Hallo,erst mal ich habe mir ein kleinen süssen mops ins haus geholt,ich habe jetzt aber folgendes problem.
__Und zwar ein bekannter von mir der selbst hunde hat meinte zu mir hunde lernen nur wenn man sie bestrafft und zwar mit einen auf den hinter,
wie ich hier aber uberall gelesen habe ist das völliger quatsch ich habe das mal getan den armen ein auf den hintern zu gebn jetzt weisst er sich von mir ab und ich weis nicht mehr was ich tun soll das er mir vertraut bitte um hilfe
Danke im vorraus klaus
Hallo Klaus,
natürlich hast du das schon ganz richtig erkannt: Schläge als Strafe geht überhaupt nicht!
Dagegen mit Lob, sowohl mit Worten als auch mit einem kleinen Leckerchen, immer wenn er etwas gemacht hat, was du von ihm verlangst, dann überschwänglich loben und ein Leckerchen zustecken. Das muß aber unmittelbar erfolgen, denn Hunde bringen nur aufeinanderfolgende Abläufe miteinander in Verbindung.
Am besten nimmst du ein Leckerchen in die Hand (verdeckt) befiehlst dem Hund etwas, zB Sitz! Platz! oder Komm! usw. Macht der Hund das, was du verlangst, sofort loben und ihm das Leckerchen geben. Später genügt es, wenn der Hund nur ab und zu ein Leckerchen erhält, aber Lob muß immer sein.
Wenn der Hund deinen Befehl nicht befolgt, auch wenn du ihn mehrmals gibst, - ihn einfach ignorieren, dreh ihm den Rücken zu und tu als wäre er nicht da.
Zu 90% wird der Hund nach einer Weile den Befehl ausführen - dann aber nur ein kurzes Lob aussprechen, und einfach weitergehen. Natürlich klappt auch mit loben und Leckerchen nicht immer alles sofort, aber wenn man konsequent ist und Geduld hat, dann hat man bald einen gut erzogenen Hund, der viel Freude macht.
Ein Besuch in der Hundeschule bewirkt auch Wunder und macht Hund und Herrchen viel Spaß.
Aber nochmal: niemals schlagen!!! Wenn etwas falsch war - einfach ignorieren, denn Mißachtung ist für den Hund Strafe genug!
Ich wünsche dir mit deinem kleinen Mops viel Spaß und viel Erfolg.
-Iris -
danke erstmal für die antwort leider habe ich schon mehrmals versucht ihn mit leckerlies anzulocken leider vergeblich er geht nicht mehr mit mir gassi auch wenn ich ihn ziehe mit der leine er läuft jetzt sogar einfach weg
danke erstmal für die antwort leider habe ich schon mehrmals versucht ihn mit leckerlies anzulocken leider vergeblich er geht nicht mehr mit mir gassi auch wenn ich ihn ziehe mit der leine er läuft jetzt sogar einfach weg .
danke erstmal für die antwort leider habe ich schon mehrmals versucht ihn mit leckerlies anzulocken leider vergeblich er geht nicht mehr mit mir gassi auch wenn ich ihn ziehe mit der leine er läuft jetzt sogar einfach weg …
danke erstmal für die antwort leider habe ich schon mehrmals versucht ihn mit leckerlies anzulocken leider vergeblich er geht nicht mehr mit mir gassi auch wenn ich ihn ziehe mit der leine er läuft jetzt sogar einfach weg …
danke erstmal für die antwort leider habe ich schon mehrmals versucht ihn mit leckerlies anzulocken leider vergeblich er geht nicht mehr mit mir gassi auch wenn ich ihn ziehe mit der leine er läuft jetzt sogar einfach weg …
danke erstmal für die antwort leider habe ich schon mehrmals versucht ihn mit leckerlies anzulocken leider vergeblich er geht nicht mehr mit mir gassi auch wenn ich ihn ziehe mit der leine er läuft jetzt sogar einfach weg …
danke erstmal für die antwort leider habe ich schon mehrmals versucht ihn mit leckerlies anzulocken leider vergeblich er geht nicht mehr mit mir gassi auch wenn ich ihn ziehe mit der leine er läuft jetzt sogar einfach weg …
Moin Klaus,
es scheint das der Mops Dein erster Hund ist!? Wie wäre es dann mal mit einer Hundeschule? Der Hund wird sozialisiert und Du bekommst fachkompetenten Rat! DEinem Bekannten kannst Du von mir den Rat geben er soll sich besser einen „STEIFF-Hund“ kaufen, den kann er dann nach Belieben durch die Wohnung treten!
Grüße
Ja stimmt hunde sind absolutes neuland für mich,das mit der hundeschule werde ich mal in erwägung ziehen aber könnt ihr mir nicht irgendwie ein rat geben wie der hund mir wieder vertraut er schaut immer auf dem bodem wenn ich komme er freut sich will zu mir laufen traut sich dann aber nicht
Das ist ferndiagnostisch schwer einzuschätzen, alleine das die Info’s zu wenig sind. Es macht den Eindruck das Du dem Tier soviel Angst bereitest das er nicht mehr kommen will da er Angst vor Repressalien hat.
Mein Rat: ziehe eine HuSchu nicht nur in Erwägugung sondern setze es möglichst zeitnah um danit es zwischen euch nicht weiter verrutscht!
Hallo Klaus,
na als erstes gilt für Hund das Gleiche wie für Mensch. Vertrauen braucht Zeit. Das ist nichts was man einüben oder gar eintrichtern kann. vertrauen muss wachsen.
Beschäftige Dich mit Deinem Hund. Da kommt es natürlich immer drauf an was er gerne tut. Belohne ihn für Dinge die er richtig macht, aber unterbinde die Dinge die er nicht darf auch konsequent mit einem nein. Ein Hund braucht in meinen Augen eine liebevolle aber auch konsequente Führung.
Wie lange ist denn der „Vorfall“ her und auf was reagiert der Hund denn jetzt genau? Je nach Situation in der der Hund beschwichtig würde ich das Ganze ignorieren, bzw. versuchen ihn „auszutricksen“. Meine Hündin wollte z. B. am Anfang nichts aufnehmen, z. B. Futterdummy oder so. Dann habe ich das Dummy immer in Rennspiele mit eingebaut. Das ist allerdings schwer schriftlich zu erklären und kommt tatsächlich immer stark auf Wesen des Hundes und die einzelne Situation an.
Drum denke ich es wäre einfacher, wenn Du evtl. einfach mal erzählst. Vielleicht auch ob der Hund eine Vorgeschichte hat und wie alt er ist.
Grüße Melanie
danke erstmal für die antwort,so also der welpe ist 10 wochen alt war die ganze zeit sehr lieb fast sogar schon trocken hörte auf mich ging mir immer hinterher und nach dem vorfall hat sich alles schlagartig geändert er freut sich weil er mit sein schwanz wedelt kommt aber nicht geht mir mir nicht gassi bleibt einfach stehen legt sich auf den boden sieht er aber fremnde menschen ist er wieder so zu mir am anfang zu den fremnden ich kann machen was ich will er kommt einfach nicht auch nicht mit leckerlies
Hallo Klaus,
ja da ist ja bei Euch einiges schief gelaufen! Zuerst muß ich mal wissen, wie alt der Hund ist.
Ist es ein Welpe, dann kann man über Spiel und Spaß ganz schnell ein kumpelhaftes Vertrauen aufbauen, und dann läuft der Hund ganz bestimmt nicht weg, wenn er an die Leine soll.
Ist der Hund schon älter, was ich vermute, dann wird es schwieriger. Denn je älter ein Hund ist, desto ausgeprägter ist sein Wille, sich im „Rudel“ an die Spitze zu setzen. d.h. er will bestimmen, was abgeht.
Aber auch hier kann man den Hund über Leckerchen und Lob dahin bekommen, wo du es willst, und nicht umgekehrt.
Zuerst versuche herauszubekommen, was dein Hund wirklich gerne frisst, d.h. worauf fährt er total ab.
Dann schneide diese Leckerchen in kleine Stückchen, sodaß du sie gut in der Hand halten kannst.
Gib deinem Hund vor dem Spaziergang etwas weniger Futter, sodaß er, zwar keinen Hunger, aber Appetitt hat. Rufe ihn, um ihn anzuleinen, und wenn er wegläuft, dreh ihm den Rücken zu und ignoriere ihn. Er wird schon kommen.
Dann nimm ein Stückchen von dem Leckerchen in die Hand, die anderen steck in deine Tasche.
Halte dem Hund jetzt deine Hand so hin, dass er das Futter zwar riecht, aber nicht sieht. dann gehe zu der Leine, aber immer so, dass der Hund den Geruchskontakt nicht verliert, lege dem Hund die Leine an indem du ganz ruhig mit ihm redest, und geh mit ihm aus dem Haus. Wenn das so weit geklappt hat, lobe deinen Hund überschwänglich und gib ihm das Leckerchen.
Nimm dann noch ein kl. Leckerchen in die Hand in der du die Leine hälst und fordere den Hund auf, weiterzugehen.
Er wird versuchen, das Leckrchen zu bekommen, aber das mußt du ignorieren und immer ganz ruhig sagen, " bei Fuß". Nach einigen Schritten bleibst du stehen, forderst ihn auf „sitz“ zu machen, (führe die Hand mit dem Leckerchen nach hinten über seinen Kopf) wenn er sitzt, sofort loben und das Leckerchen geben. Das Ganze 3 - 4 Mal wiederholen, und dann „frei“ sagen, d.h. der Hund kann ohne Einschränkung an der Leine laufen, sobald Probleme auftreten, rasch wieder ein Leckerchen in die Hand usw.
Wichtig ist, dass der Hund wirklich etwas erhält, was er total gerne mag, und dass er immr überschwänglich gelobt wird. Auch solltest du oft mit ihm spielen, aber nie, dass er an etwas herumzerrt und du an der anderen Seite, denn das ist wieder „Machtkampf“ und den verliert der Hund nur ungern.
Nimm als generelle Regel, wenn du dich auf das Spiel des Hundes einläßt, d.h. wenn du reagierst, auf das was er macht, dann hat er dir schon sein Spiel aufgezwungen. Gehorcht er nicht und macht etwas anderes, nicht schimpfen sondern ihm einfach den Rücken zudrehen und einige Schritte von ihm fortgehen. Wenn er merkt, dass du auf seine Provokation nicht eingehst, wird er den unteren Weg gehen, d.h. er wird kommen! Geduld ist etwas, was der Hund nur in geringen Maßen hat, was du dir aber antrainieren kannst, denn dann sitzt du immer am längeren Hebel.
Ich drück dir die Daumen, daß du in ein paar Wochen schon „mopsfidel“ mit deinem Hündchen spazieren gehst.
Viel Glück
-Iris-
danke erstmal für die antwort leider habe ich schon mehrmals
versucht ihn mit leckerlies anzulocken leider vergeblich er
geht nicht mehr mit mir gassi auch wenn ich ihn ziehe mit der
leine er läuft jetzt sogar einfach weg
Hallo Klaus, Dankeschön, dass gerade ich „auserwählt“ wurde.
Als erstes meinen herzlichsten Glückwunsch zu der Neuanschaffung.
Im Januar diesen Jahres hatte ich mir auch einen Welpen geholt und stand dann vor einer ähnlichen Problematik. Es regiert einfach jeder Hund anders. Gemeinsam haben sie aber, dass sie wesentlich besser auf Lob reagieren als auf Tadel oder Hiebe.
Ganz wichtig ist auch mit dem Hund zu reden, damit er die Sprache/den Akzent versteht und die jeweilige Verfassung besser deuten kann.
Bevor der Hund einen Befehl erhält sollte man ein kurzes Geräusch machen, z.B. ein kurzer Pfiff, schnipsen mit den Fingern, auf den Oberschenkel klatschen … und dann erst den Befehl folgen lassen. Reagiert der Hund nicht gleich darauf, erklärt man ihm, was gemeint ist. Sollte er es dann richtig machen, kommt sofort (binnen 20 Sec.) das Lob - Anfangs ruhig etwas überschwenglicher - und dann ein kleines „Leckerli“ das ruhig auch ein Teil des üblichen Hunde-/Welpenfutters sein kann.
Da der Hund von Natur aus bestrebt ist, seinem Rudelführer zu folgen, ist es auch wichtig die Rangfolge genau aufzuzeigen. Das macht die Erziehung dann auch wieder einfacher und der Hund fühlt sich sicher.
Das bedeutet:
- der Chef geht zuerst durch die Türe,
- erst isst der Chef/die Familie und danach der Hund,
- Betteln am Tisch ist nicht erlaubt „jetzt esse ich!“/„jetzt essen wir!“ und der Kleine darf in der Zeit auf seinem Platz liegen,
- gespielt wird nur solange ich das auch möchte, …
Damit der Kleine erst einmal wieder Vertrauen fasst, bietet es sich an, ihn mit Körperpflege, z.B. Bürsten vertraut zu machen und dabei beruhigend mit ihm zu reden, ihn zu streicheln und zu knuddeln. Das ist definitiv Zeit der Zweisamkeit und sollte es nicht sofort klappen, das Ganze wiederholen.
Ich persönlich halte Schlagen und Schreien für Schwäche. Sollte es dennoch passieren, kann man sich durchaus auch entschuldigen. Das wird angenommen, sofern es ernst gemeint ist.
Mein Hund soll mein Freund sein und so sollte ich ihn auch behandeln.
Hilfreich ist es, wenn man gleich in der ersten Zeit mal zum Tierarzt des Vertrauens geht, den Hund untersuchen, impfen und entwurmen läßt und dort nach hilfreichen Informationsbroschüren fragt.
Es war schließlich nicht mein erster Hund und ich bekam ungefragt gleich 2 Broschüren, die sich im Nachhinein als durchaus hilfreich erwiesen.
Wichtig ist in den ersten 6 Monaten auch die soziale Bildung des Welpen.
Es ist ein schier bücherfüllendes Thema, das aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden kann.
Vielleicht gibt es ja auch unweit eine Hundeschule, die „Welpenspielstunden“ anbietet? Dort können sich dann Gleichgesinnte sehr gut austauschen.
Ich hoffe, ich konnte helfen.
Gerne stehe ich auch für weitere Fragen zur Verfügung und sorry, dass es so viel Text wurde.
Liebe Grüße Doreen
sorry, habe gerade leider wenig Zeit. Also, mit 10 Wochen ist er ja noch ein Baby. Ich würde ihm Zeit geben. Rede ruhig mit ihm, setze Dich zu ihm auf den Boden und mache irgend etwas, meinetwegen lesen oder sonstwas ruhiges, und warte mal ab was er tut. Ich würde ihn auf keinen Fall zwingen.
Gut das mit dem Gassi ist ein Problem wenn Du keinen Garten hast. Schleife ihn auf keinen Fall hinter Dir her. Evtl. kannst Du ihn ein Stück weg tragen von Eurem zu Hause und er läuft dann freiwillig zurück? Ich kenne das auch von Welpen, das sie ihre „Höhle“ noch ungern verlassen.
Wenn Du andere Hundebesitzer kennst, frage mal nach einer guten Hundeschule in Deiner Nähe und schau´sie Dir an. Zusammen mit dem Hund am Grundgehorsam arbeiten baut auch Bindung auf.
Ich habe nur „Gebrauchte“, bei denen ist es auch so, das alles seine Zeit braucht. Bleibe am Ball und gebe nicht auf, denn lohnen tut es sich auf alle Fälle
Liebe Grüße Melanie
Hallo Klaus,
das mit den Schlägen ist noch eine veraltete Methode von WIRKLICH früher!wo man den Hund als Gebrauchshund benutzte ( Arbeitstier,Landwirtschaft etc )- wobei ich diese Methode nicht gut heiße.
Heute hat man einen Hund aus ganz anderen meistens Moralischen gründen und so mit ist die oberste Priorität:Vertrauen schaffen.Wir lernen schließlich auch keinen Menschen kennen vom anderen Geschlecht und wenns nicht klappt schlagen wir ihn/sie…
Ich selber habe einen Mix wo 2 sehr sensible Rassen drin sind und hoch intelligent.Das gepaart mit apportieren und Freiheit geben.Ach ja!Wach-Jagdhund.
Ich habe wirklich endlose Schulen besucht sowie Vereine etc.Privatunterricht mir angesehen etc.Aber sie gingen alle nach dem Schubladenkasten System,nicht aber nach: 1. Rasse 2. Charakter 3. Zusammenspiel Mensch-Hund 4. Individuum
Daher lobe ich den Fichtelmeier!!! Seine Seminare sind ehrlich und er zeigt in erster Linie auf:wie die Sprache des Hundes ist.Auch per Video.Echt Klasse!
Seine Aussage: Welches Recht nimmst du dir als Mensch,einen Hund in deinem leben zu nehmen,ohne dich zu fragen ob er das will.Er soll deine menschliche Sprache lernen,wobei ihr Menschen euch noch nicht einmal gegenseitig versteht und wenn ich als Hund total normal hündisch reagiere,weil du nicht im Gegenzug gewillt bist mich zu verstehen ,werde ich geschlagen…
Das,lieber Klaus waren und sind für mich WAHRE Worte!!!
du kannst die Videos und Bücher bei ebay und amazone bestellen.Vertrauen und Welpenerziehung empfehle ich dir.
Bei meiner Hündin,die schon 2 mal deswegen ( siehe oben) in falsche Hände war,ging bei ihr fast alles durch vertrauen.Sogar das jagen und sie war heftig!
ich hoffe dir damit geholfen zu haben und würde mich sehr über eine Rückantwort freuen.
Mfg Irena
Hallo Klaus,
wenn Du selber keine Hundeerfahrung hast, wäre es besser, wenn Du eine Hundeschule besuchst. Dort wird man Dir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Vor allem sollte immer ein Problem gelöst werden, bevor eines entstehen kann.
Du kannst Dich auch schon mal auf folgender Seite informierten: http://www.hundefreunde-rimpar.de/info.html
Auch hier wirst Du einige nützliche Tipps finden.
LG
Edith
Hallo, Klaus leider war ich im Urlaub und habe meine Emails nicht lesen können. Folgendes:Vertrauen baut man nur mit Liebe auf und Konsequenz in der Erziehung sollte ihm seine Rngstellung finden lassen. Letzte Stelle im menschlichen Rudel. Er geht nie zuerst aus der Tür und an der Leine läuft er max in Kniehöhe und nicht vorne weg. Hundeerziehung allgemein läuft am besten über das Belohnungsprinzip plus Ignoranz. Der Hund muß lernen, daß sich bestimmte Sachen für ihn nicht lohnen, da er nicht beachtet wird. Das läßt er dann von ganz allein.Ist er verfressen (wie die meißten) dann Belohnung in Form von Leckerlies (nachher vom Futter abziehen, damit er nicht zu dick wird)Schmerzeinwirkungen sollte man bei der Welpenerziehung und allgemein nicht machen. Da bekommen sie Angst und das ist nicht gut. Wie soll er dann vertrauen. Mit viel Liebe üben und nur 10 min. Am besten lernen Hunde beim Spiel und man muß selbst gut drauf sein und Zeit haben. Zauberformel: üben, üben und konsequent sein, nicht heute was erlauben und morgen bestrafen. Klare Kommandos und die sollte er vorher gelernt haben. Sitz, Platz, Aus, Pfui,Hierher, Sitz bleib, Platz blaib sind ausreichend. Hundplätze und Bücher sind auch hilfreich.Bei weiteren Fragen gern Tel. 0172/3517711
Viel Spaß beim üben und nicht aufgeben - es lohnt sich