wohingegen die beinahe programmatisch klingende Erklärung „Dieses Glas dem guten Geischd!“ vom Fritzle Schiller von Marbach stammt. Es entsteht per summa der Eindruck, die schwäbische lumière sei insgesamt den Weinen von der Rems und vom mittleren Neckar, vom Stromberg und vom Heuchelberg geschuldet gewesen.
Betrunkene Heimkünfte ziehen sich durch die gesamte Alt- und Neuwürttembergische Kulturgeschichte - der Oberpfleger Albert Uhl aus der Kgl. Württ. Irrenanstalt zu Schussenried, der an diesem Ort die Theater- und Chorgesangspflege in bedeutendem Umfang förderte, störte sich sehr an den Dingen, die seine Hauswirtin über seinen Lebenswandel in Umlauf brachte, so dass er an einem Sonntag frühmorgens in die Offensive ging und vor der Haustür stehend und das Schlüsselloch suchend mit seiner gut geschulten Baritonstimme laut, die halbe Hauptstraße hinunter hörbar, bröhlte: „Ihr brauchet et aufschtau, 's ischt halber Drui, dr Lomp kommt hoi!“
Unkorrigierbare Patrioten halten derweil fest an der Feststellung
So isches noch au wieder
moit
MM