hallo ihr lieben.
habe eine kleine frage, die mich immer mehr beschaeftigt.
wenn eine frau, hüftleiden, muskelerkrankung sowie damit zusammenhängende skoliose, mit dem gedanken spielt, ein kind zu bekommen, ist es dann somit „automatisch und zu 100% klar“, dass das kind ebenfalls behindert sein wird?
ich weiss, dass bei solch kniffligen angelegenheiten der arzt derjenige ist, der da weiterhelfen und beraten sollte, jedoch geht es mir in diesem fall wirklich besonders um die punkte: ist das kind automatisch behindert, wenn die mutter es auch ist oder aber kann es sein, dass hier, wie bei eventuell anderen krankheiten und gebrechen, eine / zwei generationen übersprungen werden könnten? (die mutter der frau ist ebenfalls behindert, gleiches krankenbild, ihre mutter hingegen nicht.)
danke.