… das jetzt für mich? Im Wikipedia und Youtube
waren nicht bso viele Informationen.
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waren nicht bso viele Informationen.
tut mir Leid ich kenne mich nicht gut aus damit. Ist doch das Pfeiffersche Drüenfieber oder. Versuch doch mal danach zu googlen oder frage hier nach
http://www.qualimedic.de/alle_sprechstunden.html
LG
Hi
Ich versteh die Frage / das Anliegen gerade nicht
sorry
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waren nicht bso viele Informationen.
Das Pfeiffersche Drüsenfieber ist unter mehreren Namen bekannt. So wird es auch infektiöse Mononukleose oder Kusskrankheit genannt. Es ist in Europa sehr häufig, bei ungefähr 95% der 30-Jährigen lassen sich Antikörper nachweisen. Da die allermeisten Menschen überhaupt nichts von einer Infektion mitbekommen und keine Beschwerden haben, bedeutet diese Tatsache vor allem, dass es sich beim Pfeifferschen Drüsenfieber um eine harmlose Infektion handelt.
Auslöser der infektiösen Mononukleose ist das Epstein-Barr-Virus aus der Gruppe der Herpesviren. Mit diesen hat es gemeinsam, dass es nach der meist unbemerkten Erstinfektion lebenslang im Körper verbleibt und schubweise wieder aktiviert werden kann.
Die Übertragung geschieht überwiegend durch Kontakt mit infiziertem Speichel, daher der beschreibende Name Kusskrankheit; andere Wege einer Tröpfcheninfektion sind allerdings möglich.
Symptome und Diagnose
Bei sonst gesunden Personen, fast immer Kinder und junge Leute, treten danach leicht grippeähnliche Beschwerden auf, typischerweise schwellen Lymphknoten des Halses an. Das übrige lymphatische System, Leber, Milz oder das Herz sind nur selten betroffen. Nach einigen Tagen mehr oder weniger großer Schlappheit ist das Geschehen vergessen, wenn es denn überhaupt bemerkt wurde. Allerdings kann auf nicht bekannte Faktoren (Stress, Tumorerkrankung, Alkohol- und Drogenexzess und andere?) eine Reaktivierung stattfinden, der Betroffene wird für einige Zeit wieder infektiös.
Nachgewiesen wird die frische Infektion an Pfeifferschem Drüsenfieber durch das Epstein-Barr-Virus anhand des Antikörper-Labors begleitet durch einen starken Anstieg der Zahl der Leukozyten (weißen Blutkörperchen, Leukozytose). Richtungsweisend ist die so genannte Paul-Bunnell-Reaktion
u.s.w.
Symptome und Diagnose
Bei sonst gesunden Personen, fast immer Kinder und junge
Leute, treten danach leicht grippeähnliche Beschwerden auf,
typischerweise schwellen Lymphknoten des Halses an. Das übrige
lymphatische System, Leber, Milz oder das Herz sind nur selten
betroffen. Nach einigen Tagen mehr oder weniger großer
Schlappheit ist das Geschehen vergessen, wenn es denn
überhaupt bemerkt wurde. Allerdings kann auf nicht bekannte
Faktoren (Stress, Tumorerkrankung, Alkohol- und Drogenexzess
und andere?) eine Reaktivierung stattfinden, der Betroffene
wird für einige Zeit wieder infektiös.Nachgewiesen wird die frische Infektion an Pfeifferschem
Drüsenfieber durch das Epstein-Barr-Virus anhand des
Antikörper-Labors begleitet durch einen starken Anstieg der
Zahl der Leukozyten (weißen Blutkörperchen, Leukozytose).
Richtungsweisend ist die so genannte Paul-Bunnell-Reaktion
Na Monika, das war mal ausfürlich. Für Deine Mühe
danke ich Dir ganz Herzlich.