İm Names des Vaters, des Sohnes und des Heiligen

Ok, ich werde mir Mühe geben oder noch besser ich kopiere dir erstmal einzelne Verse aus dem vollendeten Testament ich stelle dir dann meine Frage in einem kurzen Satz. Doch erstmal versuche ich mal auf eine andere Weise und zwar das erste Gebot der Zehn Gebote und das Wichtigste Gebot den Jesus gelehrt hat, ist da etwas von einem Vater Gott die Rede oder ist der Herr bis dahin weiterhin einer und einzig, Heilig und aus Geist ? Danke für die Warnung

Viele Grüße
Taner

Was meinst du in deinem letzten Satz mit „bis dahin weiterhin“?

War vorher (vor was?)etwas anderes, oder sollte danach (nach was?)etwas anders sein? Welchen Bezugspunkt soll dein „bis dahin“ bzw. „weiterhin“ haben? Gott ist doch von Ewigkeit her immer derselbe, da ändert sich doch nichts…

Außerdem kenne ich den Begriff „vollendetes Testament“ nicht, sondern nur ein altes und ein neues.

Du sagst es, vorher war İch bin, der ich bin. Moses ging und sagte der ich bin hat mich beauftragt. Jesus hat auch nichts weiteres gelehrt als das der Herr der İhn sandte ein einziger Herr ist und keiner also kein Sklave zwei Herren gleichzeitig Glücklich machen kann. Entweder sind wir Gläubig und dienen dem einen Herrn oder aber wir İrren uns trotz all die Heiligen Schriften da sie auch von ganz normalen Menschen interpritiert worden sind darin. Doch von Jesus Christus ist in seinem Bibel kein einziges Wort findbar, er sah sich als ein Sohn des Himmlischen Vaters der auch Moses beerdigt hatte und gab an das er die Wunder mit dem Heiligen Geist vollbringe. Nun ich bevorzuge den der all die Wunder vollbracht hat, nicht den Sohn und auch den den Vater den der Heilige Geist ist selbstverständlich Himmlisch.

LG

Hallo Taner,

die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede von Christentum und Judentum lassen sich nicht so einfach erklären.

Ich will versuchen zu erklären:

Dreieinigkeit bzw. Dreifaltigkeit jedoch ist der Name des
Herrn so Heilig das sie weder ausgesprochen noch geschrieben
werden darf, der Herr geheiligt werde seine Name ist also
nicht Jesus.

Ich wüsste nicht, dass Gott in seinem Wort verbietet, seinen Namen auszusprechen. Es handelt sich um eine jüdische Tradition, den Gottesnamen zu ersetzen. Das ist nicht falsch, denn es zeigt die große Ehrfurcht vor Gott, aber es ist auch nicht Gesetz (glaube ich).

Jesus ist ein Teil von Gott, der zu den Menschen gehen kann. Wenn du im 1. Buch Mose (Genesis) Kapitel 14 liest, tritt er Abraham in Gestalt von Melchisedek entgegen. Er ist nicht der Teil von Gott, der unnahbar ist. Dieser unnahbare Teil tritt in 1. Mose 15 als Feuerflamme auf, als Abraham schläft.

Es gibt in vielen religiösen Gruppen des Judentums und des Christentums Traditionen, die fast wie ein Gesetz behandelt werden, aber wenn man nur nach Gottes Wort geht, gelten diese nicht. Man muss immer schauen: Was ist wirklich Gottes Gesetz/Gebot (z.B. keine anderen Götter, kein Sex außerhalb der Ehe, kein Diebstahl oder Lüge…), und was ist eine religiöse Tradition? Das mit dem nicht ausgesprochenen Namen scheint mir eine Tradition zu sein.

Christentum eine Tochter des Judentums für alle
Völker und Nationen auf der Erde aber warum um Himmels willen
sind die da sie ja auch zusammen Vollbracht worden sind so
verschieden ?

Nun, sie sind nicht zusammen vollbracht worden, sie sind eine Abfolge von Geschichte. Gott hat seine Geschichte, seinen Plan mit den Menschen allgemein, zuerst mit dem Volk Israel begonnen, als Vorbild oder Beispiel. Das jüdische Volk ist noch immer sein ganz besonderes Volk, aber irgendwann war der Zeitpunkt gekommen, wo Gottes Königreich auf die ganze Menschheit ausgebreitet werden sollte. Und es gab viele Juden, die geglaubt haben, dass Christus Jesus wirklich der Christus (Messias, Gesalbter Gottes) ist. Sie haben die gute Nachricht vom Messias auch den Heidenvölkern gesagt. Dadurch wurde das Christentum in der ganzen Welt verbreitet. andere haben sich diesem neuen Schritt der göttlichen Geschichte verweigert und blieben beim jüdischen Ritus stehen.

(Natürlich schreibe ich das aus der Sicht einer Christin. Ein orthodoxer Jude würde das völlig anders sehen. Er wäre der Ansicht, dass die Christen einer Irrlehre nachgelaufen sind und sich von dem richigen Volk Gottes abgespalten und unzählige Heiten mit hiniengezogen haben. Ich kann natürlich nur das erklären, was ich für richtig halte.)

Das ist so, als ob jemand sich geweigert hätte, die DDR-Staatsbürgerschaft aufzugeben. Er will keinen BRD-Pass, er will nicht das deutsche Grundgesetz, aber das ändert nichts daran, dass die DDR Vergangenheit ist und er unter einem neuen Zeitalter lebt und die wiedervereinte Bundesrepublik Realität und entscheidend ist.

Wow, das ist echt ein schwieriges Thema, und ich fürchte, ich habe es nicht gut erklärt. Aber danke für die Frage. So musste ich noch einmal ganz neu darüber nachdenken.

Herzliche Grüße von Margret

Hallo Margret,

danke es ist schon eine etwas andere Sichtweise und war hilfreich.
Doch eins Verstehe ich nicht, die Christen haben als ihren Symbol das Kreuz mit dem Gekreuzigten. Über den Gekreuzigten wissen wir das er in dem Augenblick sagte Vater wozu hast du mich verlassen, Vater vergib denen den sie wissen nicht was sie tun. Zur der Mutter und Johannes sagte er dann siehe deine Mutter und siehe dein Sohn. Doch worauf ich hinaus will ist er sagte auch als er Anfing zu predigen er sei gekommen um zu erfüllen und letztendlich sagte er es ist vollbracht. Also auch ohne den Christentum hätte es einen Judentum gegeben aber ohne Judentum käme es garnicht zu einem Christentum oder täusche ich mich darin ?

Mit freundlichen Grüßen
Taner

Ja, es gibt viele Menschen, die sich direkt an Gott wenden im Gebet und nicht über Jesus gehen. Dies kann man tun im guten Glauben, aber der Wissende weiss, dass man eigentlich einen Gottmenschen braucht, um zu Gott durchzukommen. Der Gottmensch (Jesus) ist quasi das Bindeglied zwischen Mensch und Gott. Und das funktioniert so, ob es ein Mensch weiss oder nicht bzw. ob er sich danach richtet oder nicht. Selbst wenn ein Mensch so gottergeben wird, dass er ein Heiliger wird, ohne zuvor zu Jesus zu beten - was passiert dann? - dann begegnet ihm irgendwann Jesus in seinem Inneren, weil Jesus vom Schöpfungsgesetz her das unumgängliche Bindeglied zwischen Mensch und Gott darstellt. Nicht umsonst hat Jesus gesagt: Niemand kommt zum Vater(Gott)als durch mich. Er sagte auch: Niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn will offenbaren. Da sieht man schon wie die Hierarchie aufgebaut ist. Der Mensch braucht quasi einen Menschen (in diesem Fall einen Gottmenschen) um nach „oben“ durch zu kommen. „Nur der Mensch kann des Menschen Lehrer sein.“ Dass Jesus nicht mehr als Mensch auf der Erde lebt, spielt dabei keine Rolle. (es wäre natürlich vieles einfacher für die Menschen) Aber wirken tut er als geistiges Wesen trotzdem überall. Und auch der heute lebende Mensch kann eine innere lebendige Verbindung und Kommunikation mit ihm haben.

Lieber Thomas,

Die Geschichte der Gesandten an deiner stelle würde ich mich auch bißchen mit der Geschichte des Propheten Noah befassen. Damals als die Erde komplett unter Wasser stand und nur wenige mit İhm überlebt haben was denkst du hatte er sich ständig angewandt, mit wem war seine Verbindung ? Wir reden hier auch nicht von 33 jahren über 900 jahre soll der Herr Noah gepredigt haben !

Mit freundlichen Grüßen
Taner

Jedes Zeitalter hatte seinen Gottmenschen, der für eine bestimmte Zeit lang, den Vermittler zwischen Mensch und Gott „gespielt“ hatte. Natürlich auch zu Noahs Zeiten. Ich kann dir aber nicht sagen, wer das vor Jesus war. Es gab auch nach Jesus noch sogenannte kompetente Meister, die die Stellung des zuständigen Gottmenschen einnahmen. So z.B. Guru Nanak oder Sant Kirpal Singh aus Indien. Aber Jesus ist für unseren Kulturraum halt trotzdem der am meisten bekannte, und es ist kein Fehler ihn trotzdem oder weiterhin als „Herrn“ für sich anzunehmen. Denn alle diese Gottmenschen dienen ja im Hintergrund nur ein und derselben Kraft: der Gotteskraft.

Stimmt doch als Herrn ist immernoch der Einzige seiner Art anzunehmen und dieser gab an er wäre Einzig und niemand wäre ihm ähnlich oder gleich obwohl ER nun die Menschen nicht viel geringerer erschafft hat, damit nicht genug seiner Engel befohl die sollen sich ihm niederwerfen hat es vielen noch lange nicht genügt. Menschen sind halt gierig und möchten immer mehr und mehr. Jedoch müßte es den einen oder anderen geben der dankbar ist.

Hat Jesus jemals gesagt oder angedeutet ich bin auch eifrig und bettet mich an kniet nieder ?

Dem Vater im Himmel oder auf Erden wird dies genauso wenig zustehen.

Daher sage ich dir Gottes Gemeinschaft ist die der Juden

Der Vater und Jesus können sich mit der Christentum begnügen.

All die anderen halt jedem seins.

Wo der Herr mit von der Partie ist da kann es keine Aufhebung gegeben haben, es sei denn die Erde steht nicht mehr und wir haben den Jüngsten Tag wo wir dann durch unsere glaube zur Rechenschaft gezogen werde.

Doch was dies betrifft bin ich nicht allzu sehr optimistisch da alle sich selber verherrlichen und gegenseitig sogar ineinander nieder machen.

Ich möchte nicht unhöflich sein, aber deine Äußerungen kommen mir manchmal etwas aus dem Zusammenhang gerissen vor und auch deine Art Dinge zu formulieren bietet ein manchmal verworrenes Bild, mit falsch geschrieben Wörtern und unvollständig ausformulierten Sätzen. Ich muss deinen Text immer mehrmals durchlesen, um zu kombinieren und zu verstehen, was du damit alles meinst. Du solltest dir mehr Zeit nehmen, um fertig und gut ausformulierte Sätze zu bilden und immer an den Zusammenhang anzuknüpfen, um den es gerade geht oder ging. Lies dir das Geschriebene dann noch ein zwei mal durch, mit dem Vorschau-Button, und achte dann darauf, dass die Sätze orthografisch (Rechtschreibung) und grammatikalisch richtig, vollständig und auch inhaltlich stimmig sind. Schaue, wo es etwas zu verbessern gibt, und schicke es erst dann ab. Mit dieser Übung kannst du auch dein Denken und Verstehen schulen und verbessern. Das wird dir in vielerlei Hinsicht weiterhelfen im Leben, was immer du machst.

İch will dich ein Letztes mal etwas fragen da du mich ständig kritisierst werde ich dich dann auch nicht mehr Länger belästigen. İch denke das Buch Koran ist ein Werk des Teufels da darin erwähnt wird Jesus habe die Juden verflucht, für wie wahrscheinlich hälst du sie ?

Schau, mit allen heiligen Schriften ist es so, dass sie bei ihrer Entstehung mit dem Sehen und Verstehen der Wahrheit geschrieben wurden. Erst später wurden die Schriften dann verzerrt und verbogen, und durch Menschenverstand dazu noch missinterpretiert. Und warum? Weil es zwischen Gott und den Menschen noch eine Kraft gibt, die luziferische Kraft (die aber ihr Leben letztenendes auch aus Gott bezieht, aber aufgrund der gegebenen Willensfreiheit - zumindest eine Zeit lang - frei wirken darf), die die Menschen mit allen Mitteln und Ideen davon abhalten will, die göttliche Wahrheit zu verstehen. Diese Kraft wirkt in allen Religionen zersetzend und irreführend. Deshalb gibt es auch religiösen Extremismus und Fanatismus. Einfach aus falschem Verstehen der Dinge heraus und dazu noch getrieben und kontrolliert von jener luziferischen Kraft. Deshalb darf es auch niemanden wundern, wenn solche Dinge im Raum stehen, dass Jesus die Juden oder sonstwen verflucht hätte. Jesus kannte den Zustand und die Gedanken eines jeden Menschen und eines jeden Volkes. Somit sah er auch alle Schwächen und Fehler bei den Menschen. Ein Mensch bzw. Gottmensch, der so hoch und erhaben über allen Dingen steht, läßt sich nicht zu der Tiefe herab, jemanden zu verfluchen. So etwas will man ihm höchstens anhängen. Wiederum aus falschem menschlichen Verstehen oder falscher Überlieferung. Aber ein Mensch wie Jesus, kann auch in der größten Hölle und im größten Chaos und Übel unberührt davon über allen Dingen stehen. Er würde wohl zurechtweisende und aufklärende Worte dann sprechen, aber nicht verfluchen. Das ist nicht im Sinne der götllichen Ordnung und Liebe.