns selber nicht, wenn sie im Wald oder Feld was Laub scharrt.

Ich glaube -so wie Du-, dass sie das auch nicht als Dominanzgehabe macht.

Grundsätzlich ist zu sagen, dass sich das Wesen der Hündin
durch die Kastration natürlich verändern kann. Ich habe oft
erlebt, dass Hündinnen dann - um es mal einfach auszudrücken -
„zickiger“ anderen Hunden gegenüber werden. Das sollte man von
Anfang unterbinden, um es nicht zu einem Problem werden zu
lassen.

Sie ist jetzt 2 Monate kastriert (nach der ersten Läufigkeit) und wir haben vom Wesen her noch keine Unterschiede festgestellt, sie läuft -wenn sie abgeleint ist- locker auf andere Hunde zu und spielt mit diesen, natürlich schon etwas rauher als mit mir z. B.

Zickig ist sie auch nicht, ich habe nur den Eindruck (Gott sei Dank), dass sie etwas eher erschöpft ist beim Sparzierung (der dauert in der Regel ca. 2 Stunden, restliche Zeit ein 500 qm großer Garten wo sie drin laufen darf wenn sie will). Wobei sie das gut vertragen kann, denn sie ist SEHR aktiv (Windhund-Mix).

Ich DANKE Dir sehr für dieses Wissen.
Grüße
Marie

Liebe Grüße!

Hallo,

Hier hab ich einen interessanten Link gefunden, der das sehr
ausführlich erklärt:

http://www.malume.de/uebermich/linksundtipps/diespra…

Ist ja klasse - vielen lieben Dank.
Grüße
Marie

Der restliche Körper ist total entspannt, sie bleckt nicht mit
den Zähnen, die Nackenhaare sind nicht hochgestellt, ich
denke, sie will einfach nur beschmust werden oder ihren Geruch
verteilen.

Nun, es müssen gar nicht so „starke“ Zeichen sein, da zählt auch schon die Ohrenhaltung, wohin der Blick gerichtet wird, wie werden die Mundwinkel gehalten, wie die Rute, hält sie den Körper leicht geduckt, und und und. Da ist eine Ferndiagnose schwer möglich. Aber wenn sich die Hündin ansonsten normal verhält und sich in keiner anderen Situation dominanter benimmt als sonst, würd ich mir deshalb nicht so viele Gedanken machen.

Und siehe da: Nach
ca. 5 Minuten kam sie quer übers Feld EXAKT ihrer vorherigen
Route, wirklich ganz genau auf dem selben Weg quer übers Feld
wieder zurück, die Nase am Boden - kann es sein, dass sie dann
diese Duftdrüsen von sich selber gerochen und zurück-verfolgt
hat.

In diesem Fall ist es etwas anderes. Wie du ja wissen wirst, haben Hunde eine außergewöhnlich guten Geruchsinn. Sie sind Meister darin, Fährten zu lesen, der Hund richtet sich hierbei natürlich nach dem Eigengeruch des Lebewesens, dessen Fährte er verfolgt. Mehr aber geht er nach Bodenzerstörung (z.B. zertretenes Gras oder Käfer) usw.

Das war im Alter von ca. 9 Monaten mittlerweise (jetzt 1
Jahr alt) gehorcht sie einigermaßen, aber ich glaube mal wenn
ein Hase aufbricht ist sie vllt. doch wieder hinterher.

Die meisten Hunde beginnen im Alter zwischen 6 und 8 Monaten, ihre ersten Jagderfahrungen zu sammeln. Meist kommt dies eher unerwartet, sodass die Besitzer ziemlich überrascht sind und meist gar nicht wissen, wie sie reagieren sollen.
Wichtig ist, dass du in Zukunft unbedingt vermeidest, dass deine Hündin Jagderfolg hat. Das Jagen bzw. Hetzen ist ein selbstbelohnendes Verhalten, das jedes Mal verstärkt wird und dadurch wird es von Mal zu Mal immer schwerer, den Hund davon abzubringen.
Das heißt: erstmal versuchen, dass sie gar nicht mehr zum Jagen kommt.

Wenn du noch weitere Anti-Jagd-Tipps brauchst, ich helfe gerne weiter.

Das stimmt, IN den Kot kratzt sie nie. Sie macht das auch mal
nur so zwischendurch.

Ja, das macht Meiner auch. Ein kastrierter Rüde übrigens.

Sie ist jetzt 2 Monate kastriert (nach der ersten Läufigkeit)
und wir haben vom Wesen her noch keine Unterschiede
festgestellt, sie läuft -wenn sie abgeleint ist- locker auf
andere Hunde zu und spielt mit diesen, natürlich schon etwas
rauher als mit mir z. B.

Es ist auch nicht bei jedem Hund so, dass eine Veränderung auftritt. Auch muss dies nicht sofort passieren, sondern könnte sich auch erst später zeigen (die Hormonumstellung dauert ja auch ein wenig).
Einfach ein bisschen aufmerksam sein.

Zickig ist sie auch nicht, ich habe nur den Eindruck (Gott sei
Dank), dass sie etwas eher erschöpft ist beim Sparzierung

Das würde ich auf jeden Fall beobachten, denn in dem Alter sollte das eigentlich nicht sein. Auch sollte die Kastration darauf keinen Einfluss haben - es könnte aber natürlich sein, dass sie einfach noch nicht 100%-ig fit ist nach der OP, das darf man natürlich auch nicht unterschätzen.
Sollte das aber länger anhalten, würd ich sie vielleicht nochmal durchchecken lassen.

Ich DANKE Dir sehr für dieses Wissen.

Sehr gerne!

Liebe Grüße!

Hallo,
Hallo,

ob das ganze überhaupt mit der Kastration zusammenhängt, ist
fraglich. Die Kastration ist ja gerade mal 6 Wochen her. Wenn
es praktisch sofort nach der OP angefangen hat, kommt eine
hormonelle Ursache eigentlich nicht in Frage, so schnell geht
das nicht.

Das sehe ich genau so.

Ich könnte mir eher vorstellen, dass der Hund langsam so
richtig bei Euch ankommt bzw. erwachsen wird.

Richtig angekommen denke ich auch ist richtig, da er immerhin „weitgereist“ ist von Spanien bis hier…
Ne ohne Quatsch, das denke ich auch, dass er jetzt erst langsam uns und unseren strukturierten Alltag „begreift“…
Ihr habt ihn

seit Mitte 2007, er ist jetzt etwas über ein Jahr alt. Da
steigt das Selbstbewusstsein - Du hast sie bestimmt nach der
OP auch so richtig betüdelt, trotz der guten Vorsätze :smile:

Kann es sein, dass die so was wie „Flegelzeit“ hat und klären will ob sie der Chef ist, oder so nach dem Motto „mal sehen wie weit ich gehen kann“. Manchmal kommt sie an und will spielen mit irgendeinem Seil z. B. dann ignoriere ich das, weil ja ICH anfangen soll zu spielen und nicht sie. Aber sie versucht es immer wieder. Eigentlich ist sie ja wirklich lieb. Tja und das mit den guten Vorsätzen ist auch sowas. Sie war nach der OP ZWEI volle Tage praktisch nicht richtig ansprechbar wollte nichts fressen nur mit Mühe was Wasser trinken. Wir haben auch immer noch mal beim Tierarzt angerufen, der meinte das sei wohl o. k. sie sei so „wild“ gewesen, dass sie ihr wohl etwas mehr gegeben hätten. Wir mußten sie wirklich zwei Tage lang zum Pippi machen aufs Gras tragen hinstellen und warten, hat mir dann schon leid getan (armer Hund -gute Vorsätze waren so ziemlich für diese drei Tage dahin…). Sie hat dann noch Schmerzmittel bekommen und so ab dem 5.-6. Tag ging es erst langsam wieder. Jetzt ist sie fast wieder die alte.

Ohne das Verhalten und den Hund sehen zu können,

ich weiß schon, Du meinst LIVE sehen zu können, aber trotzdem
hier mal ein Link zu einem Bild, damit Du weißt wovon wir schreiben:
http://www.bilder-speicher.de/08042913540344.gratis-…

kann ich

nicht sagen, ob das eine Dominanzgeste,

glaube ich eher nicht oder eher selten

Aufmerksamkeitsheischen

schon etwas eher Motto „Schau mich mal an, ich gehe und streiche doch schon durch deine Beine, streichle mich oder spiel mit mir“…
oder einfach Kuschelbedürfnis
das denke ich mir ja
ist.

Wenn es nicht erwünscht ist, würde ich es einfach ignorieren
(wegschauen, abwenden) bzw. den Hund leicht wegstupsen.

Ich habe keine Ahnung WAS ich mit diesem „Um-die-Beine-schleichen“ anfanfangen soll, WAS will der Hund mir damit sagen, bin völlig ahnungslos, gerade eben war ich bei einer Bekannten zu Besuch, die kennt sie schon von Anfang an, da hat die das auch bei der gemacht, obwohl die auf dem Stuhl saß, immer nur um die Beine rum. Habe dann NEIN und hier und sitz gesagt und sie auch brav gelobt, weil sie kam.

Tja, wenn sie einen mit diesen wunderschönen Augen ansieht kommt man manchmal in Versuchung die Guten Vorsätze ein „klein“ wenig zu lockern…
Aber Du hast natürlich Recht, sie muß schon das tun was ICH will und mir nicht auf der Nase tanzen…

Gruß,

Myriam

Der restliche Körper ist total entspannt, sie bleckt nicht mit
den Zähnen, die Nackenhaare sind nicht hochgestellt, ich
denke, sie will einfach nur beschmust werden oder ihren Geruch
verteilen.

Hallo,
Nun, es müssen gar nicht so „starke“ Zeichen sein, da zählt
auch schon die Ohrenhaltung, wohin der Blick gerichtet wird,
wie werden die Mundwinkel gehalten, wie die Rute, hält sie den
Körper leicht geduckt, und und und.

DA habe ich noch nicht unbedingt so drauf geschaut, werde ich aber jetzt mal machen.
Da ist eine Ferndiagnose

schwer möglich.

Das ist klar:
hier ein Bild: http://www.bilder-speicher.de/08042913540344.gratis-…

Aber wenn sich die Hündin ansonsten normal

verhält und sich in keiner anderen Situation dominanter
benimmt als sonst, würd ich mir deshalb nicht so viele
Gedanken machen.

Sie benimmt sich ansonsten eigentlich ganz normal (sowie ist sie etwas stürmischer), d. h. sie ist SEHR lebhaft von Anfang an.
Lt. Tierarzt liegt es daran, dass sie ein Windhund-Mix ist und wohl auch noch Podenco, evtl. Husky und wer weiß noch was drin ist.
Wir haben übrigens guten Kontakt zu der Schwester unseres Hundes, die wohnt bei Leuten in Berlin und was soll ich sagen: Dieser Hund ist der genaue Abklatsch von unserem, die gleichen Merkmale, die gleiche Lebhaftigkeit, das gleiche Aussehen. Wir mailen oft, das ist praktisch, wenn man mal wissen will ob der andere Hund auch dies oder das macht. Es ist eigentlich immer das gleiche.

Und siehe da: Nach
ca. 5 Minuten kam sie quer übers Feld EXAKT ihrer vorherigen
Route, wirklich ganz genau auf dem selben Weg quer übers Feld
wieder zurück, die Nase am Boden - kann es sein, dass sie dann
diese Duftdrüsen von sich selber gerochen und zurück-verfolgt
hat.

In diesem Fall ist es etwas anderes. Wie du ja wissen wirst,
haben Hunde eine außergewöhnlich guten Geruchsinn.

Den hat sie (ich vermute auch mal weil sie in Spanien ansonsten selbständig hätte ihr Futter suchen müssen.
Sie sind

Meister darin, Fährten zu lesen, der Hund richtet sich hierbei
natürlich nach dem Eigengeruch des Lebewesens, dessen Fährte
er verfolgt. Mehr aber geht er nach Bodenzerstörung (z.B.
zertretenes Gras oder Käfer) usw.

Ach, das ist ja total interessant. Also ist er nicht seiner eigenen Fährte zurück gefolgt sondern ist den Spuren im Feld gefolgt.

Das war im Alter von ca. 9 Monaten mittlerweise (jetzt 1
Jahr alt) gehorcht sie einigermaßen, aber ich glaube mal wenn
ein Hase aufbricht ist sie vllt. doch wieder hinterher.

Die meisten Hunde beginnen im Alter zwischen 6 und 8 Monaten,
ihre ersten Jagderfahrungen zu sammeln. Meist kommt dies eher
unerwartet, sodass die Besitzer ziemlich überrascht sind und
meist gar nicht wissen, wie sie reagieren sollen.

DAS kannste wohl laut sagen, wir haben da gestanden wie zu Salzsäulen erstarrt und wußte nicht was wir jetzt machen sollten - außer warten, o. k. sie ist hat diesen Chip und ist bei Tasso gemeldet aber trotzdem habe ich mir tierische Sorgen gemacht.

Wichtig ist, dass du in Zukunft unbedingt vermeidest, dass
deine Hündin Jagderfolg hat. Das Jagen bzw. Hetzen ist ein
selbstbelohnendes Verhalten, das jedes Mal verstärkt wird und
dadurch wird es von Mal zu Mal immer schwerer, den Hund davon
abzubringen.Das heißt: erstmal versuchen, dass sie gar nicht mehr zum
Jagen kommt.

Wir gehen jetzt konsequet mit ihr sparzieren - im Wald/Feld ohne Leine, und wenn sie auch nur 1 m neben dem Weg läuft rufen wir sie sofort energisch zurück und loben ausgiebigst wenn sie kommt -manchmal mit Leckerlis.

Wenn du noch weitere Anti-Jagd-Tipps brauchst, ich helfe gerne
weiter.
Ja, das wäre klasse, ich möchte mir nämlich sicher sein, dass sie überhaupt nicht mehr diesen Jagdtrieb auslebt. Wir waren mit ihr als sie 6 Monate alt war auf einer Windhunderennbahn hier in der Nähe, die einzigste auf Sand. Hatte vorher mit dem Besitzer gesprochen und der meinte, ja, dass ist o. k. kommen sie ruhig vorbei, die kann auch schon etwas laufen. Ich habe mich sehr gefreut und gedacht, damit sie sich mal ordentlich austoben kann und diesen Jagdtrieb nicht mehr hat. Also sind wir hin, DA habe ich gesehen, dass die mit einem ECHTEN Hasen (ekelig, der tote Hase hing an dieser Seilwinde und hatte einen Tennisball im Maul bbrrr) gearbeitet haben. Sie durfte dann eine halbe Runde laufen, hat auch klasse funktioniert - ist ja klar, hinter einem echten Hasen zu rennen ist ja wohl das Schnuppererlebnis schlechthin.

Wir sind da nie wieder hin, weil ich mir denke, dass man den Jagdtrieb damit gravierend fördert, außerdem finde ich es etwas Tierquälerei (der arme Hase…).

Das stimmt, IN den Kot kratzt sie nie. Sie macht das auch mal
nur so zwischendurch.

Ja, das macht Meiner auch. Ein kastrierter Rüde übrigens.

Sie ist jetzt 2 Monate kastriert (nach der ersten Läufigkeit)
und wir haben vom Wesen her noch keine Unterschiede
festgestellt, sie läuft -wenn sie abgeleint ist- locker auf
andere Hunde zu und spielt mit diesen, natürlich schon etwas
rauher als mit mir z. B.

Es ist auch nicht bei jedem Hund so, dass eine Veränderung
auftritt. Auch muss dies nicht sofort passieren, sondern
könnte sich auch erst später zeigen (die Hormonumstellung
dauert ja auch ein wenig).
Einfach ein bisschen aufmerksam sein.

Ja, wir werden sie aufmerksam beobachten, sie hat jetzt 300 Gramm zugenommen, konnte sie aber auch vertragen.

Zickig ist sie auch nicht, ich habe nur den Eindruck (Gott sei
Dank), dass sie etwas eher erschöpft ist beim Sparzierung

Das würde ich auf jeden Fall beobachten, denn in dem Alter
sollte das eigentlich nicht sein. Auch sollte die Kastration
darauf keinen Einfluss haben - es könnte aber natürlich sein,
dass sie einfach noch nicht 100%-ig fit ist nach der OP, das
darf man natürlich auch nicht unterschätzen.

Da habe ich noch überhaupt nicht so drüber nachgedacht. Sie ist auch vor 14 Tagen noch geimpft worden, vorher wurde sie natürlich untersucht, es sei alles o. k. sagte der Tierarzt.

Sollte das aber länger anhalten, würd ich sie vielleicht
nochmal durchchecken lassen.

Ja werden wir machen.

Ich DANKE Dir sehr für dieses Wissen.

Sehr gerne!

Würde mich freuen, zu den Anti-Jagd-Triebs noch Tipps von Dir zu bekommen. Immer gerne.

DANKE für die Hilfe.

Liebe Grüße!

Herzliche Grüße
Marie

Wenn du noch weitere Anti-Jagd-Tipps brauchst, ich helfe gerne
weiter.

Ja, das wäre klasse, ich möchte mir nämlich sicher sein, dass sie
überhaupt nicht mehr diesen Jagdtrieb auslebt.

Ich schick dir diesbezüglich eine Mail, gut?

Da habe ich noch überhaupt nicht so drüber nachgedacht. Sie
ist auch vor 14 Tagen noch geimpft worden, vorher wurde sie
natürlich untersucht, es sei alles o. k. sagte der Tierarzt.

Das könnte natürlich auch ein Grund sein. Vielen Hunden hängt die Impfung noch ein paar Tage nach, das heißt sie sind etwas schlapp und müde, einfach nicht so leistungsfähig wie normalerweise.
Aber auch das sollte sich nach zwei Wochen eigentlich wieder normalisieren.

Liebe Grüße!

Wenn du noch weitere Anti-Jagd-Tipps brauchst, ich helfe gerne
weiter.

Ja, das wäre klasse, ich möchte mir nämlich sicher sein, dass sie
überhaupt nicht mehr diesen Jagdtrieb auslebt.

Hallo,

Ich schick dir diesbezüglich eine Mail, gut?
Ja danke sehr gerne.

Da habe ich noch überhaupt nicht so drüber nachgedacht. Sie
ist auch vor 14 Tagen noch geimpft worden, vorher wurde sie
natürlich untersucht, es sei alles o. k. sagte der Tierarzt.

Das könnte natürlich auch ein Grund sein. Vielen Hunden hängt
die Impfung noch ein paar Tage nach, das heißt sie sind etwas
schlapp und müde, einfach nicht so leistungsfähig wie
normalerweise.
Aber auch das sollte sich nach zwei Wochen eigentlich wieder
normalisieren.

Grüße
Marie

Liebe Grüße!