Hallo,
meine Frau lebt in einer WG, ihr Mitbewohner hat seit knapp 4 Monaten einen Deutschen Boxer, meine Frau eine British Kurzhaar-Katze. Diese Katzenrasse ist nicht übermäßig spielfreudig ,sondern bevorzugt es eher, in Ruhe gelassen zu werden. Insbesondere mag sie es gar nicht, geradezu überfallartig zum Spielen genötigt zu werden, dann zieht sie sich deutlich sichtbar zurück. .
Der Hund hingegen ist eigentlich die meiste Zeit des Tages „spielbereit“ (wenn er nicht gerade müde oder hungir ist), was dafür sorgt, dass er eigentlich jedes andere Lebewesen (Mensch und Tier) sofort als potenziellen Spielgefährten ansieht. Auch die Katze. In der Anfangszeit waren beide noch sehr zurückhaltend,wesw egen man sie durchaus im selben Raum lassen konnte,wenn Herrchen oder Frauchen dabei waren. Bis der Hund dann langsam auftaute und ständig mit ihr spielen wollte, was ihr zuviel war.
In der letzten Zeit versucht meinte Frau, den Hund ein bißchen zu desensibilisieren, indem sie beide minutenweise im gleichen Raum zusammenbringt, wo sie sich dann ca 1,5-2m voneinander getrennt gegenüberstehen und sich neugierig ankucken,ohne Aggressionen zeigen.
Es macht also den Eindruck, das sie prima miteinander klar kommen würden, wenn der Hund es unterlassen würde, auf sie zuzustürmen, wenn er spielen will.
Hat jemand vielleicht noch Tips, wie man ihm noch besser begreilich machen könnte,dass dass der Stubentiger kein Spielgefährte ist ?