Oh wie nett: mal wieder ein Rassist hier im Forum.
nachdem ich beruflich ein paar Jahre in Kapstadt verbracht
habe, bin ich wieder in meine Heimatstadt in Süddeutschland
gezogen.
Und selbige wäre?
Nun stelle ich fest, daß die Stadt voll von
Afrikanern und Asiaten ist.
Das dürften weit unter 10% der Gesamtbevölkerung sein. Des weiteren ist die Anzahl an farbigen und (erkennbar) asiaten) mit dem Anteil an Ausländern nur Teilidentisch. Eine gute Zahl dieser Leute sind Deutsche.
Bei der Behörde habe ich eine
Statistik bekommen. Demnach ist der Ausländeranteil seit 2007
von 12 auf 28 % gestiegen, also um ca. 250 %.
Es sollte auch aufgeschlüsslt sein, woher diese Leute alle kommen, z.B. EU-Ausland (was den größten Teil dr in den letzten jahren Zugewanderten Personen ausmacht)
Zuwanderung durch Nicht-EU Ausländer ist hierzulande eher schwierig, selbst wenn es sich um hochqualifiziertes Personal handelt.
In fast allen Mittel- und Großstäden ist es ja dieselbe
Situation.
Nicht ganz korrekt
Wie seht ihr das?
Gelassen
Was soll das werden?
Die Menschen ziehen dorthin, wo es Arbeit, Friede Freude und Schweinsbraten gibt.
Wollen wir
aus Deutschland ein asiatisch-afrikanisches Land machen
lassen?
Ich weiss ja nicht, woher Du deine Ansichten ziehst, aber Ein "Afrikanisch-Asiatisches Land steht wohl noch in sehr sehr weiter Ferne.
Ich meine, wir sind doch ein Stammvolk mit einer
4.000-jährigen Geschichte, das nicht wahllos zusammengewürfelt
wurde
Doch… sind wir
Kelten, Germanen, Nordweststämme (gehören wohl auch zu den Germanen, die Forschung streitet hier noch), Diverse Slawen, Römer (aus aller Herrren Länder) haben hier gesiedelt, Dann blieb wohl noch was von den Hunnen und den Ungarn hängen… dann noch diverse Baltische Völker, die mehr oder weniger friedlich inkorporiert wurden… Hugenotten, Salzburger Protstanten, Polen usw usw usw…
und in vielen Kriegen und Krisen sein Land verteidigt
hat.
GRÖHL, der war gut. Bedenkt man, welche Kriege innerhalb des „ethnisch ach so reinen“ Deutschlands geführt worden sind, wirkt diese Aussage etwas bizarr.
Außerdem finde ich, daß wir seelisch mit unserern
Vorfahren verbunden sind.
Wenn Du meinst.
Und die wollten bestimmt nicht das,
was wir heute haben.
Also mein Opa sah das recht gelassen. Und neulich habe ich meinen Urahnen mittels Kristallkugel befragt: Der meinte, dass ihn die Römische Armee von Syrien nach Süddeutschland versetzt hätte, sei das Beste, was ihm je passiert wäre…
Zudem mache ich mir Gedanken, wenn ich
die Situation in Südafrika betrachte, wo es ja massiv viel
Morde von Schwarzen an Weißen gibt.
Ich halte es für relativ unwahrscheinlich, dass die Situation in Südafrika (einem Schwellenland mit doch recht bewegter neuerer Geschichte) mit Deutschland (einem Hochentwickelten Land) irgendwie vergleichbar ist
Ebenso erinnere ich mich
an den Kosovo-Krieg, der aus einem Viel-Völker-Gewurstel
entstand.
Falsch, lies doch mal ein wenig Literatur dazu.
Gab es in der Geschichte überhaupt einen Vielvölkerstaat, der
nicht in Bürgerkriegen endete?
Schweiz, USA, Kanada, Brasilien, usw usw usw…
Und gibt es überhaupt in der
Geschichte einen Staat, der nicht an multi-ethnischen
Gemischen zerbrach, wie z.B. das römische Reich?
Das Römische Reich zerbrach definitiv NICHT aufgrund seiner Multiethnischen Ausrichtung.
Siehe unter anderem HEATHER: The Fall of the Roman Empire, London u.a. 2005