Ich habe Erinnerungen Reinkarnation

hallo welt, hier ist triana!
Ich habe bereits als Kind gewisse Dinge wie Sprachen gemocht. Insbesondere wenn ich verschiedene Filme über die Schweiz gesehen habe,fande ich die Sprache ziemlich schön. Ich bin bis jetzt der Meinung, dass ich im letzen Leben ein Mann war und irgendwo in der Schweiz oder in Österreich gelebt habe. Das Mittelalter fasziniert mich auch sehr. Ich habe vor kurzem im Traum gesehen, dass ich im Mittelalter neben einem Wasserfontäne erwirgt wurde. Kann sich jemand an solche Erlebnisse erinnern? Ich träume meisens wirklich medial, deshalb habe ich an diesen Traum geglaubt.
Es war als ich in Italien bei meiner Schwester war.
Ich bin der Meinung, man lebt nicht nur einmal und ich denke, dass das Wichtigste in diesem Leben ist, anderen Menschen zu helfen, obwohl man es manchmal vergisst.
Übrigens, ich komme aus Russland und habe festen Glauben an Gott.
Wir brauchen so viel Leben, damit wir uns entwickeln können.

Hallo Triana,

Dir ist aber schon klar, dass sich der christliche Glaube nicht mit dem Glauben an Reinkarnation vereinbaren lässt?

Gruß

=^…^=

PS: Fontäne im Mittelalter? Eher unwahrscheinlich. Überhaupt - Mittelalter, gewaltsamer Tod und all so etwas ist doch schon ausgelutscht. Richtig spannend wären einmal Erinnerungen an ein langweiliges, völlig durchschnittliches Leben z.B. im 19. Jht. als Fabrikarbeiter im Ruhrgebiet oder als Magd in Holstein.

Guten Tag,

Hallo Triana,

Dir ist aber schon klar, dass sich der christliche Glaube
nicht mit dem Glauben an Reinkarnation vereinbaren lässt?

PS: Fontäne im Mittelalter? Eher unwahrscheinlich.

Hallo!

Ich habe in der Bibel einige Passagen gelesen, die entschlüsseln lassen, dass Jesus den anderen gesagt hat, wenn ein Blinde zu mir kommt, ich verurteile ihn nicht, ich heile, d.h. dass der Blinde etwas nicht gutes im letzten Leben getan hat, deshalb sieht er so aus.
Wegen der Glaube, es stimmt, man sagt, man lebt nur einmal, aber ich habe das Gefühl, dass ich schon gelebt habe. Vielleicht erinnert sich jemand, als man kleines Kind war, stellte man sich ständig die Frage, wer bin ich? Man konnte sich nicht erkennen.

Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet, ich bin nur ein Sensitiver (wie Medium), deshalb habe ich Andere gefragt, ob man auch ähnliche Erlebnisse hatte. Meine Ausrichtung sind Träume, die ich manchmal spontan bekomme und dann sehe ich diese Vorkommnisse in den Nachrichten. Allerdings sind diese Träume so unklar(nicht schlüssig), dass ich keinem was sage, da ich selbst nicht weiß was damit anzufangen.
Ah, übrigens! Ich meinte eine Fontäne, die als Brunnen ausgesehen hat. Davon gibt es tausende im Mittelalter.

Danke für deinen Beitrag!

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d.h. dass der Blinde etwas nicht gutes im letzten Leben getan
hat, deshalb sieht er so aus.

Hi,

sagst du uns mal, wo du diese Stelle gefunden hast?

Gruß
PW

Hallo Tirana,

Ich habe in der Bibel einige Passagen gelesen, die
entschlüsseln lassen, dass Jesus den anderen gesagt hat, wenn
ein Blinde zu mir kommt, ich verurteile ihn nicht, ich heile,
d.h. dass der Blinde etwas nicht gutes im letzten Leben getan
hat, deshalb sieht er so aus.

das scheint mir eine sehr gewagte Interpretation zu sein - die Vorstellung einer Reinkarnation widerspricht ganz klar den fundamentalen Lehrsätzen des Christentums …

Wegen der Glaube, es stimmt, man sagt, man lebt nur einmal,

… was Dir ja eigentlich bekannt zu sein scheint.

aber ich habe das Gefühl, dass ich schon gelebt habe.

Und woraus schließt Du, dass dieses Gefühl auf tatsächlichen Begebenheiten gründet?

Vielleicht erinnert sich jemand, als man kleines Kind war,
stellte man sich ständig die Frage, wer bin ich? Man konnte
sich nicht erkennen.

Dieses Gefühl, im Spiegel einen anderen, gänzlich unbekannten Menschen zu sehen, hat meiner Erfahrung nach jeder durchschnittlich paranoide Teenager.

Träume, die ich manchmal spontan bekomme und dann sehe ich
diese Vorkommnisse in den Nachrichten. Allerdings sind diese
Träume so unklar(nicht schlüssig), dass ich keinem was sage,
da ich selbst nicht weiß was damit anzufangen.

Du erkennst die „Bedeutung“ Deiner Träume also erst, nachdem sich etwas ereignet hat? Gibt Dir das nicht irgendwie zu denken?

Ah, übrigens! Ich meinte eine Fontäne, die als Brunnen
ausgesehen hat. Davon gibt es tausende im Mittelalter.

Ist Dir bekannt, dass es, nach dem das technische Wissen der alten Römer gründlich verschütt gegangen war, erst gegen Ende des Mittelalters wieder erste Wasserleitungen - und das auch nur in einer Handvoll großer Städte - gegeben hat? Ein mittelalterlicher Brunnen sah also ganz anders aus als das fröhliche plätschernde Teil, das man sich heute darunter vorstellt.

Gruß

=^…^=

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Dir ist aber schon klar, dass sich der christliche Glaube
nicht mit dem Glauben an Reinkarnation vereinbaren lässt?

Hallo,

das kann man so nicht sagen:wink:

Ursprünglich war die Lehre von Karma und Wiedergeburt durchaus ein Fundament der christlichen Lehre.

Ca. im 6. Jahrhundert n. Chr. bei irgendeinem Konzil in Konstantinopel hat die römisch katholische Kirche dieses Element abgeschafft, um mehr Macht über die Gläubigen zu bekommen.

LG
sine

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Moin

Ca. im 6. Jahrhundert n. Chr. bei irgendeinem Konzil in
Konstantinopel hat die römisch katholische Kirche dieses
Element abgeschafft, um mehr Macht über die Gläubigen zu
bekommen.

Ich wage zu bezweifeln, dass die Abschaffung der Reinkarnationslehre der Kirche mehr Macht gegeben hat. Da waren eher andere Dinge im Spiel.
Gruß,
B.

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Hi Triana,

Ich habe in der Bibel einige Passagen gelesen, die
entschlüsseln lassen, dass Jesus den anderen gesagt hat, wenn
ein Blinde zu mir kommt, ich verurteile ihn nicht, ich heile,
d.h. dass der Blinde etwas nicht gutes im letzten Leben getan
hat, deshalb sieht er so aus.

Ich wüede die Stelle anders auslegen: Die Verurteilug des Blinden kam daher, dass er kein nützliches Mitglied der Gesellschaft war. Jesus hilft gerade den Schwachen, was hier der Fall ist.
Das Jesus den Bösen hilft, wäre mir neu, denn in deiner Interpretation wäre der Blinde im vorigen Leben ein Verbrecher gewesen. Allgemein würde deine Ansicht dazu anleiten, jeden behinderten als Straftäter im vorigen Leben anzusehen. Was dann aber die hilfe ad absurdum führt: Warum soll man Bösen Menschen helfen, zumal sie schon den „Deckmantel“ des Harmlosen haben?
Für mich macht das keinen Sinn, überhaupt finde ich eine Stelle als Beleg für Reinkarnation etwas dürftig.

Wegen der Glaube, es stimmt, man sagt, man lebt nur einmal,
aber ich habe das Gefühl, dass ich schon gelebt habe.
Vielleicht erinnert sich jemand, als man kleines Kind war,
stellte man sich ständig die Frage, wer bin ich? Man konnte
sich nicht erkennen.

Das ist eine schlaue Fangfrage. Jeder word sagen: Ja, kenn ich (irgendwie). Ein Beleg für mehrmaliges Leben ist das aber deswegen noch nicht.
Der Selbsterkennungsprozess ist uns nicht in die Wiege gelegt, sondern muss erlernt werden, ist also daher kein verwunderliches Erlebnis.
Man könnte deine Fangfrage auch umformulieren: erinnert ihr euch, als ihr das erste Mal alleine Fahrrad fahren konntet? (Ich war ein Rennfaher im vorigen Leben!)

Viele Grüße,
JPL

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Insbesondere wenn ich verschiedene Filme über die Schweiz
gesehen habe,fande ich die Sprache ziemlich schön. Ich bin bis
jetzt der Meinung, dass ich im letzen Leben ein Mann war und
irgendwo in der Schweiz oder in Österreich gelebt habe.

Hi,

kann es sein, dass du recht häufig solche Filme gesehen hast? Und dass sich so diese Vorstellung in Dir verfestigt hat? Oder ist in deinem Bekanntenkreis viel über die Schweiz gesprochen worden? - möglicherweise schwärmerisch?

Auf jeden fall scheint es sehr viele Russen in die Schweiz zu ziehen - ich könnte hier einen gewissen Zusammenhang sehen.

http://www.paradisi.de/Freizeit_und_Erholung/Reisela…

Gruss
PW

Man könnte deine Fangfrage auch umformulieren: erinnert ihr
euch, als ihr das erste Mal alleine Fahrrad fahren konntet?
(Ich war ein Rennfaher im vorigen Leben!)

Viele Grüße,

JPL

Hallo JPL,

gibt es viele Kinder, die sich an das Lernen des Fahrradfahrens erinnern können?!

Ich bin der Meinung, dass man selbsverständlich Keinem was beweisen kann, aber, dass die Menschen, die im letzten Leben gesündigt haben, mit schlechteren Chancen sowie mit irgenwelchen Körperbehinderungen rechnen müssen, ist eifach fair! D.h. aber nicht, dass wir diese Menschen nicht würdigen und Ihnen nicht helfen sollen. Im Gegenteil, das ist unsere Aufgabe!

Zu dem mittelalterischen Brunnen /Wikipedia (Brunnen im Mittelalter):

Es gab sehr wohl solche und auch mit Wasser, ob die Leitung dort gelegt war, konnte ich schlecht sehen, da ich ein bisschen beschäftig war.

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Ich bin der Meinung, dass man selbsverständlich Keinem was
beweisen kann, aber, dass die Menschen, die im letzten Leben
gesündigt haben, mit schlechteren Chancen sowie mit
irgenwelchen Körperbehinderungen rechnen müssen, ist eifach
fair!

Hi,

wie ordnest du es dann ein, dass du früher in der Schweiz gelebt hast und wiedergeboren in Russland leben musstest. Was ist denn damals in dem früheren Leben schief gelaufen?

Gruß
PW

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Hallo!

Dir ist aber schon klar, dass sich der christliche Glaube
nicht mit dem Glauben an Reinkarnation vereinbaren lässt?

Ursprünglich war die Lehre von Karma und Wiedergeburt
durchaus ein Fundament der christlichen Lehre.

Könntest du diese Behauptung bitte durch entsprechende Texte belegen.

Ca. im 6. Jahrhundert n. Chr. bei irgendeinem Konzil in
Konstantinopel hat die römisch katholische Kirche dieses
Element abgeschafft,

  1. Im 6. Jahrhundert gab es kein Konzil der römisch katholischen Kirche in Kontantinopel. Die hatte dort nichts zu suchen.
  2. Falls du das 2. Konzil von Konstantinopel im 6. Jh. meinst: Das war ein Ökumenisches Konzil, also ein Allgemein-christliches. Das befasste sich aber mit der Lehre des Nostorios, und da ging es um die Frage, auf welche Weise Christus Gott und Mensch war.
  3. Falls die römisch katholische Kirche, wie du schreibst, Karma und Wiedergeburt verworfen hat, dann müssten diese Lehren ja in den nicht-lateinischen Kirchen des Ostens (als Mittel der Unterdrückung?) vorhanden sein. Auch hier wäre ich dir für einen Hinweis dankbar.

Ich weiß schon, immer diese Fragen nach Beweisen. Aber deine Behauptungen sind nicht esoterischer, sondern historischer Natur, und Geschichte ist halt nun mal eine Wissenschaft, in der nur Belegbares gilt.
Beste Grüße!
H.

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Hallo,

Woher das kommt weiss ich wohl…

Autorin: Shirley MacLaine
Buch: Out on a Limb

Zitat aus dem Buch : „Die Theorie der Reinkarnation ist in der Bibel aufgezeichnet. Aber die richtigen Interpretationen wurden herausgestrichen während eines ökumenischen Konzils der katholischen Kirche in Konstantinopel etwa um 553, das das Konzil von Nizäa genannt wurde“

Letztendlich ist die gute Frau hier aber völlig neben der Spur, denn es gab kein Konzil in Nizäa in diesem Jahr (die waren 325 und 787 und in keinem war dies ein Thema) sondern nur das von dir bereits genannte ökumenische Konzil in Konstantinopel.
Welches in übrigen nicht unter der Führung des Papsts sondern unter Führung von Kaisers Justinian I. stattfand…
Auch da gab es dieses Thema nicht… lediglich das Thema „Präexistenz“ (der Seele) soll dort oder kurz darauf diskutiert worden sein (Origenes und einige seiner Schüler haben diese These vertreten)… dies wird von der Autorin möglischerweise mit Reinkarnation verwechselt.

So… jetzt bin ich gespannt ob es noch eine andere Quelle gibt die von Reinkarnation redet.

Gruss HighQ

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Hallo,

gibt es viele Kinder, die sich an das Lernen des
Fahrradfahrens erinnern können?!

Ja. Die meisten, die’s können. Bei den Erwachsenen lässt das nach, weil’s einfach länger her ist.

Ich bin der Meinung, dass man selbsverständlich Keinem was
beweisen kann, aber, dass die Menschen, die im letzten Leben
gesündigt haben, mit schlechteren Chancen sowie mit
irgenwelchen Körperbehinderungen rechnen müssen, ist eifach
fair!

Fair ist aber nun das Gegenteil von dem, was in der Bibel steht. Da ist von Gnade und Vergebung die Rede.

Oder hast Du nach dem alten Testament aufgehört zu lesen?

Zu dem mittelalterischen Brunnen /Wikipedia (Brunnen im
Mittelalter):
Es gab sehr wohl solche und auch mit Wasser, ob die Leitung
dort gelegt war, konnte ich schlecht sehen, da ich ein
bisschen beschäftig war.

Aber eben keine Fontänen. Und die Leitungen liegen sinnvollerweise meist unter der Erde, die kann man so gut wie nie sehen. Die Leitungen waren aber genau das Problem im Mittelalter. Schau doch mal, was es damals z.B. wirklich gab: http://www.gupf.tu-freiberg.de/freiberg/histor_wasse… Der Bau von Leitungen war damals ein derartiger Aufwand, dass niemand überhaupt daran dachte, das Wasser in Form einer hübschen Fontäne zu vergeuden - das war viel zu kostbar. Man tat genau so viel, wie unbedingt nötig.
Natürlich kannst Du Dir das und weiteres auch selber ergoogeln, ist nur ein Beispiel von vielen.

Deshalb eine Frage: kann es sein, dass Du gar nicht vom Mittelalter redest, das etwa 1500 endete? Oder gehörst Du zu den unzähligen wiedergeborenen Prinzesinnen, die als einzige wirklich die Chance gehabt hätten, neben einer Fontäne erwürgt (warum nicht erstochen, sowas macht der Fürst nicht selber und ein Mörder macht sich nicht so viel Arbeit, dauert zu lange, zu viel Risiko) zu werden?

Btw., Wasser ist das zentrale Thema bei den meisten Brunnen. Schon immer, eigentlich.
Gruß
loderunner

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Hi,

wie ordnest du es dann ein, dass du früher in der Schweiz
gelebt hast und wiedergeboren in Russland leben musstest. Was
ist denn damals in dem früheren Leben schief gelaufen?

Gruß

PW

Hallo!

Ich glaube, Du verstehst das Wichtigste nicht! Jeder Mensch, egal, wo er geboren ist, liebt sein Heimatland. Russland ist eben nicht schlechter als Deutschland und ich habe dort eben kein schlechtes Leben gehabt. Mein Haus lag 15 min. vom Schwarzen Meer entfernt, ob das so schlecht war?!
Ich bin eben zum Studieren und zum Kulturkennenlernen da, auch rein zufällig, weil ich eben Griechin bin und ursprunglich nach Griechenland wollte, aber das Schicksaal hat mich nach DE gebracht, auch gut!

Warum kritisierst Du alles? Du sollstest eher nachdenken, warum Du so ein unzufriedener Mensch bist und weshalb Du anderen nicht glaubst. Es ist eben keine chtistliche Haltung!

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Fair ist aber nun das Gegenteil von dem, was in der Bibel
steht. Da ist von Gnade und Vergebung die Rede.

Wenn man sich in sich in seinem Leben um andere Menschen bemüht- ja, aber wenn nicht, dann gibt es keine Vergebung!

Oder hast Du nach dem alten Testament aufgehört zu lesen?

Jesus sagt, es wird ein Gericht geben:

Jesus sagt(Schafe): Ich war hungrig und sie haben mir zu essen gegeben!
Ich war müde und sie haben mich beherbergt.

Jesus sagt (Ziegen): Ich war hungrig und sie haben mir nichts zu essen gegeben!
Ich war müde und sie haben mich nicht beherbergt.

Die Leute werden dann fragen, wann haben wir dir nichts zum Essen gegeben oder dich nicht beherbergt?
Jesus sagt: Ich bin diese Menschen, deren sie nicht beherbergt und nichts zum Essen gegeben haben.

Dazu noch was, was bedeutet deiner Meinung nach eine Offenbarung von Johannes?

Er schrieb es uns nicht zum Spaß, dass es Ärger gibt.
Wir sollen jetzt wachsam sein und wenn wir Scheiße bauen, können wir nicht auf die Gnade Jesus (im Himmel)hoffen, sondern jeder bekommt das, was er gesät hat.

Diese Zeiten sind schon da, mehr wird es nicht. Bereits jetzt hat man die Zahlen 666 gefunden, was aus dem Arabischen übersetzt - www heißt.
Man muss jetzt handeln und versuchen in erst Linie sich zu verändern.
Nicht immer dieses pessimistische ICH mit sich schleppen, sondern daran denken und akzeptieren, dass außerhalb unser Sehenvermögen, existiert auch was anderes.
Deshalb werden heutzutage so viele Kristallkinder geboren, die auch vom früheren Leben erzählen können und diesen Planet mental umändern wollen.

Aber eben keine Fontänen. Und die Leitungen liegen
sinnvollerweise meist unter der Erde, die kann man so gut wie
nie sehen. Die Leitungen waren aber genau das Problem im
Mittelalter.

Das war ein Brunnen, der wie eine Fontäne aussah. Es gab zu dem Zeitpunkt ein Aufstand und ich wurde dabei umgebracht. Ob der Täter keine Waffe dabei hattet oder während dessen verloren hat, weiß ich nicht. Auf jeden Fall bin ich danach im Angst aufgewacht.

lb eine Frage: kann es sein, dass Du gar nicht vom

Mittelalter redest, das etwa 1500 endete?

Nein, ich bin sicher das war Mittelalter!

Gruß
Triana

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Hallo,

Das Jesus den Bösen hilft, wäre mir neu, denn in deiner
Interpretation wäre der Blinde im vorigen Leben ein Verbrecher
gewesen. Allgemein würde deine Ansicht dazu anleiten, jeden
behinderten als Straftäter im vorigen Leben anzusehen. Was
dann aber die hilfe ad absurdum führt: Warum soll man Bösen
Menschen helfen, zumal sie schon den „Deckmantel“ des
Harmlosen haben?
Für mich macht das keinen Sinn,

Im Sinne der Reinkarnations- und Karmalehre, ist der Blinde hier eher ein früherer Sünder und nicht unbedingt ein Verbrecher. Auf diesen mythischen Grundsätzen aufbauend ist nachfolgende Beurteilung relevant:

Er wurde blind, um jene Erfahrungen zu machen, die ihm in früheren Leben noch fehlten oder weil er anderen Blindheit zugefügt hatte und er diese Erfahrung jetzt selbst machen sollte, um dazu zu lernen und ein besserer Mensch zu werden.

Die Heilung, die Jesus hier vollzogen hat, konnte wiederum im Sinne der Karmalehre nur von Erfolg gekrönt sein, wenn der Blinde diesen Teil seines ihm auferlegten Lernprozeßes abgeschlossen hatte. Nach der Heilung konnte er dann beginnen besseres Karma aufzubauen und diese Möglichkeit hat ihm Jesus mit der Heilung eröffnet.

Gruß,
p+p

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Warum kritisierst Du alles?

wo habe ich etwas kritisiert?

Du sollstest eher nachdenken,
warum Du so ein unzufriedener Mensch bist und weshalb Du
anderen nicht glaubst.

Ja, da hast du recht: ich glaube nicht alles. Aber wie weisst du, dass ich ein unzufriedener Mensch bin? Warst du damals beim Zug auf Lyon dabei?

Es ist eben keine chtistliche Haltung!

Ich will auch nicht in den Himmel. Die Leute, die ich kennen gelernt habe, die dahin wollen, sind mir fast durchweg zu langweilig.

Polweiler
Anführer beim Zug auf Lyon 1557
(ich erinner mich genau; war für mich nicht so toll, weil mir die Soldaten weggelaufen sind nachdem ich pleite war.)

Im Sinne der Reinkarnations- und Karmalehre

welcher?

es wäre mir neu, gäbe es hierzu eine wahre lehre.

e.c.

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Hallo,

Ca. im 6. Jahrhundert n. Chr. bei irgendeinem Konzil in
Konstantinopel hat die römisch katholische Kirche dieses
Element abgeschafft, um mehr Macht über die Gläubigen zu
bekommen.

Meinst Du das hier?

http://www.zeitenschrift.com/magazin/09101-reinkarna…

Gruß
Istiden