Hund schnappt wenn man etwas weg nimmt

Hi an alle
Seit 2 Monaten haben wir einen neuen Hund. Er ist ein Mischling und gehört zu den Hütehunden. Ich war mir von Anfang an bewußt, dass die Erziehung viel Geduld und Arbeit mit sich bringt und er ist auch ein wirklich tolles liebes Tier, wenn da nicht die eine Sache wäre.
Wir haben von Anfang an klare Regeln und Richtlinien was der Hund darf und was nicht und eigentlich klappt auch alles ganz gut.
Zu Anfang haben wir (er war 4 Monate alt) trainiert den Futternapf und auch Knabberstangen zu berühren und auch an uns zu nehmen. Es gab danach immer ein dickes Lob und natürlich die Sachen zurück. Bei den Knabberstangen zusätzlich auch ein Lekkerli. Er hat nie geknurrt oder sonst was getan.
Nun hat mein Freund jedoch angefangen ihm ständig Knabberstangen zu geben, die er natürlich gerne isst. Seit dem brummt er, wenn man nur in die Nähe kommt. Beim letzten Mal hat er Folie von den Stangen gefunden. Beim Versuch ihm die Folie abzunehmen(er würde sie fressen) hat er mich gebissen. Leckerlis als Tausch hatte er nicht akzeptiert. Das Kommando „aus“ funktioniert ebenfalls nicht.
Ich fange jetzt bei -10 an und wäre dankbar für ein paar Tipps. Ich hab den Eindruck er möchte dominieren, denn für Sachen die vorher wirklich gut funktionierten, Sitz Platz, Komm, Körbchen usw. braucht er auch öfter eine Extraeinladung
Er rennt meinem Freund logischerweise, wann immer er da ist, hinterher um die Lekkerlies zu bekommen. Aus Hundesicht alles logisch und auch natürlich aber das ist natürlich für uns nicht unbedingt das Beste, denn ich muss auch in der Lage sein meinem Hund gefahrlos etwas weg zu nehmen, denn nicht alles ist gut für ihn.
Habt ihr Tipps?
PS: Wir besuchen die Hundeschule.
Lg

Alarmstufe 3!!!

  1. Dem Hund fehlt der Chef in der Hierarchie. Weil der für ihn offensichtlich nicht existiert, muss er aus seiner Sicht jetzt selbst dieses Amt wahrnehmen.

  2. In Deinem Post kommen mir zu viele „Leckerlis“ vor. Die sollen Ausnahmen und ausschließlich Belohnungen für geleistete Arbeit sein. Mir kommt es so vor, als wären sie bei Euch ständiges Beiwerk, weil der Hund ja so lieb und süß ist.

  3. Ab sofort Leckerlis nur als Ausnahme und das gesamte Futter ausschließlich aus der Hand geben. Mindestens sechs Wochen lang. Der Hund muss spüren: Futter kommt nur aus Eurer Hand und wenn er sich nicht genau nach euch richtet, bekommt er nichts.
    Bei Feuchtfutter ist das unter Umständen eine rechte Sauerei, aber da müsst ihr jetzt durch. Hände kann man sich waschen.

Grundübung: Bereite ein kleines „Leckerli“, also keine Knabberstange sondern kleine Teile die er sofort runterschluckt und die er vor allen Dingen sehr mag, vor (Wurst oder Käse o.ä.). Etwa 10 Stück.

Die bietest du ihm dreimal jeweils ein Stück auf der flachen Hand an unter dem Kommando „nimm“. Der Hund wird sie von deiner Hand fressen.
Beim vierten Mal sagst Du nichts und der Hund wird versuchen das Leckerli zu nehmen. Du verhinderst das, indem Du die Hand zu Faust machst, in der dann das Leckerli liegt. Der Hund wird versuchen an das „Leckeri“ ranzukommen. Du reagierst einfach nicht. Er wird vor Dir sitzen und Dich anschauen, betteln winseln - alles uninteressant. Du beachtest das nicht. Erst wenn er völlig entspannt vor Dir sitzt oder liegt, Dich nicht mehr fixiert und Du das Gefühl hast er hat das Leckerli praktisch abgeschrieben, öffnest Du die Hand und sagst ihm „nimm!“
Das wiederholst Du bis der kleine Vorrat aufgebraucht ist.

Diese Übung einmal Vormittag, einmal am Abend, zwei, drei Tage lang, das sollte reichen. Wahrscheinlich hat der Hund das schon am ersten Tag verstanden.

Die Übung sitzt, wenn Du dem Hund ein Leckerli auf der flachen Hand vorhältst ohne Kommando „nimm“ und der Hund nicht versucht es zu nehmen.

Der Hund muss verinnerlichen, dass sein Leben von Euch und Eurer Zuwendung abhängt. Und für seine eigene Sicherheit muss er natürlich wissen, wo sein Platz in der Hierarchie ist.

Falls Dein Freund und Du bei der Hundeerziehung nicht einig seid, wird das nichts werden und ihr werdet einen Haustyrannen heranziehen, der irgendwann im Tierheim landet.

Hütehunde müssen schon von ihrer Aufgabe her intelligent und durchsetzungsfähig sein. Deshalb sind solche Hunde gerade für Anfänger eine echte Herausforderung.
Sie werden jeden Millimeter Freiraum nutzen, den man in der Erziehung lässt, um ihren Platz in der Hierarchie zu verbessern.

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Danke erst mal für deine ausführliche Antwort.

Ich nutze die Leckerli nur zu Trainingszwecken, wenn er etwas gemacht hat wie gewünscht. 5-6 kleine Happen. Hat er es drauf, schleiche ich das ganze auch aus. Das ganze ist halt eskaliert, weil mein Freund meint ihm etwas gutes zu tun. Er kriegt es anschliesend ja auch nicht ab. Ich werde das ganze nun auch so wie du geschrieben hast machen. Die Knabberstange, die er von mir immer zum Schlafen gehen abends bekommt, werde ich dann auch durch 2-3 Leckerli ersetzen und ausschleichen.
Heute morgen bevor ich den Post gelesen hatte, hab ich mich neben ihn gesetzt und immer wieder etwas von seiner Ration in den Napf gelegt. Er hat stellenweise natürlich gebrummt. Ich werde es aber von nun an aus der Hand verfüttern. Sonst ist er gar kein Problem und sehr brav aber ich bin mir bewußt das das ganze so schnell wie möglich beendet werden muss, damit er auch lieb bleibt.

Lg

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Wenn Du die Hauptperson für die Hundeerziehung bist, sehe ich eigentlich kein Problem. Es ist wie so oft: die Menschen müssen erzogen werden. Mit anderen Worten: Dein Freund muss erzogen werden.

In meinen Augen sind Frauen sowieso von Grund auf die besseren Hundeausbilder/-erzieher, wenn sie konsequent sind. Sie sind einfach empathischer, als die meisten Männer – auch gegenüber Hunden.

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Ich hatte noch vergessen nach dem genauen Alter zu fragen. Sind die von mir berechneten 6 Monate sicher richtig oder ist es möglich, dass er eventuell ein, zwei Monate älter sein könnte?

Dann könnte die Verhaltensänderung schon ein erstes Anzeichen von Pubertät sein.
Das ändert zwar nichts an den notwendigen Erziehungsmaßnahmen aber Du kannst Dich darauf einstellen, dass das nächste halbe oder dreiviertel Jahr anstrengender wird.

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Hi, da er aus dem Tierschutz ist, gibt es keine genauen Angaben. Er soll im Februar geboren worden sein, wurde aber von vielen eher jünger eingeschätzt. Milchzähne sind aber schon teilweise raus. Dachte auch das er evtl schon in die Pubertät kommt.

Ja, ist da spielt die Pubertät definitiv eine große Rolle.
Die Vorschläge von @Cook1 sind sehr gut - beherzige sie. Auch wenn ich kein Fan von „Hierarchie“ bei der Hundeerziehung bin, da dies meist der Grundbaustein einer aversiven Erziehungsmethode ist, so muss er jedoch - insbesondere beim Futterneid - definitiv wissen von wo er das Futter bekommt.

Ein Hund kann nur mit „Aktion/Reaktion“ lernen.

Kopf hoch! du hast einen hoch intelligenten Hund der gerade pubertiert. Wie auch bei Menschen versucht er hier grenzen auszuloten wie weit er gehen kann/darf. Zeig ihm diese - durch positive Verstärkung - klar auf, und mach das deinen Freund auch nochmals klar um was es jetzt geht. Bekommt ihr das in den nächsten Wochen nicht raus, habt ihr die nächsten 15 Jahre einen Hund mit Futterneid, was besonders bei einem Haushalt mit Kindern äußerst problematisch werden kann.

Alles Gute - ihr schafft das! Wenn es „nur“ um dieses Thema geht bin ich mir sicher, dass ihr das bald positiv bewältigen werdet!

Solltet ihr in den nächsten Wochen weiterhin Probleme haben kann ich dich an meine Frau weiter vermitteln - schreib mir dazu eine PN. Die ist professionelle Hundetrainerin und hat bei der ATN Hundewissenschaften studiert.

LG

Baumi

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Beginnende Pubertät kann sein. Das läuft ja nicht nach Stichtag.

Nun ist das, was du schilderst, kein völlig außergewöhnliches Problem, sondern Ausdruck von Erziehungsfehlern, die ja hier schon beschrieben wurden. Was mich allerdings darüber hinaus noch stutzig macht, ist das Stichwort Hütehund.

Es ist eine - mit Verlaub - Pest in der Szene, die sich Tierschutz nennt, pauschal das Label Hütehund zu vergeben, ohne näher zu beschreiben, welche Rassen drinstecken und was das heißt. Egal, ob die Hunde dann aus Süd-/Südost-/oder Osteuropa kommen. Sehr häufig stecken da keine Hütehunde, gerne auch Hirtenhunde genannt. Das heißt, wir reden hier nicht vom Bild des Hütehundes, bei dem vor dem inneren Auge Arthur Hogget samt Fly und Babe auftaucht oder irgendwelche Border Collies, die 100 Gegenstände auf Abruf in der Wohnung zusammensuchen.

Herdenschutzhunde haben ganz andere Aufgaben. Sie haben einen wesentlich eigensinnigeren Charakter, sind meist selbstbewusster und selbstständiger. Dazu kommt dann ein Territorial- und Schutzverhalten, das, wenn man es nicht einhegt, für alle Beteiligten und (noch) Unbeteiligten unangenehm werden kann!

Herdenschutzhunde sind zwar kein Teufelswerk, wie sie auf der anderen Seite oft dargestellt werden. Ich halte es aber für unverantwortlich, dass diese Hunde durchaus in nennenswertem Umfang gerade von kleineren Tierschutzvereinen importiert und an ahnungslose Menschen verteilt werden. Bis die merken, was sie sich ins Haus geholt haben, gibt es dann schon echte Fehlentwicklung, zumindest aber wurden Chancen verpasst, aus dem Hund einen tollen Famlienhund zu machen.

Von daher empfehle ich dringend, zu klären, was in eurem Famlienmitglied steckt. Tierschutz noch mal konkret nachfragen, woher der Hund kommt. Wenn die da gar nichts sagen können, stellt sich die Frage, warum! Tierarzt hilft auch weiter.

Der Hund ist noch jung genug. Vieles von dem, was einem hinterher Probleme machen kann, entwickelt sich erst so richtig in der Pubertät. Dann sollte die Hundeschule wirklich erfahren sein und nicht eine der vielen, wo sich irgendwer in der zweiten bis vierten Phase des Lebens selbstverwirklicht hat, weil er / sie Hunde ja immer schon so lieb gehabt hat.

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die differenzierung hüte- herdenschutzhund ist tatsächlich sehr wichtig, bevor man sich ein tier ins haus holt, welches dort nichts verloren bzw. zu tun hat.

leider muß ich dir zustimmen: die praxis irgendwelcher „hunderetter“ samt import & handel ist übel - wie aber auch der wissensstand der potentiellen kundschaft, der oftmals über ein „wie niedlich“ beim welpenkauf nicht hinausgeht.

e.c.

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Herdenschutzhunde sind Spätentwickler. Da ist es nicht mit der Pubertät getan, fertig entwickelt, körperlich und charakterlich, ist der Hund mit ca. 3 Jahren. Wobei man natürlich den Grad der Mischung mit anderen Rassen berücksichtigen muss.

Man darf nicht alles über einen Kamm scheren, aber das sehe ich auch als eine echte Gefahr in der Hundehaltung an.
Es wäre an der Zeit, dass hier mal regulativ vom Staat angegriffen wird, dass nicht jeder, egal ob er entsprechende Kenntnisse nachweisen könnte oder nicht, eine Hundeschule aufmachen kann.
Dann noch die Einführung eines Hundeführerscheins (mit entsprechender zeitlichen Übergangsregelung für schon vorhandene Hundehalter) und die Qualität der Hundehaltung in Deutschland würde sich dramatisch verbessern.

Was ja die Aussage, dass 6 Monate noch rechtzeitig ist, einzugreifen, bestätigt. Und das dann wieder unabhängig davon, wie schnell sich der Hund entwickelt.

Wir haben eine Hütehundmischung, der man zunächst den Hütehund nicht angemerkt hat. Das kam dann ziemlich fix und deutlich, da war sie rund 8-9 Monate. Da wir wussten, worauf das hinauslaufen kann, haben wir schon bei kleinen Anzeichen eingegriffen. Was passiert, wenn man das nicht mach, kann man bei uns im Auslaufgebiet sehen.

Abgesehen davon, dass jeder Hund grundsätzlich individuell ist und es auch nicht verfressene Labradore geben soll, so vom Hörensagen :wink: - weiß man natürlich bei einem Mischling noch weniger, wie viel drin ist und was durchschlägt. Trotz hilft es, wenn man vorbereitet ist.

Wobei der Unterschied zwischen Hütehund, eigentlich noch Treibhund, Herdenschutzhund und Schäfer-/Hirtenhund ja nicht nur im Problemfall wichtig ist. Es hat auch viel damit zu tun, was ich mit einem Hund machen will. Da können an dem Unterschied durchaus erfahrenere Besitzer vor Überraschungen stehen, die sich mit diesem Unterschied nie beschäftigt haben.

Hütehunde sind agil und lernbegierig. Herdenschutzhunde sehr selbstständig und ausdauernd, aber nur eingeschränkt agil. Kurzsprint, da hängen sie die meisten ab. Aber Agility? Was soll der Quatsch. Und lernbegierig im klassischen Sinne sind Herdenschutzhunde auch nicht. Was nicht heißt, dass man ihnen nichts beibringen kann.

Wer sich mit der Border Collie - Erwartung einen als Hirtenhund gelabelten Herdenschutzhund anschafft, wird mit recht hoher Sicherheit erst einmal frustriert sein und muss sich umstellen.

Letztlich ist es auch unabhängig vom Spezialthema „Hirtenhund“ wichtig, dass man sich mit der Rasse beschäftigt, die prägend ist.

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Hi, tatsächlich gab es vom Tierschutz keinerlei Angaben zur Rasse, die Größe wurde mit Mittel angegeben.
Ich hatte mehrere Leute gefragt und auch google Bildersuche genutzt.
Als Rasse wurde mir von Bernhardiner bis Jack Russel alles angezeigt.
Meine Hundetrainerin meinte letztendlich das es höchstwarscheinlich ein Karakatschan Mix ist.

Ich bin froh das ich mit ihm eine Schule besuchen kann und werde ihn so gut es geht ausbilden und erziehen. Ich hab mir das Tier angeschafft und werde nun auch die Verantwortung für den kleinen Kerl übernehmen.


Schutzverhalten legt er noch nicht an den Tag (außer wie erwähnt beim Futter). Er ist sehr freundlich gegenüber Fremden und anderen Hunden, wenn Besuch da ist, kann dieser auch wieder gehen, ohne das er irgendwie Anstalten macht, ihn nicht gehen zu lassen.
Er schleppt wohl all seine Spielzeuge in sein Körbchen aber das hat der Malteser tatsächlich auch gemacht.
Hatte mir schon ein Buch gekauft über Hüte/ Herdenschutzhunde, da es doch so einige Unterschiede gibt.
Ich wüßte zu gerne was da alles für Rassen drin stecken.

Hallo guten Morgen,

Das sollte mit einem Gentest machbar sein. Entweder über den Tierarzt oder direkt bei einem der Labore. Du musst nur schauen, dass möglichst viele Rassen enthalten sind, weil diese Tests meist auf Vergleichen mit in Datenbanken vorhandenen Ergebnissen beruhen. Im Zweifel kann man aber auch anrufen und fragen.




https://www.anidom.de/hunde-dna-test/mischlinge/canismix-varianten?gclid=EAIaIQobChMI4tvo8eLZ-QIVRoXVCh2pcgHeEAAYBCAAEgLRKPD_BwE

Viel Erfolg!

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Wobei ich vor einer Überbewertung der angeblichen Rasseneigenarten warne.

Das waren Wünsche bei der Erstellung des Rassestandards. Die Züchter sollen also diese Eigenschaften anstreben, ob sie erreicht werden ist die andere Frage.
Sie können bei der Auswahl allenfalls eine Richtschnur sein.
Wie @asteiner schon weiter oben anklingen ließ, ist jeder Hund ein Individuum, genauso wie sein Halter. Die Kombination und das Verständnis zwischen Hund und Halter sind entscheidend für das Ergebnis der Hundeentwicklung.

Gerechterweise muss man sagen: bei manchem Hund kann der dümmste Halter nicht die gute Entwicklung verhindern und manchmal kann auch der beste und verantwortungsvollste Halter einen grundsätzlich von der Zucht her schon problematisch veranlagten Hund nicht zu einem Traumhund machen.

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die habe ich bei meiner Hündin genommen. ging ziemlich rasch, und irgendwo habe ich mal aufgeschnappt, dass die den größten Datenpool von Genen haben… keine Ahnung ob das stimmt bzw. was da genau dran ist.
War ganz interessant zu wissen, was meine zu wie viel % alles beinhaltet :slight_smile:

Moin,
ja, Du hast recht.
Ich bin allerdings bewusst nur auf diesen einen Aspekt eingegangen den ich auch zitierte. Die individuelle Komponente wurde doch bereits anderweitig angesprochen und du hast auch recht damit, dass so ein Hund mehr isr als die Summe aller Teile, wenn er das erhält, was er braucht.

In diesem Sinne, danke für die Ergänzung.

Hallo @dione25,

wie hat sich denn das Problem mit Eurem Hund entwickelt?