Ich wurde betrogen und weiß nicht weiter?

aber irgendwie ist sowas selbst in dem Alter eher was
für die Unterschicht…

Arroganz …ist das Zeichen für ein geringes Selbstwertgefühl.

http://www.stupidedia.org/stupi/Arroganz

Drogen- und Alkoholkonsum haben im Ursprung nichts mit der sozialen Herkunft zu tun.

Allerdings finden sich die teureren Drogen eher bei den besser Betuchten.

Zur Sucht entwickelt, bringt einen ständiger Drogenkonsum leicht ins soziale Elend, weil das viel Geld kosten.

Deswegen ist der Angehörige der besseren Schichten, der mit mehr Geld, gewöhnlich auch in der Lage, seine Sucht länger zu vertuschen.

Ganz davon angesehen, dass in diesen Schichten gewöhnlich sowieso mehr vertuscht wird.

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Hi,

eigentlich ist das doch ganz einfach.

Du musst Dir nur selber die Frage stellen: Ist es mir es wert mit diesem Mann, mit seinen Eigenschaften, meine Zukunft zu verbringen?

Da wir nur diese eine Seite aus Deinem Posting kennen, ist es schwer Dir zu etwas außer dieser einen Frage zu raten.

Gruß vom Raben

Daß - so viele - Menschen in der zivilisierten Gesellschaft Probleme in / mit Beziehungen haben, daß ihnen Entgleisungen unterlaufen, daß sie im Zweifel sind, ob zu verzeihen sei oder nicht usw. liegt daran, daß wir - unsere ganze Kultur / Gesellschaft - „entfremdet“ sind. Das hast du vielleicht auch schon mal irgendwo gehört oder gelesen.
Die Wissenschaft (primär die Soziologie) nennt diesen Umstand meist die „Kollektive Neurose“. Allerdings erkennen die meisten derer, die davon wissen, nicht, wie tiefgreifend / schwerwiegend diese Neurose / Entfremdung ist. Viele meinen, wir wären von der natürlichen / naturnahen Lebensweise (wie Naturvölker leben) „entfremdet“. Aber die Sache geht in Wahrheit deutlich tiefer.
Wir sind von unserer INNEREN, geistig-seelisch-spirituellen, Natur entfremdet - von dem, was wir in Wahrheit sind bzw. sein sollten, was wir hätten werden sollen: Voll bewußte Seelen, „Kinder Gottes“, in der entsprechenden höheren Bewußtseins-Ebene, dem „Höheren / wahren Selbst“, zu dem man eigentlich in der Frühphase der Pubertät aufsteigen soll. Statt dessen leben die meisten „erwachsenen“ Menschen der zivilisierten Gesellschaft noch im dominierenden Kindheits-Bewußtsein, dem „Niederen Selbst“ / „Ego“.

Der Mensch kann nur in der höheren Bewußtseins-Ebene mit dem höchsten Prinzip des Universums vereinigt / identifiziert sein. Und das MUSS er sein, sonst funktioniert „Leben“ einfach nicht. Nicht wirklich.
Für gute, langfristig / dauerhaft tragfähige Beziehungen und für die Kindererziehung z.B. ist es UNERLÄSSLICH, mit dem „Höheren / wahren Selbst“ vereinigt / identifiziert zu sein. Denn nur dieses kann „bedingungslos lieben“. Sich selbst wie auch alles andere. Das sagt ja auch Jesus. „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“.
Das „Niedere Selbst“ / „Ego“ ist dazu nicht fähig.

Für eine solche dauerhaft tragfähige, konstruktive, Beziehung müssen BEIDE Partner im „Höheren / wahren Selbst“ leben - bzw. ernsthaft auf dem Weg dorthin sein.

Wenn einer der beiden im „Höheren / wahren Selbst“ lebt und der andere im „Niederen Selbst“ / „Ego“ kann die gute Beziehung nicht funktionieren. Jedenfalls nicht ohne daß es Konflikte und Disharmonie gibt. Das sind zwei grundsätzlich verschiedene Welten, die nicht harmonieren (können).

Manche Beziehungen in der zivilisierten Gesellschaft funktionieren, wenn BEIDE Partner im „Niederen Selbst“ / „Ego“ leben. Aber sie sind nicht wahrhaft glücklich. Und es besteht die Gefahr, daß sie krank werden aufgrund des Konfliktpotenzials. Dieses Risiko besteht übrigens auch für jeden, der NICHT in einer Beziehung / Partnerschaft lebt, aber im „Niederen Selbst“ / „Ego“. Das ist das Typische der „Kollektiven Neurose“, auch die „Krankheit der Gesellschaft“ genannt. Ich nenne diese Krankheit seit über 20 Jahren die „Kollektive Zivilisations-Neurose“. Wenn du im Internet danach googelst, wirst du etliches finden. Das meiste wird von mir sein.

Ich habe nach meiner schweren Krise 1987 diese Krankheit an mir um 1990 entdeckt und mich ab 1992 ganz intensiv auf den Weg der grundlegenden Heilung gemacht. Primär damals aus Angst vor dem konkreten Krankwerden, denn ich hatte 1987 meinen jüngsten Bruder durch plötzlichen Selbstmord verloren und 1992 den anderen Bruder - auch durch Selbstmord nach einer vorausgehenden Phase depressiver Erkrankung. Das wollte ich für mich vermeiden.

Inzwischen darf ich mich einen bedingungslos glücklichen Menschen nennen.
Und ich denke, das Potenzial dazu hat JEDER Mensch.
Die höhere Bewußtseins-Ebene und die entsprechende KRAFT sind latent schon in jedem Menschen von Anfang an vorhanden. Der Aufstieg / die Heilung / der Wandel usw. kann bei JEDEM und zwar eigentlich auch jederzeit durchgeführt werden. Es braucht nur die Bereitschaft dazu bzw. die Entscheidung.

Mehr dazu findest du in meinem Beitrag „Wahre Heilung“ auf meiner homepage www.Seelen-Oeffner.de.

Weitergehende Fragen beantworte ich gern.

Viel Erfolg!

Moin Helena,

wenn Du Deinen Partner wirklich liebst, dürfte sich die Frage der „Vergebung“ hinlänglich von selbst beantworteen - sich im Grunde genommen gar nicht erst stellen . . . (so viel zur Theorie)

Praktisch: Wenn „Vollrausch und Drogeneinfluss“ für Dich ein akzeptabler Grund für die Annahme der Entschuldigung ist, vergib´ ihm (und kalkuliere, dass es nciht das letzte Mal gewesen sein dürfte).

Überhaupt scheint mir „Vollrauch UND Drogeneinfluss“ an sich schon problematisch genug: Aber wenn ihr (demnach wohl auch in dem Punkt) so gut zusammen passt, wie Du schreibst, warum dann nicht „weiter so“ . . .?

Was daran „keine Ausrede“ sein soll, ist mir unerfindlich.

Weil man besoffen nichts machen würde, wozu man auch nüchtern nicht imstande ist, Herr Medizinmann

In der Besoffenheit offenbart sich der wahre Charakter des Menschen. Weil er sozusagen vom Alkohole reingewaschen ist, für diesen Moment.

Wie das mit anderen Drogen ist, kann ich nicht sagen. Da kann ich schlichtweg nicht mitreden.
Vielleicht sollte man auch verschiedene Drogen nicht miteinander kombinieren. Wie man zum Beispiel auch keine braunen Schuhe zu schwarzen Hüten trägt.

Einen schönen Gruß!

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Was daran „keine Ausrede“ sein soll, ist mir unerfindlich.

Weil man besoffen nichts machen würde, wozu man auch nüchtern
nicht imstande ist, Herr Medizinmann

Eben! Insofern ist es doch eine Ausrede!

In der Besoffenheit offenbart sich der wahre Charakter des
Menschen. Weil er sozusagen vom Alkohole reingewaschen ist,
für diesen Moment.

Das ist jetzt aber das gegenteilige Argument…

Hallo

:Wir passen so gut zusammen.

Drogen, Alkohol und Fremdgehen.
Hervorragende Vorraussetzungen für eine glückliche Beziehung.

Viel Glück, du wirst es brauchen.

Gruß
dorrie


Aber an Silvester überschreiten,
vor allem unsere jüngere Generation, oftmals ihre Grenzen!

Ja, liebe Helena,

die Betonung lege mal auf „oftmals“ und beschränke solches Geschehen besser nicht auf Silvester, denn Fasching, Junggesellenabschied, geile Party … eignen sich gleichermaßen gut, sich einem Tiermenschen gleich zu verhalten.

Wenn du deine Grenzgebiete von „Normalität“ solchermaßen definierst, kann das für dich einstweilen in Ordnung gehen. Auf Dauer wird das ganz sicher anders aussehen.

Ich würde mir das für dich nicht wünschen - und für deinen „Partner“ auch nicht.

Herzlichst alles Gute!
sine

hallo
gehe mit ihm sofort in eine drogenberatung. wenn es ein bekannter oder freund von dir ist
solltest du interesse zeigen und ihm helfen
dort wird man euch weiterhelfen
auch wenn das in den zeitungen steht
drogen sind kein spass und machen viele soziale probleme

gruss und gute besserung