Hunger und Würde

Hallo, Christian

ich kann mir nicht vorstellen, daß die Familie sich dauerhaft
zwingen läßt, etwas ungenießbares zu essen.

Hundefutter ist doch nicht ungeniessbar!

Aber eines Menschen unwürdig, ich habe schon verstanden.

Übrigens wurde das
für Kenia bestimmte Futter ja an die menschlichen Bedürfnisse
angepaßt. Lediglich die Grundstoffe blieben die gleichen.

Du schreibst es selbst „das für Kenia bestimmte
Futter“.
Futter impliziert Vieh futter.

Nein, das willst Du da verstehen. Wenn Du ehrlich zu Dir selbst wärest, wäre Dir klar, daß diese Argumentation neben der Spur ist. Kinder und alte/kranke Menschen werden gefüttert, Menschen futtern einen Salat oder einen Müsliriegel und vom Studentenfutter will ich gar nicht erst anfangen.

Und nun ists gut. Du willst bei dem Thema darauf hinaus, daß die Sache mit dem Hundefutter unwürdig und unverschämt war. Woran Du das mittlerweile festmachst, ist für mich kaum noch nachvollziehbar, aber ich nehme zur Kenntnis, daß Du von Deiner Einschätzung nicht abrücken willst.

Gruß,
Christian

Hallo, Christian

Nein, das willst Du da verstehen. Wenn Du ehrlich zu Dir
selbst wärest, wäre Dir klar, daß diese Argumentation neben
der Spur ist. Kinder und alte/kranke Menschen werden
gefüttert, Menschen futtern einen Salat oder einen Müsliriegel
und vom Studentenfutter will ich gar nicht erst anfangen.

„Pflegekraft reicht die Nahrung auf Besteck an den Mund des zu Pflegenden. In Laienkreisen auch als „Füttern“ geläufig, was in der Pflege jedoch einen verpöhnten Ausdruck darstellt ( der Ausdruck füttern gehört ins Tierreich ).“

Quelle:
http://www.pflegewiki.de/wiki/Nahrungsdarreichung

auch interessant:
http://www.dwds.de/?kompakt=1&qu=Futter&last_corpus=…
(Das digitale Wörterbuch der deutschen Sprache)

Und nun ists gut. Du willst bei dem Thema darauf hinaus, daß
die Sache mit dem Hundefutter unwürdig und unverschämt war.

Ja.

Woran Du das mittlerweile festmachst, ist für mich kaum noch
nachvollziehbar,

s.o.

aber ich nehme zur Kenntnis, daß Du von
Deiner Einschätzung nicht abrücken willst.

Ja.

Gruß
karin

„Pflegekraft reicht die Nahrung auf Besteck an den Mund des zu
Pflegenden. In Laienkreisen auch als „Füttern“ geläufig, was
in der Pflege jedoch einen verpöhnten Ausdruck darstellt
( der Ausdruck füttern gehört ins Tierreich ).“

Quelle:
http://www.pflegewiki.de/wiki/Nahrungsdarreichung

Dann muß es ja stimmen. Ich für meinen Teil werde gleich eine Entenbrust futtern und kann daran beim besten Willen nichts unwürdiges erkennen.

Gruß,
Christian

Hallo Martin,

dem ist nichts hinzuzufügen. Schließe mich Deiner Meinung an und gebe Dir in Gedanken ein Sternchen.

Gruß

Avera