Also ich wollt mal in die runde fragen ob jemand schon mit ähnlichem Erfahrung hatte und wieviel kapital man braucht (staatliche förderung , papierkram usw.)und könnt mir auch einer sagen wie viel Geld der abwirft und ob es sich lohnt also ich dachte an einen imbisswagen mit Döner hähnchen pomes und so aber so günstig wie möglich danke im voraus Arber
Also in dem Sektor habe ich keine Erfahrung.
Fragen sollte man :
a) Gemeinde wg. Möglichkeiten der Gewerbeanmeldung und der evtl. erforderlichen Genehmigungen
b) es sind wahrscheinlich Gesundheitsbescheinigungen für das Personal (selbst - der Unternehmer) erforderlich.
C) Kapital - muss durch Geschäftsplan ermittelt werden - wesentlich ist unter anderem das Fahrzeug, die Vorräte, ein Kassenguthaben ca 30.000 extra mindestens- (dieses Unternehmen wird wie viele andere keinen Bankkredit bekommen).
Förderung durch die Arbeitsagentur ist möglich aber erfordert beste Vorbereitung —> dazu mal in Google suchen unter ’ Existenzgründung - Arbeitsagentur- Geschäftsplan ’
Also den kapitalbedarf nicht unterschätzen ! Sollte 50.000 oder mehr sein . Geschäftspartner sollte auch vorhanden sein. Das waren nur ein paar kurze Hinweise. Ich rate ab wenn kein Geld da ist. Und auch wenn das Geld da wäre - behalte es.
tut mir leid, in diesem Sektor kenne ich mich nicht aus. Förderung wird es wohl kaum geben. Papierkram ist reichlich, Hygieneschulung muss man nachweisen, denn man arbeitet ja schließlich mit Lebensmittel.
Viel Erfolg
Guten Tag,
meine Antwort auf Ihre Anfrage:
Grundsätzlich hängt der Umsatz eines Geschäftes davon ab, welchen Standort Sie wählen, welche räumliche Entfernung zu Ihrer Konkurrenz beseht und wie Sie Ihr Angebot vermarkten. Eine allgemeine Aussage dazu kann man nicht machen.
Mit einzukalkulieren sind Ihre Investitonen: Wagen oder Wagenmiete, Standortmiete, Aussattung wie Geräte und Maschinen, Werbung, Versicherung, die Lebensmittel, die Sie verarbeiten wollen.
Wenn Sie eine staatliche Förderung beantragen wollen, braucht es dazu einen schriftlichen Geschäftsplan. Informationen und Unterstützung dazu bekommen Sie bei Ihrer örtlichen IHK (Industrie- und Handelskammer. Sie sollten auch klären, ob Sie ein Überbrückungsgeld von der Arbeitsagetur bekommen können, um die ersten Monate überstehen zu können, denn in der Regel schreibt man da noch keine schwarzen Zahlen, d.h. man kann von Gewinn noch nicht leben.
Mit freundlichen Grüßen
Ursula Kraemer