Immer mehr Schwarze und Asiaten in meiner Stadt

  • Süddeutschland, zw. 50 und 100 tausend Einwohnern

Und wie heißt die Stadt?

  • wider weißt Du sehr wenig über die Deutschen, bzw. über
    unsere Vorfahren, d.h. Germanen und Römer. Ich weiß auch nicht
    alles, aber ich weiß, daß unser heutiges Gebiet seit weit über
    2.000 Jahren im Kern von Germanen und etwas später von
    ehemaligen Römern besiedelt war. Dafür musste es das Hl.
    römische Reich deutscher Nation nicht erst geben. Germane ist
    = deutsch und deutsch ist = Germane und/oder Römer.

Dass du nicht viel weißt, merkt man.

Vor 2000 Jahren, als die Römer hierher kamen, war der Süden und der Westen der heutigen Bundesrepublik von Kelten besiedelt. Und der ethnische Hintergund eines römischen Soldaten konnte bunter sein als der eines Rinnsteinköters.

Und wenn du in die östlichen Teile der Republik schaust, findest du z.B. in Sachsen noch heute Menschen, die von Haus aus eine slawische Sprache sprechen.

Aber abgesehen von einzelnen Stammbäumen war und
ist das deutsche Volk eines der ethnisch einheitlichsten der
Welt.

*schallendlach*

Deutschland liegt in der Mitte von Europa, und hier sind im Laufe der Geschichte so ziemlich alle durchgekommen und haben ihre - auch genetischen - Spuren hinterlassen.

Ein weiteres Beispiel für Leute, deren Nachkommen heute als „typisch deutsch“ wahrgenommen werden: die polnischen Bergleute im Ruhrgebiet.

Oh wie nett: mal wieder ein Rassist hier im Forum.

Ist jemand, der Angst vor Parallelgesellschaften hat, immer direkt ein Rassist? Jemand, der sich vielleicht Gedanken um den Wert seiner Wohnungen macht, wenn gegenüber eine Moschee geplant wird, ein Nazi?
Jemand, der besorgt ist, weil die städtischen klammen Kassen den Zuzug der Bulgaren nicht stemmen können, (weil die Mittel für das Kindergeld fehlen) ein schlechter Europäer?

Vielleicht ja, aber vielleicht auch nicht? Jedenfalls wäre es angemessen, sich mit den Ängsten auseinanderzusetzen, jedenfalls, wenn eine Lösung gesucht werden soll.
Wenn man die Diskussion natürlich verhindern möchte, unterstellt man dem Fragenden einfach „braune Hetze“, das ist am effektivsten. Dann ist Ruhe!

Grüße

Bommel

Hallo!

Wenn man in einem Kampf stehend stirbt, dann stirbt man
ehrenvoll.

Immer wieder kriechen Deppen dem Geschwurbel von Ehre, Boden und Vaterland auf den Leim, lassen sich das Hirn erst vernebeln und dann wegschießen. An solchen Nichtsnutzen herrschte noch nie Mangel, nicht für die Kriege, an deren Folgen wir immer noch zu tragen haben und auch heute nicht.

Ein solcher Tod ist der Boden, aus dem der Baum der
Freiheit zukünftiger Völker erwachsen kann.

Mensch, was gibst du hier für einen hohlen Stuss zum Besten!

Aber so, wie es jetzt läuft, würde die Erinnerung zukünftiger
Generationen an uns und unsere Vorfahren erlöschen. Es würde
ein jahrtausend altes Band zerschnitten werden und enden. Es
würde eine Volksseele sterben, es würde die nordische Seele
sterben.

Kannst du auch anderes, als Phrasen zu dreschen?

Das wäre der wahrhafte und endgültige Tod.

Lieber Gott, laß Hirn regnen!

Gruß
Wolfgang

Danke Bommel, daß Du mir Schützenhilfe gibst.

Also das hast Du falsch verstanden. Mir ging es lediglich darum, dass es sich viele Leute einfach machen, denn es ist leichter, die Nazikeule zu schwingen, statt Argumente zu finden.

Allerdings habe ich keine Angst vor Parallelgesellschaften
oder Moscheen, denn beides ist ja schon da.

Kurz gesagt: ich habe keine Angst, abgestochen oder ausgeraubt
zu werden. Ich habe aber Angst davor, daß das deutsche Volk
stirbt und daß die weißen allgemein vernichtet werden, bzw.
schlimmer noch:

Ich weiß nicht genau, was Du meinst, und ich befürchte, Du auch nicht.

sich selbst von den Berufslügnern in Berlin, Brüssel, Paris,
London, Stockholm, Oslo usw. vernichten lassen.
Wenn man in einem Kampf stehend stirbt, dann stirbt man
ehrenvoll. Ein solcher Tod ist der Boden, aus dem der Baum der
Freiheit zukünftiger Völker erwachsen kann.

Noch von gestern blau? Oder schon nachgekippt?

Aber so, wie es jetzt läuft, würde die Erinnerung zukünftiger
Generationen an uns und unsere Vorfahren erlöschen. Es würde
ein jahrtausend altes Band zerschnitten werden und enden. Es
würde eine Volksseele sterben, es würde die nordische Seele
sterben.
Das wäre der wahrhafte und endgültige Tod.

Also ich muss mich distanzieren. Nie und nimmer wollte/werde ich hierfür Schützenhilfe geben.
Such Dir doch im Osten ein paar Gleichgesinnte. Im Rahmen der rechtsstaatlichen Möglichkeiten habt auch Ihr die Freiheit, politische Ziele zu verfolgen und zu erreichen.

Bommel

Hallo,

nur als Ergänzung zur bereits gegebenen Antwort, welche auch meine Meinung ausdrückt:

  • infolge der Sozialtransferns von Deutsch nach Migrant, bzw.
    Migrationshintergründler

Das ist das Eine. Dazu hast Du sicher belegte Zahlen?

sowie infolge der höchst
unterschiedlichen Geburtenraten würde bei gleichbleibender
Entwicklung das deutsche Stammvolk in ca. 30 Jahren in die
Minderheit geraten.

Das Risiko mag bestehen. Es ist aber auch die Frage, wie schnell sich die, die Du als „Fremde“ bezeichnest integrieren lassen (wollen).

Und das sehe ich wie gesagt aufgrund der
Völker- und/oder Rassenkriege in Südafrika (dort ist es zwar
andersherum) oder Kosowo oder Danzig etc. als absolut
arlamierend an.

Die von Dir skizzierte Situation muß nicht zwingend in Kriegshandlungen enden.

Zudem kann es nicht sein, daß ein Volk mit
einer 2- und 4000-jährigen Geschichte und Kultur innerhalb von
100 Jahren dezimiert, bzw. von der Landkarte getilgt wird.
Außerdem fällt mir gerade ein, daß insbesondere Schweden,
Norwegen, Niederlande, Belgien, Frankreich, Österreich,
Italien u.a. dasselbe Problem haben wie das deutsche
Stammvolk.

Wieso kann das nicht sein? Gerade Du zeigst diese Tendenz doch auf. Oder ist Deine Frage: „Was kann dagegen getan werden?“ Dann solltest Du sie aber auch so stellen.

Ich meine, wir sind doch ein Stammvolk mit einer
4.000-jährigen Geschichte, das nicht wahllos zusammengewürfelt
wurde und in vielen Kriegen und Krisen sein Land verteidigt
hat.

Und ich meine, daß da durchaus einiges an „wahllos
zusammengwürfelt“ dabei ist. Nicht unbedingt zum Nachteil.

  • meinen kann man Viel. Ein positives Beispiel habe ich ja
    schon gebracht: die Hugenotten. Aber auch das war keineswegs
    wahllos, sondern von beiden Seiten gewollt.

Ja, die Hugenotten.
So einfach war es mit der Integration dieser Leute auch nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hugenotten_in_Berlin
Bis 1896 wurden ihre Kirchenbücher nicht in der Sprache des Stammvolkes geführt.
Ich selbst habe in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts mitbekommen, daß in L., einem ehemals hugenottischen Dorf, die „ganz alten Leute“ noch eine Art von Französisch gesprochen haben.

Mittlerweile gehören sie aber auch zum Stammvolk, das seit 2000 oder auch 4000 Jahren hier seine Heimat tapfer verteidigt.

Gleiches gilt sicher auch für die „Ruhrpolen“.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrpolen

Außerdem finde ich, daß wir seelisch mit unserern
Vorfahren verbunden sind.

Das hat schon Zuckmeyer in „Des Teufels General“ ganz anders
gesehen.

  • wenn Du ein Volk mit mindenstens 2.000 Jahren Historie auf
    12 Jahre und dabei noch auf einen Film beschränkst, verdient
    das wirklich große Bewunderung.

Du scheinst das Stück und den Bezug zu „den Vorfahren“ nicht zu kennen.
Hier der gesamte Text: "Vom Rhein. Von der großen Völkermühle. Von der Kelter Europas! Ruhiger Und jetzt stellen Sie sich doch mal Ihre Ahnenreihe vor - seit Christi Geburt. Da war ein römischer Feldhauptmann, ein schwarzer Kerl, braun wie ne reife Olive, der hat einem blonden Mädchen Latein beigebracht. Und dann kam ein jüdischer Gewürzhändler in die Familie, das war ein ernster Mensch, der ist noch vor der Heirat Christ geworden und hat die katholische Haustradition begründet. Und dann kam ein griechischer Arzt dazu, oder ein keltischer Legionär, ein Graubündner Landsknecht, ein schwedischer Reiter, ein Soldat Napoleons, ein desertierter Kosak, ein Schwarzwälder Flözer, ein wandernder Müllerbursch vom Elsaß, ein dicker Schiffer aus Holland, ein Magyar, ein Pandur, ein Offizier aus Wien, ein französischer Schauspieler, ein böhmischer Musikant - das hat alles am Rhein gelebt, gerauft, gesoffen und gesungen und Kinder gezeugt - und - und der der Goethe, der kam aus demselben Topf, und der Beethoven und der Gutenberg, und der Matthias Grünewald und - ach was, schau im Lexikon nach. Es waren die Besten, mein Lieber! Die Besten der Welt! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben. Vermischt - wie die Wasser aus Quellen und Bächen und Flüssen, damit sie zu einem großen, lebendigen Strom zusammenrinnen. Vom Rhein - das heißt: vom Abendland. Das ist natürlicher Adel. Das ist Rasse. Seien Sie stolz darauf, "
http://www.heidecker.eu/Rheinweinstube/D_RWSStory04.htm

Und die wollten bestimmt nicht das, was wir heute haben.

Ich habe absolut keine Ahnung, was meine Vorfahren wollten

  • dann wird’s Zeit, sich zu informieren.

Du bist ein lustiger Vogel: Bei wem und wo? Meine Vorfahren kann ich nicht fragen, im Übrigen kommen sie zum Teil aus einem „Vielvölkerstaat“.

  • nett. Aber in der Geschichte sind die Dinge oft anders
    gelaufen, als man es „gewollt“ hat.

Das hat die Geschichte so an sich. Man kann manchmal durchaus froh darüber sein …

Gab es in der Geschichte überhaupt einen Vielvölkerstaat, der
nicht in Bürgerkriegen endete? Und gibt es überhaupt in der
Geschichte einen Staat, der nicht an multi-ethnischen
Gemischen zerbrach, wie z.B. das römische Reich?

Wenn wir von Preusen und Polen reden, dann wäre die Schweiz
anzuführen.

  • die Schweiz ist ein schlechtes Beispiel, weil

Deine Frage war: „Gibt es einen …“, da war nicht von „gutem Beispiel“ oder „schlechtem Beispiel“ die Rede.

Dann wären da noch die USA.

  • Nun verfügen die USA über je einen km² pro 32 Einwohner. In
    Deutschland kommen aber 230 Einwohner auf einen km². Weniger
    Fläche bedeutet mehr Kriegspotential.

Behauptet wer? Die Einwohner der USA sind nicht gleichmäßig über das Land verteilt.

Darüber
hinaus lebt in den USA jedes vierte Kind von Essensmarken.

Aber bisher funktioniert es. Wie lange könnte es dauern bis wir dorthin kommen? Solange müsste es bei uns auch klappen.

Saldo: Die USA sind ein Beispiel, daß Volksvermischung und
Masseneinwanderung zu unterlassen sind.

Mein Saldo: Zwei funktionierende Beispiele gibt es, möglicherweise noch mehr. Damit ist Deine Frage für mich beantwortet.

Gruß
Jörg Zabel

Hi,

nachdem ich das jetzt alles gelesen habe, vielleicht sollte man doch die Nazikeule schwingen?

Aus deinem ersten Post hatte ich herrausgelesen, dass du Angst vor dem Multikulturalismus hast, ein Thema mit dem sich sicherlich zu wenig beschäftigt wird. Folgend habe ich nur noch eine Stereotypisierung von Ausländern herrausgelesen, eine in deinem Kopf vorgehende kriminalisierung. Kurz gesagt: Ein sehr rechter Gedanke.
KONSTRUKTIV kann man solche Themen natürlich angehen, ein aktuelles Thema wären die kontrollfreien Grenzen zu Rumänien. Aber mit extremen Nationalismus wirst du nicht da nicht weit kommen.

Grüße

Hi.

Nun stelle ich fest, daß die Stadt voll von
Afrikanern und Asiaten ist. Bei der Behörde habe ich eine
Statistik bekommen. Demnach ist der Ausländeranteil seit 2007
von 12 auf 28 % gestiegen, also um ca. 250 %.

Definiere „Ausländeranteil“. Sind da auch Touristen drin? Deutsche mit Migrationshintergrund? Flüchtlinge? Auch Amerikaner und Australier dabei? … würde mich mal interessieren.

In fast allen Mittel- und Großstäden ist es ja dieselbe
Situation.

Soso…auf welche Statistik beruhst du dich hierbei?

Wie seht ihr das? Was soll das werden? Wollen wir
aus Deutschland ein asiatisch-afrikanisches Land machen
lassen?

Ich finde dazu gerade keine Worte, außer heftiges Kopfschütteln (nein, nicht als Antwort wie „nein sowas will Ich nicht“) mit meiner Hand vor dem Gesicht.

Ich meine, wir sind doch ein Stammvolk mit einer
4.000-jährigen Geschichte, das nicht wahllos zusammengewürfelt
wurde und in vielen Kriegen und Krisen sein Land verteidigt
hat.

„Stammvolk“ … „4000 Jahre Geschichte“ … „nicht wahllos zusammengewürfelt“ … „sein Land verteidigt“. Entweder hab Ich etwas im Geschichtsunterricht falsch verstanden oder Geschichte wird jetzt neugeschrieben.
Welches „Stammvolk“ bitte? Immerhin stammen wohl die meisten Urmenschen aus dem heutigen Afrika und Asien und wanderten in die Welt hinaus…und selbst dann kann man noch später sagen, das es verschiedenste Stämme gab, die mitienander Handel getrieben und sich gegenseitig vernichtet oder/und ausgeraubt haben.
Vergewaltigung von Frauen anderer „Stämme“ gab es damals schon. Somit haben die sich auch „vermischt“.
Und welches Land bitte? Ich kenne kein „Land“ das seit über 4000 Jahre besteht.

Außerdem finde ich, daß wir seelisch mit unserern
Vorfahren verbunden sind.

Jetzt wird es Aluhut mäßig! *Aluhut aufsetz*
Wenn man nicht mal weiss, was eine Seele ist, sollte man vorsichtig sein mit solchen Aussagen.

Und die wollten bestimmt nicht das,
was wir heute haben.

Und das weisst du ganz bestimmt. Was ist, wenn sie sowas wollten? Zum. ist Charlie Chaplin auch ein „Vorfahre“:

Zudem mache ich mir Gedanken, wenn ichdie Situation …

Deine Frage bzw. deine Ansichten lassen aus zwei Gründen keine sinnvolle Diskussion erwarten:

  • Hier im Forum gibt es eine gewisse Nutzerschicht, die auf jegliche kritische Haltung in puncto Zuwanderung sehr massiv reagiert.

  • Du äußerst die Sorge vor der zukünftigen Entwicklung in Deutschland. Diese lässt sich nie genau vorhersagen. Es ist daher nur allzu leicht, dich als düsteren Propheten darzustellen, der sich irrationale Ängste um sein Volk oder ähnliches mache.

Was die demographische Entwicklung in Ländern wie Deutschland, Belgien, Frankreich oder England für Konsequenzen für die Zukunft haben wird, lässt sich nicht genau sagen. Die Spanne reicht von Stabilisierung durch verbesserte politische Maßnahmen bis hin zu einer Ausweitung von Vorfällen wie London 2011 oder Stockholm 2013.

Es ist schwierig, darauf einzugehen. Bei uns hat offiziellen Zahlen zufolge bereits mehr als jedes dritte Kind einen Migrationshintergrund:

Mittelfristig wird sich der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund weiter erhöhen: Insgesamt hatte in Deutschland 2011 gut ein Drittel aller Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund (34,9 Prozent) Quelle: bpd

Da dieser Anteil vermutlich auch nicht sinken wird, könnte die 50 %-Grenze in einigen Jahren tatsächlich erreicht werden. Was aber dann passieren wird, kann ich dir beim besten Willen nicht sagen.

Ist ja nichts schlimmes wenn viele einen Migrationshintergrund haben. Ich wäre z.B. für viel viel mehr Zuwanderer in Deutschland.

Problematisch wird es wenn diese allerdings nur von Sozialleistungen leben und kriminell sind. So bekommen arabische Clans in D teilweise Sozialleistungen in Millionenhöhe und stellen einen Großteil der Gewalttäter.

Viele Migranten die nach D kommen sind schockiert was sich die kriminellen arabischen Clans hier alles erlauben können.

Eine sinnvolle Maßnahme kann nur sein dass kriminelle sofort abgeschoben werden (wie in CH zum Beispiel http://de.wikipedia.org/wiki/Eidgen%C3%B6ssische_Vol…) und das Familiennachzug von ungebildeten erschwert wird.

Allerdings sehe ich das in D/Eu nicht. Das Justizsystem ist auf Kuschelkurs programmiert und die Politik will das Problem nicht sehen. Ist allerdings in anderen EU Ländern nichts anderes…

Definiere „Ausländeranteil“. Sind da auch Touristen drin?
Deutsche mit Migrationshintergrund? Flüchtlinge? Auch
Amerikaner und Australier dabei?

Mich würde hier mal was ganz anderes interessieren - warum sollen Amerikaner und Australier keine Ausländer sein? Weil die sich nicht so hochgradig daneben benehmen wie die hier lebenden Araber?

Rassismus gibt es auch außerhalb Afrikas und viele „Weiße“
haben auch „Schwarze“ versklavt, getötet und gefoltert. Das
viele Afrikaner sauer auf Europa und Amerika sind, kann Ich
verstehen.

Was ist denn das für absurdes Geschwätz? Du kannst Morde verstehen?
Ist dir bekannt dass Sklaverei in Afrika schon lange vor Ankunft der ersten Weißen üblich war? Und das auch sehr viele Weiße versklavt wurden?

Doch dafür braucht man Wissen über die Geschichte.

Ja, das bräuchtest du in der Tat.

Schweiz fällt mir spontan ein. Ca. 23% Ausländeranteil und die
hauen sich nicht die Köpfe ein.

Die reagieren auch darauf wenn sich Gewalttäter in ihrer Mitte befinden. In D muss man dazu erst mal 100 Straftaten voll machen…

Hi,

Definiere „Ausländeranteil“. Sind da auch Touristen drin?
Deutsche mit Migrationshintergrund? Flüchtlinge? Auch
Amerikaner und Australier dabei?

Mich würde hier mal was ganz anderes interessieren - warum
sollen Amerikaner und Australier keine Ausländer sein? Weil
die sich nicht so hochgradig daneben benehmen wie die hier
lebenden Araber?

Er hat von Afrikanern und Asiaten vorher geredet. Daher die Frage auf was sich diese Zahlen beziehen.

Rassismus gibt es auch außerhalb Afrikas und viele „Weiße“
haben auch „Schwarze“ versklavt, getötet und gefoltert. Das
viele Afrikaner sauer auf Europa und Amerika sind, kann Ich
verstehen.

Was ist denn das für absurdes Geschwätz? Du kannst Morde
verstehen?
Ist dir bekannt dass Sklaverei in Afrika schon lange vor
Ankunft der ersten Weißen üblich war? Und das auch sehr viele
Weiße versklavt wurden?

Ich kann das Motiv nachvollziehen, nur das legitimiert noch keinen Mord! Natürlich gab es auch Sklaverei vorher. Nur Afrika wurde in den letzten Jahrhunderten ausgebeutet, besonders zu der Zeit der Kolonialisierung.

Schweiz fällt mir spontan ein. Ca. 23% Ausländeranteil und die
hauen sich nicht die Köpfe ein.

Die reagieren auch darauf wenn sich Gewalttäter in ihrer Mitte
befinden. In D muss man dazu erst mal 100 Straftaten voll
machen…

Was (im Sinne von „Hä?“)?

mit unfreundlichen Grüßen,

Hanzo

Eine sinnvolle Maßnahme kann nur sein dass kriminelle sofort
abgeschoben werden (wie in CH zum Beispiel
http://de.wikipedia.org/wiki/Eidgen%C3%B6ssische_Vol…)
und das Familiennachzug von ungebildeten erschwert wird.

Ja, da gebe ich dir recht. Sowohl die Zurückhaltung beim Aufenthalt bestimmter Krimineller (siehe insbesondere die bekannten Clans in Berlin, Bremen und Essen) als auch der relativ einseitige Familiennachzug (könnte ja theoretisch auch in die andere Richtung gehen) erscheinen manchmal unverständlich.

Ersetzt von Cambos fehlerhaften Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ausschaffungsinitiative

Also ich weiß nicht, ob ich dir da bis in die letzte Konsequenz folgen kann. Grundsätzlich sprichst du aber durchaus Punkte an, die einem Sorgen bereiten können.

Mein Tipp: Du solltest solche Dinge, wie etwa den Mädchenhandel in GB, auch weiterhin (hier bei w-w-w oder woanders) konkret thematisieren. Mit Beiträgen aber, die mit der sicheren Voraussage eines Bürgerkriegs beginnen, wirst du wie gesagt kaum eine sinnvolle Diskussion hervorrufen können.

Hallo,

inhaltlich kann ich Dir nur zustimmen. Jedes staatliche Gemeinwesen
hat das Recht darüber zu entscheiden, welche Personen

a. ins Land kommen
und
b. unter welchen Voraussetzungen sie wieder gehen müssen, bzw.
notfalls auch mit Zwangsmaßnahmen abgeschoben werden.

Alledings sind internationale Verträge (u.a. Flüchtlingskonvention)
einzuhalten. Pacta sunt servandam. Oder man kündigt sie auf.

Was den Zuzug Ungebildeter anbelangt, so könnte auch er reglementiert werden. Es gibt keinen Grund, warum man nicht ein System analog zur in den USA verwendeten „green card“ einführt.

Aber das Gejammere von linkem SPD-Flügel, Grünen/Bündnis90 möchte ich mir gar nicht vorstellen. Auch bei Teilen der CDU/CSU + FDP möchte man gerne billige Arbeitskräfte haben, wenn denn die „Nebenkosten“ vergesellschaftlicht bleiben.

Man erinnere sich noch an den Versuch von Roland Koch (der bei mir aus anderen Gründen einen Brechreiz verursachte), eine Unterschriftenaktion durchzuziehen, die sich NUR gegen die doppelte Staatsbürgerschaft richtete.

In der deutschen Bevölkerung würden von Dir vorgeschlagene Reglementierungen sicher positiv aufgenommen werden.

Gruß
vdmaster

P.S.: Je nach Vertragsstatus eines entsprechenden Mitgliedslandes können EU-Bürger nicht aus D ausgewiesen werden.

Hallo,

heißt: am
morgen weckt der ruf des muezzin, das stadtbild ist
orientalisch-afrikanisch und immer weniger europäisch geprägt,
es herrschen allgemein zustände wie in delhi (…)

Wann genau ? Hast Du göttliche Visionen ?

Alles Gute, wofür Europäer gearbeitet und gekämpft hatten,
wird im Schmelztigel von Infantilität und unter der Herrschaft
des Hedonismus vernichtet werden (…)

Niemand wird gezwungen RTL II zu sehen.

Das einzige,
was diesen Prozess stoppen und umkehren kann, ist eine
Religion, die das Leben dem Diesseits und im Dienste
verstorbener und noch zu gebährender Generationen zuwendet und
damit die Familie und das Volk in den Vordergrund stellen. Es
ist genau die Religion, bzw. das Gesellschaftssystem, das
unsere Vorfahren unter angedrohter oder angewandter Gewalt
ablegen mussten.

Welches genau ? Eine religiös verbrämtes, Dumpfbackenregime ?
Bist Du Amish ? Lass Dich doch kreuzigen und werde der nächste Messias.

Dein Weltbild ist so verschroben, dass ich mich hiermit daraus verabschiede. Viel Spaß noch in Deiner Welt.

vdmaster

[Mod]: Thread geschlossen
Bis die Müllabfuhr mit Aufräumen fertig ist wird der Thread zugemacht. Weitere Maßnahmen werden mit dem Team abgeklärt.