Ich kann den Garten Eden auf keiner Karte finden

Hallo El Borbah! Dieser abgehobene Garten ist ein All-Inclusive-Club; dort gibt es zwar keine Handtücher zum Mitnehmen, dafür aber einen Baum der Leben (Plural) - solcher musste sein, denn es gibt im Hebräischen kein Wort für „ewig“ bzw. „Ewigkeit“, der Mensch konnte auch dort nicht „ewig“ verweilen, wie häufig behauptet wird. Daher wird im Zusammenhang mit der Strafe für ein Kosten von dem verbotenen Baum [Gn 2:17] auch nicht von einem „Sterben“, sondern von einem „den Tod sterben“ gesprochen: מות תמות

Dazu, was der Plural von diesem Baum bedeuten würde, hatte ich hier schon mal etwas gepostet - daher als Kopie:

Einerseits „der Baum der Leben“ im Garten, hebräisch עץ החיים (stets ein determinierter Plural), mit dem bei Hiob ausgeführten möglichen Umfang a) einer Wiedergeburt auf Erden [Hiob 1:21f -  Einheitsübersetzung 1980 : „Dann sagte er: Nackt kam ich hervor aus dem Schoß meiner Mutter; nackt kehre ich dahin zurück. Der Herr hat gegeben, der Herr hat genommen; gelobt sei der Name des Herrn. Bei alldem sündigte Ijob nicht und äußerte nichts Ungehöriges gegen Gott.“ / Elberfelder 1985 : „Und er sagte: Nackt bin ich aus meiner Mutter Leib gekommen, und nackt kehre ich dahin zurück. Der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen, der Name des HERRN sei gepriesen! Bei alldem sündigte Hiob nicht und legte Gott nichts Anstößiges zur Last.“ / Luther 1984 : „und sprach: Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat’s gegeben, der HERR hat’s genommen; der Name des HERRN sei gelobt! - In diesem allen sündigte Hiob nicht und tat nichts Törichtes wider Gott.“ … Hiob nicht, dafür aber Luther!] b) einer Fortsetzung des bisherigen Lebens mit (etwa) gleichwertigem Ersatz der erlittenen Schäden …
 
… beide Möglichkeiten auch im Evangelium, sowohl in der Person Jesu selbst, als auch in dessen Worten: „Da kam unter den Brüdern die Rede auf: Dieser Jünger stirbt nicht. Aber Jesus hatte nicht zu ihm gesagt: Er stirbt nicht, sondern: Wenn ich will, dass er bleibt, bis ich komme, was geht es dich an?“ [Johannes 21:23] …
 
… andererseits der überfromme Henoch, der von der Erde hinweggenommen wurde, weil er mit Gott wandelte - diese Möglichkeit ebenfalls im Evangelium, beispielsweise sowohl in den Worten Jesu: „Was aber die Auferstehung der Toten betrifft, habt ihr nicht gelesen, was zu euch geredet ist von Gott, der da spricht: Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs? Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen.“, als auch in der Erscheinung von Moses und Elia.

Adam & Eva wurde das Paradies genommen, sie wurden aus dem Garten vertrieben, zurück in die harte Realität ohne Hilfe bzw. Unterstützung von Gott, d.h. es war aus mit den leckeren Sachen, die ihnen in dem Mund fielen, und dem „guten“ Gold …

Hallo

Dieser abgehobene Garten ist ein All-Inclusive-Club; dort gibt es zwar keine Handtücher :zum Mitnehmen, dafür aber einen Baum der Leben (Plural) … solcher musste sein, denn :es gibt im Hebräischen kein Wort für „ewig“ bzw. „Ewigkeit“, der Mensch konnte auch dort nicht „ewig“ verweilen, wie häufig behauptet wird. …

Auch Gläubige wissen -
Den genau zu finden wird nicht funktionieren – was aber zu tun ist das beschreibt die Bibel doch recht genau, darum wissen/glauben viele:
a.) soll man bei der Suche herausfinden was lt. Bibel v „Baum des Lebens“ noch übrig sein kann und warum soll man-
b.) „zwingend“ nach negativen Gegen- „Beweisen“ „suchen“ und dann beim „nicht heraus finden können“ einfach sagen - gibt es nicht…?

Was aber die Auferstehung der Toten betrifft, habt ihr nicht gelesen, was zu euch :geredet ist :von Gott, der da spricht: Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und :der Gott :Jakobs? Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen.",…
Adam & Eva wurde das Paradies genommen, sie wurden aus dem Garten vertrieben, :zurück in die harte Realität ohne Hilfe bzw. Unterstützung von Gott, d.h. es war aus mit :den leckeren Sachen, die ihnen in dem Mund fielen, und dem „guten“ Gold … .

Was ist dann mit den Nachkommen? Hat Gott nicht „vergeben“? Haben die keine Hilfe?

der Mensch konnte auch dort nicht „ewig“ verweilen, wie häufig behauptet wird. …

sollte er auch nicht, er sollte sich ab dort erst einmal über die ganze Welt verteilen-um da zu erfahren was sich Nachkommen einmal erwarten können…Jes.65,22… Sie werden nicht bauen, damit es ein anderer bewohnt, und nicht pflanzen, damit es ein anderer ißt; denn gleich dem Alter der Bäume wird das Alter meines Volkes sein, und was ihre Hände erarbeitet haben,…Zeit spielt erst einmal keine Rolle…und
wenn auch jahrhundelange Bemühungen des Menschen, das Leben zu verlängern, ohne Erfolg geblieben sind ist die Lebenserwartung in vielen Ländern gestiegen. So stellten James Fries und Lawrence Crapo fest: „Die durchschnittliche Lebensdauer ist in den Vereinigten Staaten seit der Jahrhundertwende von zirka 47 auf über 73 Jahre gestiegen, also um mehr als 25 Jahre. . . . Ein kritischer Blick auf diese Angaben zeigt jedoch, daß die Zunahme der Lebenserwartung auf die Verhinderung eines vorzeitigen Todes und nicht auf eine Verlängerung der natürlichen Lebensspanne zurückzuführen ist“ (Vitality and Aging, 1981, S. 74, 75)…
Wenn vor fast 2 000 Jahren Jesus Christus erklärte , daß niemand „seiner Lebenslänge eine Elle hinzufügen“ kann (Luk 12:25) stimmt das- er sagte aber auch: „Die Dinge, die bei Menschen unmöglich sind, sind bei Gott möglich“ (Luk 18:27). Durch den Propheten Jesaja sagt Gott folgendes : „Gleich den Tagen eines Baumes werden die Tage meines Volkes sein“ (Jes 65:22). Und Jesaja 25:8 enthält die Ankündigung:Jes.25,8… Er wird den Tod auf ewig verschlingen. Und Gott, der Herr, wird die Tränen abwischen von jedem Angesicht Diese Verheißung wird im letzten Buch der Bibel wiederholt:open_mouth:ff.21, 4… Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Joh.17,3… Schlachter Bibel 2000 was spricht dagegen? speedytwo

„Liebe, Freude Friede…

und mit Eierkuchen!
Grüße PROLET!

Hi Prolet

„Liebe, Freude Friede…
und mit Eierkuchen!
Grüße PROLET! …

na, wenn schon, Eierkuchenbäcker(innen) brauchen einige der genannten Eigenschaften ganz sicher dazu…es gibt noch mehr davon.Gal.5,22…speedytwo

Neues Thema?
Hallo speedytwo!

Was ist dann mit den Nachkommen? Hat Gott nicht ‚vergeben‘? Haben die keine Hilfe?

Die Erzählung in der Thora und diese Geschichte von einer „Erbsünde“, die Du ins Spiel bringst, sind nicht kompatibel!

Es gibt keine „Erbsünde“, weder in der Thora, noch im Evangelium von Jesus … nur in Paulus’ Evangelium (und Luthers angeblicher „Übersetzung“) - und die hätten rein gar nichts zu sagen!

Hallo joejac

Die Erzählung in der Thora und diese Geschichte von einer „Erbsünde“, die Du ins Spiel :bringst, sind nicht kompatibel! …
„Was ist dann mit den Nachkommen? Hat Gott nicht ‚vergeben‘? Haben die keine Hilfe?“ …

Ok.- wenn es den Garten Eden schon gab wie lt.Bericht beschrieben, wurde ihren Nachkommen eines „vererbt“ was nicht vorgesehen war - der Tod ….so sucht man heute als „Todgeweihter“ eben noch nach diesen Garten…es entstehen Fragen…
Die ersten Menschen kannten den Tod noch nicht; er kam erst als Folge der Sünde über den Menschen (vgl. Röm 5,12; 6,23; Eph 2,1-3). Fn. Schlachter Bibel 2000……(Telomerase)…
Wenn nicht- alle wüssten wo Eden lag… dass der heute nicht auffindbar ist, sagt nicht aus
dass es ihn nicht gab, - es gab ja auch die Sintflut die landschaftliche Veränderungen brachte- Und eine Möglichkeit es zu erfahren geht von Eden noch aus- bei Gott ist alles möglich- er kann aber niemand „anbieten“ „Antwort“- wo ist er? jetzt schon zu finden- warum? Er bietet lt. Bibel die Möglichkeit an, dass die Frage um die geographische Lage irgendwann später geklärt werden kann. s.Dan.12,10, … vielleicht erst danach…:Joh.17,3… momentan weiss man etwa er lag in der Osttürkei… speedytwo

jedem Bibelkundingen - eigentlich jedem, ist der Garten ein
Begriff. Doch selbst mit Google WORLD bleibt er mir
unauffindbar. Wer kann mir ihn verorten? Bislang habe ich ihn
im Zweistromland gesucht.

Natürlich kann Google ihn nicht finden. Der Engel davor hat jedes Aufzeichnen untersagt.

Also am Besten fährst Du hin und suchst den Engel. Da kann der Garten nicht mehr weit sein. Ich empfehle einen Taliban-Führer, die kennen sich am besten aus.

Hinweis: Lange Gewänder sind kein hinreichendes Kennzeichen für einen Engel. Musst schon unter die Burka schauen.

Out of Topic!
Hallo speedytwo?

… wenn es den Garten Eden schon gab wie lt. Bericht beschrieben, wurde ihren Nachkommen eines ‚vererbt‘ was nicht vorgesehen war - der Tod …

Ich verweise auf mein Posting vom 29.7.2013 um 01:05 Uhr …

… Dieser abgehobene Garten ist ein All-Inclusive-Club; dort gibt es zwar keine Handtücher zum Mitnehmen, dafür aber einen Baum der Leben (Plural) - solcher musste sein, denn es gibt im Hebräischen kein Wort für ‚ewig‘ bzw. ‚Ewigkeit‘, der Mensch konnte auch dort nicht ‚ewig‘ verweilen, wie häufig behauptet wird.

… (d.h. der Tod war/ist dort im Garten inclusive) - und auf mein Posting vom 29.7.2013 um 23:56 Uhr:

Die Erzählung in der Thora und diese Geschichte von einer ‚Erbsünde‘, die Du ins Spiel bringst, sind nicht kompatibel!

In Hieronymus’ lateinischer Übertragung war ein angebissener bzw. aufgegessener Apfel der Anlass für den Skandal im Paradies, im hebräischen Text war’s ein (?) winzig kleines Damenunterhöschen, das dort (ein FKK-Verein!) nichts zu suchen hatte:

[Gn 3:1 - hebräischer Text] „Die Schlange aber war nackter als alle anderen Tiere des Feldes“
http://books.google.de/books?id=B8zOZ2HsPiYC&pg=PA11…

Daher gibt es zu Gn 3:22 zu dem Wort  לעלם  die masoretische Anmerkung (u.a. auch im Leningradensis B19) des „zweimaligen Vorkommens in Doppeldeutigkeit“; die andere Textstelle wäre Ex 3:15
http://www.bibelarchiv-vegelahn.de/Biblia-hebraica/B…

Das einzige, was dort nicht vorgesehen war, wäre ein Damenhöschen gewesen, auch keine zwei …

Es gibt keine „Erbsünde“, weder in der Thora, noch bei Jesus [Matthäus 19:16-21], keinen Grund und keine Notwendigkeit für ein „Loskaufopfer“ o.ä. mittels magischer Folter- und Kreuzigungspraktiken!

Gruß
joejac

Hallo joejac
@ alexanders- Frage war

jedem Bibelkundingen - eigentlich jedem, ist der Garten ein Begriff. Doch selbst mit :Google :WORLD bleibt er mir unauffindbar. …

kein Problem- ist mit und ohne Google World unauffindbar- Gründe gibt es mehrere
…der Platz selbst ist sicher noch da…wenn auch nicht mehr „beweisbar“ sein kann dass die gesuchte „Parzelle“ gerade „dort“ war… die Sintflut änderte sicher einiges…

Es gibt keine „Erbsünde“,weder in der Thora, noch bei Jesus [Matthäus 19:16-21], :keinen :Grund und keine Notwendigkeit für ein „Loskaufopfer“ o.ä. mittels magischer :Folter- und :Kreuzigungspraktiken! …

Röm.5,12… die Folgen spürt man halt immer noch…von Eden kommend…falls nicht
bleibt abzuwarten ob „bewiesen“ wird (den Gläubige) wo sich die Bibel irrt…

Adam & Eva wurde das Paradies genommen, sie wurden aus dem Garten vertrieben,
zurück in die harte Realität ohne Hilfe bzw. Unterstützung von Gott, …

zurück in…? - interessant -und - wie kamen sie in das „Paradies“ hinein? speedytwo

http://youtu.be/w2FO8O7T9G4

Andere Ausgaben und Übersetzungen von Genesis 2:10-14

[Joseph Franz von Allioli, 1830 (Übersetzung der Vulgata-Clementina)] http://www.andreasthieme.net/allioli-bibel/1mose2.ht…
10.  Und ein Fluß aus dem Lustorte*, zu bewässern den Garten; der von da an sich theilt in vier Hauptströme**.
11.  Der Name des einen ist Phison; jener, der umschließt das ganze Land Hevilatz, wo Gold wächst:
12.  und das Gold dieses Landes ist sehr gut: da findet man Bdellium*** und den Stein Onyx.
13.  Und der Names des anderen Flusses ist Gehon; jeder, der umfließt das ganze Land Aethiopien.
14.  Aber der Name des dritten Flusses ist Tigris; der geht gegen Assyrien. Der vierte Fluß aber ist Euphrate.

[Alliolis Fußnoten]
* Im Hebr.: von der Landschaft Eden.
** Von den vier Strömen des Paradieses sind nur die zwei letzten, der Euphrat und der Tigris, auf der jetzigen Erdoberfläche nachzuweisen. Unter dem Phison verstehen Einige den Phasis in der Nähe der goldreichen Kolchis, unter dem Gehon den Oyus.
*** Ein edles, wohlriechendes Baumharz.

[Vulgata Clementina, 1592] http://www.intratext.com/IXT/LAT0001/_P2.HTM
10  Et fluvius egrediebatur de loco voluptatis ad irrigandum paradisum, qui inde dividitur in quatuor capita.
11  Nomen uni Phison: ipse est qui circuit omnem terram Hevilath, ubi nascitur aurum:
12  et aurum terræ illius optimum est: ibi invenitur bdellium, et lapis onychinus.
13  Et nomen fluvii secundi Gehon: ipse est qui circumit omnem terram Æthiopiæ.
14  Nomen vero fluminis tertii, Tigris: ipse vadit contra Assyrios. Fluvius autem quartus, ipse est Euphrates.

„inde“ = „darauf“  http://www.frag-caesar.de/lateinwoerterbuch/inde-ueb…

Hallo
Viele Erklärungen- viele „Zitate“ …
Eine einfache Erklärung wäre u.a.:
Nachdem sicher schon viel danach gesucht wurde - wo der Garten sein könnte- und der Bibel meist nicht geglaubt wird- Gott existiert für viele nicht – würden auch gut gemeinte „wissenschaftliche“ Sichtweisen für viele, so lange nichts genaues „bewiesen“ ist, nichts bringen. auch hier kein „Beweis“ zu finden. Bleibt für Andersdenkende noch etwas übrig…
Der verbotene Baum in Eden sollte offensichtlich nicht als „Dorn“ im Fleische des ersten Menschenpaares dienen.-
Bei dem „Dorn im Fleisch" handelte es sich um etwas, das Satan mit der Erlaubnis Gottes Paulus zufügen durfte. Paulus bekam ihn nicht aufgrund eines Fehltritts, den er begangen hatte, sondern damit er sich nicht überhebe wegen seiner Entrückung in den dritten Himmel (2. Kor 12,7-10 ). Offensichtlich handelte es sich um etwas, das ihn in den Augen seiner fleischlichen Gegner verachtenswert machte-…bibelkommentare.de
Er war auch nicht dazu da, Anlaß zu einer Streitfrage zu geben oder ein Diskussionsthema zu sein. Hätten Adam und Eva Gottes Willen in dieser Sache anerkannt und seine Anweisungen befolgt, dann wäre ihnen ihre Wohnstätte, der Garten, als Ort der Freude und der Wonne erhalten geblieben. Da nach der Vertreibung aus dem paradiesischen Garten niemand mehr da war, der ‘ihn bebaute und ihn pflegte’, bleibt die Annahme, dass er verwilderte und sich darin nur noch Tiere aufhielten, bis er schließlich durch die Wasser der Sintflut zerstört wurde, so dass man heute keine Anhaltspunkte für seine Lage hat außer denen im göttlichen Bericht der Schrift (1Mo 2:15)… speedytwo

Hallo speedytwo!

Biblizismus hin - Biblizismus her … es ist schon nicht schlecht, wenn man einen Untergrund hat, auf dem man geht:
Du bist sehr stark auf die „Schlachter-2000-Bibel“ fixiert (einschließlich deren Kommentare?), ungeachtet dessen, ob das auch stimmt, was dort angeblich „übersetzt“ wurde.

Woher nahmen die Übersetzer die Gewissheit, dass „Eden“ ein geographischer Ort war/ist, dem Himmelsrichtungen (Osten) zugewiesen werden können? Aus dem Hebräischen ginge dies nicht hervor, weder aus dem geschriebenen, noch aus dem vokalisierten Text, ebenso nicht aus den griechischen oder lateinischen Übersetzungen!

[Gn 2:8f - Schlachter 2000] http://www.way2god.org/de/bibel/1_mose/2/
8 Und Gott der Herr pflanzte einen Garten in Eden*, im Osten, und setzte den Menschen dorthin, den er gemacht hatte.  9 Und Gott der Herr ließ allerlei Bäume aus der Erde hervorsprießen, lieblich anzusehen und gut zur Nahrung, und auch den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
[Anmerkung Schlachter 2000]
bed. »Land der Glückseligkeit«. In der gr. Übersetzung des AT wird der Garten Eden als Paradies (Lustgarten) bezeichnet.

Gruß
joejac

Zwei falsche Verlinkungen - richtig wären:

Zu „Joseph Franz von Allioli, 1830“ http://www.andreasthieme.net/allioli-bibel/1mose2.html

Zu „Vulgata Clementina, 1592“ http://www.veritasbible.com/lvb/read/Genesis_2

Hallo joejac

Du bist sehr stark auf die „Schlachter-2000-Bibel“ fixiert (einschließlich deren :Kommentare?), ungeachtet dessen, ob das auch stimmt, was dort angeblich „übersetzt“ :wurde.

Ja, stimmt -genaues herauszufinden dauert- ist wie ein Puzzle- ein „Stückwerk“ 1.Kor.13,10…immer noch…

Woher nahmen die Übersetzer die Gewissheit, dass „Eden“ ein geographischer Ort :war/ist, :dem Himmelsrichtungen (Osten) zugewiesen werden können? Aus dem :Hebräischen ginge :dies nicht hervor, weder aus dem geschriebenen, noch aus dem :vokalisierten Text, ebenso nicht aus den griechischen oder lateinischen Übersetzungen!
„bed. »Land der Glückseligkeit«. In der gr. Übersetzung des AT wird der Garten Eden als :stuck_out_tongue:aradies (Lustgarten) bezeichnet.“ …

Z.B.Die Septuaginta ist die älteste durchgehende Übersetzung der Hebräischen Bibel in die damalige altgriechische Alltagssprache,… Wikip.
Die Septuaginta gibt das hebräische Wort für „Garten“ (gan) mit dem griechischen Wort parádeisos wieder. Darauf ist die Verbindung des deutschen Wortes Paradies mit dem Garten Eden zurückzuführen…
wäre die Frage- für wen, wozu?
Wenn es lt. 1. Mose 2:15 heißt: Und Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, damit er ihn bebaue und bewahre. Schlachter bibel 2000…Da könnte man ´daraus schließen, dass der Mensch außerhalb des Gartens erschaffen wurde. Doch mit dem Ausdruck „Gott nahm . . . den Menschen“ kann auch nur gemeint sein, dass er dem Menschen — nachdem er ihn aus den Elementen der Erde gebildet und erschaffen hatte — den Garten, in dem er zum Leben gebracht worden war, als anfängliche Wohnstätte zuwies. Der Mensch bekam die Aufgabe zugeteilt, den Garten zu bebauen und zu pflegen…er war da noch ganz ohne „Fehler“…

es ist schon nicht schlecht, wenn man einen Untergrund hat, auf dem man geht: …

und so muss ein „Lebengeber“ in der Lage sein seine Geschöpfe zu „lenken“, muss sie „unterrichten“ können- u.a. auch was für sie das beste ist, meine Meinung ist – es wäre durch die Schrift möglich…wie gesagt- wäre… wo sonst wäre der noch bessere Ratgeber zu finden? ist ja gut dass es die Wissenschaft gibt, aber was kann sie tun?.. speedytwo

Hallo speedytwo!

Meine Frage war eigentlich die, woher die Bearbeiter der Schlachter Bibel (3. Revision) die Gewissheit hatten, dass „Eden“ ein geographischer Ort (d.h. eine Landschaft) war/ist, nicht einfach nur die individuelle „Lebensqualität“ bedeutet …

Gruß
joejac

Hallo

Biblizismus hin - Biblizismus her … es ist schon nicht schlecht, wenn man einen :Untergrund :hat, auf dem man geht: …

um Glauben zu können? auf alle Fälle…s. Hebr.11,6…wer kann es ändern…?

Meine Frage war eigentlich die, woher die Bearbeiter der Schlachter Bibel (3. Revision) :die Gewissheit hatten, dass „Eden“ ein geographischer Ort (d.h. eine Landschaft) :war/ist, .

was sonst -?
1.Mo.2…9 Und Gott der HERR ließ allerlei Bäume aus der Erde hervorsprossen, lieblich anzusehen und gut zur Nahrung,…Schlachter Bibel 1951
stimmt so …
Pred.3,1 Alles hat seine bestimmte Stunde,[1]w. eine festgesetzte Zeit. das hebr. Wort eth bezeichnet hier die rechte, geeignete Zeit (vgl. gr. kairos); dasselbe Wort steht in den folgenden Versen… Fn Schlachter2000 …
stimmt auch-Gott sorgt lt. Bibel dafür dass es verstanden werden kann…nicht ohne Grund Hebr.9,26… wer es will… speedytwo

Hallo speedytwo!

allerlei Bäume aus der Erde … gut zur Nahrung

Könnte mir denken, dass auch andere Biblizisten für sich das Fehlende … ergänzen würden, dies nicht für eine Besonderheit des göttlichen Gartens halten - dass man dort eben ballastreiches (auch wohlschmeckendes?) Holz essen konnte, wenn man Hunger hatte, aber natürlich auch feine Früchte (wenn man denn welche fände) …

o)   „Der Spargel schmeckt diesmal aber sehr holzig!“ beschwerte sich ein Gast bei der Bedienung vom See-Restaurant in Berlingen (CH) - der Biber unter dem Tisch dachte sich: „Prima, dann möchte ich auch eine Portion“ …

… der Umstand, dass für die beiden besonderen „Bäume“ in der Mitte des Gartens eben nicht explizit erwähnt wurde, dass Gott auch diese aus einem Ackerboden „hervorsprießen“ ließ, macht ein Bibelgespräch mit solchen Menschen etwas leichter - ausgenommen jene, die sich z.B. die „Volksbibel 2000“ als inspirierte Rechtleitung erwählt hatten …
http://joejac.lima-city.at/books/misc/vb2000-2b.png
… oder gar die „volxbibel“ …
http://wiki.volxbibel.com/1.Mose_2


 
 
 
Anscheinend verwechselst Du (immer noch)  " Eden" /  עדן   [Gn 2:8] mit dem  " Garten des Wohlergehens" /  גן־עדן   [Gn 2:15]?

עדן http://menadoc.bibliothek.uni-halle.de/ssg/content/p…
 
 
 

was sonst -?

… woher die Bearbeiter der Schlachter Bibel (3. Revision) die Gewissheit hatten, dass „Eden“ ein geographischer Ort (d.h. eine Landschaft) war/ist, nicht einfach nur die individuelle „Lebensqualität“ bedeutet …

[Letzteres wäre der Text!]
 
 
 
Gruß
joejac

Hallo Alexander,
leider „glauben“ die meisten Menschen nicht an einen „lebenden Meistern“, so wie damals auch die lebenden Menschen den damals lebenden Meister Jesus nicht glaubten und ihn sogar nach dem Leben trachteten, da er den „Frieden ihres Gemüts“ störte. So ist es heutzutage auch, wenn auch nicht gar so krass. Man bekommt höchstens Redeverbot wird ausgewiesen oder die Einreise in ein Land wird nicht genehmigt. Das sind dann die sog. „unerwünschten Personen“. [So wie es eben heute auch den Whistleblowern ergeht, die die politischer Wahrheit der Öffentlichkeit kund tun). So hat man z.B. einen weisen evtl. auch damals lebenden Meister Baha´U´llah in den mohammedanischen Land nicht gewünscht und ihn ein Leben lang in ein Gefängnis gesperrt (ich glaube in Istanbul, in der Türkei). Den Meister Eckehard hat man wahrscheinlich vor einer Romreise zum Papst wegen seiner Erklärung seiner Lehre umgebracht. Andere gute Lehrer wie z.B. Herrn Küng oder Herrn Willgries Jäger (bitte selber googeln) der auch ein Zen-Lehrer ist, hat man die Lehrerlaubnis (Professur auf einer UNI) entzogen, damit sie ja nicht Zuhörer „abspenstig“ von dem unlogischen katholischen „Glauben“ machen können. Wie man daran und an vielen anderen Bespielen erkennen kann sind alle religiösen Organisationen stark daran interessiert ihre MACHT-Positionen aufrecht zu erhalten um der WAHRHEIT den Weg zu den Menschen zu verbauen. Lieber die braven und dummen „Schäfchen“ ausbeuten mit Kirchensteuern als ihnen die WAHRHEIT kund zu tun, damit sie in ihrem eigenen INNEREN das LICHT und den TON (Wort) Gottes erfahren können. Man will eher den „Mittler“ aufrecht erhalten um zu kassieren. Doch selbst mit der Seele und Gott verbunden zu sein will man nicht zulassen - das verdirbt das „Geschäft“. Doch was sagt uns auch die Bibel: " Ich erhielt das WORT Gottes kostenlos und so gebe ich es auch weiter" (Ich glaube es steht in der Offenbarung).

Also nun zur WAHRHEIT:
Sehr vieles (nicht geschichtliches) was uns im NT überliefert wird ist auf unseren Körper hin zu interpretieren. So sind die 7 Gemeinden, die 7 Tage, die 7 überhaupt ein Hinweis auf die 7 Chakren aus der indischen Chakra-Lehre. Auch der Berg und das Zelt ist in unserem Kopf. Sogar die Kirchen werden und wurden nach dem Menschen gebaut. der Körper das Hauptschiff, das Querschiff - die ausgebreiteten Arme und das HERZ der Kreuzungspunkt, das 4.Chakra von unten. Auch die Ausrichtung nach Osten (der Kopf !) besagt, dass das HEIL vom OSTEN kommt. Und so sage ich Dir, auch das Paradies und der Baum der Erkenntnis ist IN DIR, so wie Jesus auch sagte: „Das Himmelreich kommt nicht mit äußeren Gebärden (Zeremonien der Religionen !), das Himmelreich ist IN DIR !“

Aber wenn Du Dich weiter mit wahrheitsgetreuen Informationen von Meistern beschäftigen willst, so empfehle ich edition-naam.com und die Bücher von Kirpal Singh.

Viel Erfolg mit dem Lesen wünscht Dir
Guruji

Hallo speedytwo,

Hallo joejac

Du bist sehr stark auf die „Schlachter-2000-Bibel“ fixiert (einschließlich deren :Kommentare?), ungeachtet dessen, ob das auch stimmt, was dort angeblich „übersetzt“ :wurde.

Ja, stimmt -genaues herauszufinden dauert- ist wie ein
Puzzle- ein „Stückwerk“ 1.Kor.13,10…immer noch…

Und man kann dabei auch „engstirnig“ werden, nicht wahr ?
Gott Jesus und alle lebenden Meistern sprechen mit Dir nicht wo als wäre es ein Puzzle das Du erst zusammensetzen müsstest, sie sprechen KLARTEXT:

Wisset IHR NICHT, Götter seid ihr !
Das Reich Gottes kommt nicht mit äußeren Gebärden (auch nicht mit äußeren Schriften !) das Reich Gottes (und somit das Paradies, der Baum der Erkenntnis, die Schlange, der Apfel, das Zelt in dem auch schon Moses das WORT (TON) Gottes gehört hat, jeder Prophet der dort die Thora empfangen hat oder die 10 Gebote usw.) ist IN DIR !!"
Trete ein durch die enge Pforte (IN DIR)
Jesus wie auch Moses gingen „auf den Berg“ (IN DIR auch !) und Mohammed in eine eine „Höhle“ (war auch in ihm) und all das kannst Du auch machen nach einer Initiation und durch die Meditation mit LICHT und TON.
Und bitte bitte mach mal selbst etwas und plappere nicht das nach was Du irgendwo liest oder von unwissenden Lehrern gelernt hast. Geh in Dich und meditiere selbst.
Wie sagten auch schon die alten Griechen: Mensch erkenne DICH SELBST !
Oder: Selbst-Erkenntnis führt zur Gott-Erkenntnis.

Woher nahmen die Übersetzer die Gewissheit, dass „Eden“ ein geographischer Ort :war/ist, :dem Himmelsrichtungen (Osten) zugewiesen werden können? Aus dem :Hebräischen ginge :dies nicht hervor, weder aus dem geschriebenen, noch aus dem :vokalisierten Text, ebenso nicht aus den griechischen oder lateinischen Übersetzungen!
„bed. »Land der Glückseligkeit«. In der gr. Übersetzung des AT wird der Garten Eden als :stuck_out_tongue:aradies (Lustgarten) bezeichnet.“ …

Alle „Übersetzer“ oder auch Verfasser und Nacherzähler sind keine „lebenden Meister“ !
Und ob sie bei dem damaligen lebenden Meister auch die letzte Stufe der Meisterschaft erreicht haben ist äußerst ungewiss. Bei Jesus haben wir nur Überlieferungen aus zweiter Hand. Jesus hat nix Schriftliches hinterlassen, die 12 Jünger und Maria auch nicht und die Nachfolger die wir nun als Bibel-Unterlage haben sind nur Jünger von Jüngern gewesen die auch nur für 3 Jahre bei ihrem „damals lebenden Meister Jesus“ gelernt haben. Und was kann man dann von den deren Nachfolgern nun erwarten ?? Vom Hörensagen und Übersetzen usw. bleibt fast keine WAHRHEIT mehr übrig, das weiß man doch !
Wieso glaubt man da noch an eine generelle Wahrheit aller Sätze in den heiligen Schriften anstatt dass man sich zu einem derzeit „lebenden Meister“ begibt und ihn frägt ? Oder wirklich Schriften von einem „lebenden Meister“ liest, der noch 1970 lebte und sie selbst verfasste ?

es ist schon nicht schlecht, wenn man einen Untergrund hat, auf dem man geht: …

und so muss ein „Lebengeber“ in der Lage sein seine Geschöpfe
zu „lenken“, muss sie „unterrichten“ können- u.a. auch was für
sie das beste ist, meine Meinung ist – es wäre durch die
Schrift möglich…wie gesagt- wäre… wo sonst wäre der noch
bessere Ratgeber zu finden?

Unter Edition-naam.com findest Du wahrlich die Besten Schriften. Nach Durchlesen dieser Bücher wirst Du erkennen was Wahrheit ist und wie man sie und auch Gott erreichen kann.

ist ja gut dass es die
Wissenschaft gibt, aber was kann sie tun?..

Mit ihrer Hilfe auch die Wahrheit der heiligen Schriften untermauern.

speedytwo

LG von
Guruji

Hallo ElBorbah,

Ja, der Ort Eden ist kein Ort auf dieser Welt, er ist auch nicht mystisch, er ist einfach ein Ort IN DIR. Ihn gibt es in jedem Menschen, so wie auch den Berg Meru oder den Baum der Erkenntnis usw.

Alles ist IN DIR. Auch Gott. Und das All-Bewusstsein.

Ein „gottgefälliges Leben“ kommt erst dann, wenn man sich das Bewusstsein nach dem Stadium des Kind-Seins und Jugendlich-Seins immer mehr und mehr erweitert.

Die Frage „WER BIN ICH“ ist daher erst einmal der Anfang über sich nachzudenken und dann auch im Zusammenhang mit den Anderen Seins (Menschen, Tiere, Pflanzen, Steine) eine Gesellschaft von Lebewesen zu bilden in der „Verständnis“ und Mitgefühl mit Logik korrespondiert und so zu einer besseren friedlicheren Zukunft uns führen wird.

Auch das „Bild“ des Garten Eden und der darin lebenden Menschen Adam und Eva (als Beispiel der Menschheit nur in 2 Personen dargestellt !) kann man sich doch so erklären:
Zuerst sind die Kinder Adam und Eva (als Seelen) in den höchsten Himmeln bei Gott (im Garten Eden im Himmelreich im Paradies). Dann aber machen sie den ersten Fehler: sie wünschen sich eine Geburt und so musste Gott ihnen einen Körper aus Staub geben und dann werden sie zum ersten mal in einen ähnlichen Garten Eden mit einem klizze kleinen Bewusstsein ausgestattet. Das geschieht jedem Menschen als Baby. Danach wird dieses Bewusstsein größer und größer und der WILLE ebenso. Das führt aber dazu, dass man nun auch aus diesem „abgespeckten Garten Eden seiner Kindheit“ auch hinauswächst in das Leben der Erwachsenen in dem das Gute und das Böse immer größer und mächtiger vorherrscht als im Stadium des Babys und des Kindes, denn dort kämpfen die Gemüter, die EGOs miteinander - aber Gott und die LIEBE bleibt hier „außen vor“.

Ich denke nicht, dass es eine fehlerhafte Übersetzung ist, sondern eine fehlende Interpretation die man auch annehmen kann.

Das Unglück beginnt also damit, dass man bei Gott plötzlich eine Geburt wünscht (die Erbsünde) und damit das KARMA erst für die weiteren Leben erzeugt (schafft). Danach muss man nach dem Gesetz, von dem auch kein Jota dazu- oder weggenommen werden kann, leben. D.h. nach dem Tod wird unser Gemüt (unser Mind) wieder nach dem letzten Gedanken, dem letzten Wunsch eine Wiedergeburt erhalten mit dem Gegen-Geschlecht auf die Welt kommen und auch die passenden Eltern erhalten. Dann müssen wir eben wieder das ernten was wir gesäht haben (Aktio = Reaktio wie die Wissenschaft ja auch schon bewiesen hat)

LG von
Guruji