Hallo liebe Forumler,
aus besonderem Anlass fiel mir jüngst ein Spruch meines (ur)westfälischen Vaters ein, der diesen bei passender aber auch unpassender Gelegenheit zum bestan gab:
„Ieeten frieeten ssuupen, langsam chon und puupen.“
Eine Übersetzung erübrigt sich wohl, aber kennt jemand die genaue(re)
Schreibweise?
Gruß
Peter
Hallo,
alos ich kenne den Spruch etwas anders: Erten, freten, supen und pupen, dat is wat herliches, aber die genaue Schriftweise???
Gruß vom Wiz
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Hallo, Peter,
„Ieeten frieeten ssuupen, langsam chon und puupen.“
Eine Übersetzung erübrigt sich wohl, aber kennt jemand die
genaue(re)
Schreibweise?
von diesem Spruch gibt es auch in der Schreibweise mehrere Varianten, z. B.
_Freten, schlaopen, supen - langsaom gaohn un´pupen, dätt schlait an!
Eten, slopen, supen
langsam gohn un pupen,
dat sleiht an._
Oder (mit Übersetzung)
_Nist daun,
Slapen, freten, supen
Sachte gahn un pupen
Dat sleit an.
Nichts tun,
Schlafen, fressen, saufen
Langsam gehn und pupen,
Das schlägt an._
http://www.fortunecity.de/arbeit/industrie/229/EULEN… (unten)
Wenn Du z. B. mit „supen“ „pupen“ (oder zwei anderen Begriffen) googelst, bekommst Du noch mehr Ergebnisse.
Gruß
Kreszenz
Hallo Peter,
„Ieeten frieeten ssuupen, langsam chon und puupen.“
In Norddeutschland heißt das: „Eeten, slapen, supen - langsam gahn un pupen.“
Über die korrekte westfälische Schreibweise ist mir nichts bekannt.
LG, MrsSippi
Danke für die Tipps (o.w.T.)