Immer mehr Schwarze und Asiaten in meiner Stadt

hallo,

nachdem ich beruflich ein paar Jahre in Kapstadt verbracht habe, bin ich wieder in meine Heimatstadt in Süddeutschland gezogen. Nun stelle ich fest, daß die Stadt voll von Afrikanern und Asiaten ist. Bei der Behörde habe ich eine Statistik bekommen. Demnach ist der Ausländeranteil seit 2007 von 12 auf 28 % gestiegen, also um ca. 250 %.

In fast allen Mittel- und Großstäden ist es ja dieselbe Situation. Wie seht ihr das? Was soll das werden? Wollen wir aus Deutschland ein asiatisch-afrikanisches Land machen lassen? Ich meine, wir sind doch ein Stammvolk mit einer 4.000-jährigen Geschichte, das nicht wahllos zusammengewürfelt wurde und in vielen Kriegen und Krisen sein Land verteidigt hat. Außerdem finde ich, daß wir seelisch mit unserern Vorfahren verbunden sind. Und die wollten bestimmt nicht das, was wir heute haben. Zudem mache ich mir Gedanken, wenn ich die Situation in Südafrika betrachte, wo es ja massiv viel Morde von Schwarzen an Weißen gibt. Ebenso erinnere ich mich an den Kosovo-Krieg, der aus einem Viel-Völker-Gewurstel entstand. Selbst Polen haben es in Danzig mit den Preußen nicht leicht gehabt, um es mal ganz vorsichtig zu formulieren.

Gab es in der Geschichte überhaupt einen Vielvölkerstaat, der nicht in Bürgerkriegen endete? Und gibt es überhaupt in der Geschichte einen Staat, der nicht an multi-ethnischen Gemischen zerbrach, wie z.B. das römische Reich?

Und noch mal die Frage: was meint ihr zu der Situation? Was soll aus Deutschland werden, wie soll es in Zukunft sein?

Hallo jpr84

Gab es in der Geschichte überhaupt einen Vielvölkerstaat, der
nicht in Bürgerkriegen endete? Und gibt es überhaupt in der
Geschichte einen Staat, der nicht an multi-ethnischen
Gemischen zerbrach, wie z.B. das römische Reich?

Das Problem ist nicht die pluralistische Gesellschaft, sondern allenfalls die Rassisten und Chauvinisten, die Kriege anzetteln.

Übrigens das römische Reich zerbrach nicht an multi-ethnischen Gemischen. Es wurde von überdehnten Grenzen und einer Flut an Feinden überwältigt.
Aber zeige mir mal einen ethnisch reinen Staat, der erfolgreicher, sprich langlebiger war, als das römische Reich

Gruß
Carlos,
der hofft, dass Rassisten in diesem Forum eine vernachlässigbare Minderheit darstellen.

Ich meine, wir sind doch ein Stammvolk mit einer
4.000-jährigen Geschichte, das nicht wahllos zusammengewürfelt
wurde und in vielen Kriegen und Krisen sein Land verteidigt
hat.

Bitte was? Ich hab hier lange keinen größeren Bullshit mehr gelesen.

Ich meine, wir sind doch ein Stammvolk mit einer
4.000-jährigen Geschichte, das nicht wahllos zusammengewürfelt
wurde

ich hoffe für Dich, daß Du nie erfährst, wer so aller in diesen 4000 Jahren unter Deinen Vorfahren war.

Gruß
Edith

Hallo,

nachdem ich beruflich ein paar Jahre in Kapstadt verbracht habe,

Was dort wohl das Stammvolk über die Weißen gedacht haben wird?

bin ich wieder in meine Heimatstadt in Süddeutschland gezogen. Nun stelle ich fest, daß die Stadt voll von Afrikanern und Asiaten ist. Bei der Behörde habe ich eine Statistik bekommen. Demnach ist der Ausländeranteil seit 2007 von 12 auf 28 % gestiegen, also um ca. 250 %.

Bei gestiegener oder konstanter Bevölkerungszahl.

In fast allen Mittel- und Großstäden ist es ja dieselbe Situation.
Wie seht ihr das?

Der Anteil Zugezogener ist in der Tat gewachsen.

Was soll das werden?

Noch mehr.

Wollen wir aus Deutschland ein asiatisch-afrikanisches Land machen lassen?

Solange die Geburtenraten so aussehen, wie sie sind, ist das vielleicht kein bewusstes Wollen.

Ich meine, wir sind doch ein Stammvolk mit einer 4.000-jährigen Geschichte,

Die Schule ist schon etwas her, aber ich meine, dass hier in den letzten 4000 Jahren erhebliche Bewegungen stattgefunden haben.

das nicht wahllos zusammengewürfelt wurde und in vielen Kriegen und Krisen sein Land verteidigt hat. Außerdem finde ich, daß wir seelisch mit unserern Vorfahren verbunden sind.

Und da weißt Du genau, wer/was da alles in den 4.000 Jahren dabei war?

Und die wollten bestimmt nicht das, was wir heute haben.

Wie kommst Du zu diesem Schluß? Von der Natur aus ist der Mensch doch nicht seßhaft gewesen.

Zudem mache ich mir Gedanken, wenn ich die Situation in Südafrika betrachte, wo es ja massiv viel Morde von Schwarzen an Weißen gibt. Ebenso erinnere ich mich an den Kosovo-Krieg, der aus einem Viel-Völker-Gewurstel entstand.

Nö. Das lag nicht am Viel-Völker-Gewurstel, sondern daran, dass da ein Volk meinte über den anderen zu stehen. Das haben die Anderen dann irgendwann nicht mehr lustig gefunden.

Selbst Polen haben es in Danzig mit den Preußen nicht leicht gehabt, um es mal ganz vorsichtig zu formulieren.

Stimmt Polen hat es mit seinen Nachbarn nie leicht gehabt. Zeitweise war es von der Landkarte verschwunden.

Gab es in der Geschichte überhaupt einen Vielvölkerstaat, der nicht in Bürgerkriegen endete?

Ursachen von Kriegen sind doch nicht Völker.

Und gibt es überhaupt in der Geschichte einen Staat, der nicht an multi-ethnischen Gemischen zerbrach, wie z.B. das römische Reich?

Ein Reich wird zwangsläufig immer mehr als ein Volk umfassen. Ursache von Konflikten sind/waren dann immer Verteilungsprobleme, was nicht notwendigerweise nur materielle Dinge sein müssen. Und dann fällt der Mensch immer sehr schnell in ein die-Anderen-und-ich/wir-Schema zurück.

Und noch mal die Frage: was meint ihr zu der Situation?

Die ist so, wie sie ist.

Was soll aus Deutschland werden, wie soll es in Zukunft sein?

Es wird so sein wie immer in der Geschichte. Es wird sich entwickeln/verändern. Da wird auch der geheime Zusatz zum Grundgesetz (Bestandsschutz über alles) nichts dran ändern. Die Deutschen haben mit ihrer Entscheidung für eine „nicht bestandserhaltende“ Geburtenrate selbst diese Entwicklung angestoßen. Es wird also noch vielmehr Ausländer brauchen, um einem immer größer werdenden Bevölkerungsanteil alter und arbeitsunfähiger Menschen ihren Lebensstandard auch nur zu halten.

Grüße

Was dort wohl das Stammvolk über die Weißen gedacht haben
wird?

  • Mein Eindruck war: Es hassen viele aus dem südafrikanischen Stammvolk die Weißen in Südafrika.

Bei gestiegener oder konstanter Bevölkerungszahl.::

  • bei konstanter Zahl

Der Anteil Zugezogener ist in der Tat gewachsen.

  • vor allem der Anteil der Nachgeborenen Ausländer ist gewachsen.

Noch mehr.""

  • soso

Solange die Geburtenraten so aussehen, wie sie sind, ist das

vielleicht kein bewusstes Wollen.::

  • das klingt geradezu nach Hohn, wenn die Robert-Bosch-Stiftung schreibt, jeder Deutsche zahle im % 800 EUR Transferleistungen an Migrasnten. Da bleibt einem großen Bevölkerungsteil vohl kaum Geld für Familie und oder sogar Eigenheim.

Die Schule ist schon etwas her, aber ich meine, dass hier in den letzten 4000 Jahren erhebliche Bewegungen stattgefunden

haben.::

  • die Hugenotten sind z.B. eingewandert und sich perfekt wie von selber eingegliedert. Das war ein Geschäft auf beidseitig freiwilliger Basiss. Damals gab es das Wort Integration vielleicht garnicht. Von Asiaten oder Afrikanern weiß ich aber nichts.

Und da weißt Du genau, wer/was da alles in den 4.000 Jahren dabei war?::

  • nicht genau, aber ich kann doch einiges an meinem Äußeren erkennen und im Inneren glaube ich, es zu fühlen.

Und die wollten bestimmt nicht das, was wir heute haben. Wie kommst Du zu diesem Schluß? Von der Natur aus ist der Mensch doch nicht seßhaft gewesen.

  • naja, der Mensch ist ja ein sehr pauschaler Begriff. Also die Germanen sind seit jeher in erster Linie ein Bauernvolk gewesen.

Nö. Das lag nicht am Viel-Völker-Gewurstel, sondern daran, dass da ein Volk meinte über den anderen zu stehen. Das haben die Anderen dann irgendwann nicht mehr lustig gefunden.::

  • Gerade dann erscheint es mir geradezu wahnwitzig, einem Volk andere Völker in ihr Territorium aufzuzwingen. Soviel ich weiß, steht im Völkerstrafrecht, welches nach dem 2WK geschrieben wurde, lange Haftstrafe, bzw. im Kriegsfall Todesstrafe, wenn mit diesem Aufzwingen gewisse Absichten verfolgt werden.

Ursachen von Kriegen sind doch nicht Völker.::

  • das habe ich auch nicht gesagt.

Ein Reich wird zwangsläufig immer mehr als ein Volk umfassen. ::

  • ok, dann lass uns von Volk sprechen, nicht von Reich.

Ursache von Konflikten sind/waren dann immer Verteilungsprobleme, was nicht notwendigerweise nur materielle Dinge sein müssen.::

  • etwas einseitig. Die Welt bietet allen Menschen genug Nahrung; gerade mit unseren technischen Errungenschaften in der Agarindustrie haben wir beste Voraussetzungen geschaffen.

Und dann fällt der Mensch immer sehr schnell in ein die-Anderen-und-ich/wir-Schema zurück.::

  • das allerdings sehe ich auch so.

Es wird so sein wie immer in der Geschichte. Es wird sich entwickeln/verändern.::

  • du meinst: Politiker verändern.

Die Deutschen haben mit ihrer Entscheidung für eine „nicht bestandserhaltende“ Geburtenrate selbst diese Entwicklung

angestoßen.::

  • Das bezweifle ich. Bei einer Online-Umfrage auf Bild.de mit 65.000 Befragten kam heraus, daß über 50 % der Deutschen mehr Kinder wollen. Allerdings haben sie oft kein Geld.
    Ausgerechnet die Beamten mit ihrer lebenslangen Pension haben in Deutschland die niedrigste Geburtenrade. Ich muss es raussuchen, aber ich glaube es waren circa nur 0,5%, was bedeutet, daß Beamte viel bekommen, aber nicht sehr viel geben.
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  • unsere römische Linie ist später dazu gekommen. Aber die Germanen, bzw. Nordischen sind hier seit tausenden Jahren ansässig.

Zumindest hält die Politik mal ihre Zusagen:
http://www.dewion24.de/?page_id=3673

Hallo,

nachdem ich beruflich ein paar Jahre in Kapstadt verbracht
habe, bin ich wieder in meine Heimatstadt in Süddeutschland
gezogen.

Gut.

Nun stelle ich fest, daß die Stadt voll von
Afrikanern und Asiaten ist. Bei der Behörde habe ich eine
Statistik bekommen. Demnach ist der Ausländeranteil seit 2007
von 12 auf 28 % gestiegen, also um ca. 250 %.

Und das sind alles Afrikaner und Asiaten? Oder Österreicher, Italiener, Spanier usw.?

In fast allen Mittel- und Großstäden ist es ja dieselbe
Situation. Wie seht ihr das?

Durch welche Zahlen ist das belegbar? Insbesondere der „enorme Zuzug von Afrikanern uns Asiaten“? Wie sinbd die tatsächlichen Zahlen?

Was soll das werden?
Wollen wir
aus Deutschland ein asiatisch-afrikanisches Land machen
lassen?

Besteht diese Gefahr? Das sollten wir erstmal in Gelassenheit abwarten.

Ich meine, wir sind doch ein Stammvolk mit einer
4.000-jährigen Geschichte, das nicht wahllos zusammengewürfelt
wurde und in vielen Kriegen und Krisen sein Land verteidigt
hat.

Und ich meine, daß da durchaus einiges an „wahllos zusammengwürfelt“ dabei ist. Nicht unbedingt zum Nachteil.

Außerdem finde ich, daß wir seelisch mit unserern
Vorfahren verbunden sind.

Das hat schon Zuckmeyer in „Des Teufels General“ ganz anders gesehen.

Und die wollten bestimmt nicht das,
was wir heute haben.

Ich habe absolut keine Ahnung, was meine Vorfahren wollten oder auch jetzt noch wollen würden.

Zudem mache ich mir Gedanken, wenn ich
die Situation in Südafrika betrachte, wo es ja massiv viel
Morde von Schwarzen an Weißen gibt.

Verstehe ich das richtig? Die „Zugezogenen“ werden umgebracht? Das sollten wir hier nicht wollen.

Ebenso erinnere ich mich
an den Kosovo-Krieg, der aus einem Viel-Völker-Gewurstel
entstand.

Das hat aber nicht mit zugezogenen Afrikanern und Asiaten zu tun …

Selbst Polen haben es in Danzig mit den Preußen
nicht leicht gehabt, um es mal ganz vorsichtig zu formulieren.

Kannst Du das bitte genauer erklären? Gerade im Bezug auf „Afrikaner und Asiaten“?

Gab es in der Geschichte überhaupt einen Vielvölkerstaat, der
nicht in Bürgerkriegen endete? Und gibt es überhaupt in der
Geschichte einen Staat, der nicht an multi-ethnischen
Gemischen zerbrach, wie z.B. das römische Reich?

Wenn wir von Preusen und Polen reden, dann wäre die Schweiz anzuführen.
Dann wären da noch die USA.
Wahrscheinlich gibt es noch mehr Beispiele…

Gruß
Jörg Zabel

Fauler Link?
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Zensuslandkarte D
Hallo,

welche Stadt soll das denn sein ? Die Information wäre ja schon mal sinnvoll gewesen.

In fast allen Mittel- und Großstäden ist es ja dieselbe
Situation.

Vollkommen falsch. In einigen Städten ist es so. Vgl. hierzu
http://www.zensuskarte.de/

Ich meine, wir sind doch ein Stammvolk mit einer
4.000-jährigen Geschichte, das nicht wahllos zusammengewürfelt
wurde.

Das ist ebenfalls falsch. Vgl. mal http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland Kapitel Geschichte. Den Begriff „die Teutschen“ gibt es ab dem 11. Jahrhundert (ein Kaiser Otto, Nummer ist mir gerade entfallen). Deutschland gibt es als Nationalstaat seit der Gründung 1871 in Versailles.

Eine seelische Verbundenheit zu seinen Vorfahren kann es ja geben. Wenn Du aber denkst, dass dies alles Teutsche/Deutsche waren, dann lache ich mich kaputt. Ich garantiert Dir, dass Du spätestens nach 200 Jahren Rückschau darunter Polen, Franzosen, Engländer, Italiener und sonstwas findest. Die wiederum ihre genetischen Wurzeln evtl. auf anderen Kontinenten finden (Mongolische Expansion, Osmanische Expansion etc. etc.).

Zudem mache ich mir Gedanken, wenn ich
die Situation in Südafrika betrachte, wo es ja massiv viel
Morde von Schwarzen an Weißen gibt.

Da gib es auch massiv viel mehr Schwarze als Weiße. Vergiss die Inder nicht. Aber in einem gebe ich Dir recht. Die Weißen werden überproportional oft Opfer von Gewaltverbrechen in Südafrika. Gehören sie doch auch überwiegend zu den Wohlhabenden.

Und gibt es überhaupt in der
Geschichte einen Staat, der nicht an multi-ethnischen
Gemischen zerbrach, wie z.B. das römische Reich?

Das ist Unfug. Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Untergang_des_R%C3%B6mi… Kapitel „Neuere Forschungsmeinung“, besonders die letzen beiden Absätze.

Das mal als Einleitung.

Gruß
vdmaster

Oh wie nett: mal wieder ein Rassist hier im Forum.

nachdem ich beruflich ein paar Jahre in Kapstadt verbracht
habe, bin ich wieder in meine Heimatstadt in Süddeutschland
gezogen.

Und selbige wäre?

Nun stelle ich fest, daß die Stadt voll von
Afrikanern und Asiaten ist.

Das dürften weit unter 10% der Gesamtbevölkerung sein. Des weiteren ist die Anzahl an farbigen und (erkennbar) asiaten) mit dem Anteil an Ausländern nur Teilidentisch. Eine gute Zahl dieser Leute sind Deutsche.

Bei der Behörde habe ich eine
Statistik bekommen. Demnach ist der Ausländeranteil seit 2007
von 12 auf 28 % gestiegen, also um ca. 250 %.

Es sollte auch aufgeschlüsslt sein, woher diese Leute alle kommen, z.B. EU-Ausland (was den größten Teil dr in den letzten jahren Zugewanderten Personen ausmacht)
Zuwanderung durch Nicht-EU Ausländer ist hierzulande eher schwierig, selbst wenn es sich um hochqualifiziertes Personal handelt.

In fast allen Mittel- und Großstäden ist es ja dieselbe
Situation.

Nicht ganz korrekt

Wie seht ihr das?

Gelassen

Was soll das werden?

Die Menschen ziehen dorthin, wo es Arbeit, Friede Freude und Schweinsbraten gibt.

Wollen wir
aus Deutschland ein asiatisch-afrikanisches Land machen
lassen?

Ich weiss ja nicht, woher Du deine Ansichten ziehst, aber Ein "Afrikanisch-Asiatisches Land steht wohl noch in sehr sehr weiter Ferne.

Ich meine, wir sind doch ein Stammvolk mit einer
4.000-jährigen Geschichte, das nicht wahllos zusammengewürfelt
wurde

Doch… sind wir
Kelten, Germanen, Nordweststämme (gehören wohl auch zu den Germanen, die Forschung streitet hier noch), Diverse Slawen, Römer (aus aller Herrren Länder) haben hier gesiedelt, Dann blieb wohl noch was von den Hunnen und den Ungarn hängen… dann noch diverse Baltische Völker, die mehr oder weniger friedlich inkorporiert wurden… Hugenotten, Salzburger Protstanten, Polen usw usw usw…

und in vielen Kriegen und Krisen sein Land verteidigt
hat.

GRÖHL, der war gut. Bedenkt man, welche Kriege innerhalb des „ethnisch ach so reinen“ Deutschlands geführt worden sind, wirkt diese Aussage etwas bizarr.

Außerdem finde ich, daß wir seelisch mit unserern
Vorfahren verbunden sind.

Wenn Du meinst.

Und die wollten bestimmt nicht das,
was wir heute haben.

Also mein Opa sah das recht gelassen. Und neulich habe ich meinen Urahnen mittels Kristallkugel befragt: Der meinte, dass ihn die Römische Armee von Syrien nach Süddeutschland versetzt hätte, sei das Beste, was ihm je passiert wäre…

Zudem mache ich mir Gedanken, wenn ich
die Situation in Südafrika betrachte, wo es ja massiv viel
Morde von Schwarzen an Weißen gibt.

Ich halte es für relativ unwahrscheinlich, dass die Situation in Südafrika (einem Schwellenland mit doch recht bewegter neuerer Geschichte) mit Deutschland (einem Hochentwickelten Land) irgendwie vergleichbar ist

Ebenso erinnere ich mich
an den Kosovo-Krieg, der aus einem Viel-Völker-Gewurstel
entstand.

Falsch, lies doch mal ein wenig Literatur dazu.

Gab es in der Geschichte überhaupt einen Vielvölkerstaat, der
nicht in Bürgerkriegen endete?

Schweiz, USA, Kanada, Brasilien, usw usw usw…

Und gibt es überhaupt in der
Geschichte einen Staat, der nicht an multi-ethnischen
Gemischen zerbrach, wie z.B. das römische Reich?

Das Römische Reich zerbrach definitiv NICHT aufgrund seiner Multiethnischen Ausrichtung.
Siehe unter anderem HEATHER: The Fall of the Roman Empire, London u.a. 2005

  • unsere römische Linie ist später dazu gekommen. Aber die
    Germanen, bzw. Nordischen sind hier seit tausenden Jahren
    ansässig.

Unfug.

http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkerwanderung

http://de.wikipedia.org/wiki/Germanen

Vor 2000 Jahren lebten in meiner Ecke der Republik übrigens Kelten.

  • es gab viele Gründe. Das Christentum hat die Römer sehr
    verändert. Und dadurch, daß man Sklaven aus allen möglichen
    Ländern herein gelassen hat, hat sich das römische Volk
    vermischt und war anschließend weniger wehrfähig. Das erkennt
    man noch heute an den Italienern im 2.WK, die von ein paar
    Engländern quer durch Afrika getrieben wurden: vollkommen
    wehrlos eben.

*schallendlach*

Aber zeige mir mal einen ethnisch reinen Staat, der

erfolgreicher, sprich langlebiger war, als das römische Reich

  • Das chinesische Volk.

Die Chinesen sind ja alles mögliche, aber nicht „ethnisch rein“.

Aber ich weiß schon, Fakten und Informationen stören bei der Meinungsbildung nur…

  • Mein Eindruck war: Es hassen viele aus dem südafrikanischen
    Stammvolk die Weißen in Südafrika.

Komisch, wo es doch so überhaupt keinen Grund dafür gibt…

Der Anteil Zugezogener ist in der Tat gewachsen.

  • vor allem der Anteil der Nachgeborenen Ausländer ist
    gewachsen.

Wenn sie hier geboren wurden, sind es ja wohl Inländer.

Und da weißt Du genau, wer/was da alles in den 4.000 Jahren dabei war?::

  • nicht genau, aber ich kann doch einiges an meinem Äußeren
    erkennen und im Inneren glaube ich, es zu fühlen.

*schallendlach*

  • naja, der Mensch ist ja ein sehr pauschaler Begriff. Also
    die Germanen sind seit jeher in erster Linie ein Bauernvolk
    gewesen.

Du scheinst in der Schule deinen Tacitus nicht gelesen zu haben.

Bild.de

Bild-Leser wissen weniger!

Aber ich sehe
sehr, sehr viele Gelbe und Schwarze.

Sagt dir der Begriff „selektive Wahrnehmung“ etwas?

Araber, also Türken

Araber sind keine Türken.

in Pforzheim ist die Situation katastrophal.

Was verstehst du unter katastrophal? Dass es mehr Döner-Läden als Würtstchenbuden gibt?

Und in Berlin gibt es bereits
etwa acht Stadtteile, in denen die Polizei kapituliert hat.
Weitere Beispiele sind Bremen, Duisburg, Bonn, usw.

Das ist schlicht und ergreifend unwahr.

Wollen wir
aus Deutschland ein asiatisch-afrikanisches Land machen
lassen?

Ich will lieber ein kulturell buntes Deutschland haben als ein Land voller Rassisten.

Wenn sie hier geboren wurden, sind es ja wohl Inländer.

Das hättest Du möglicherweise gerne, aber da gibt es ja wohl völlig unterschiedliche Ansichten.

vdmaster

Bei deinem Link schreit mein Virenprogramm laut Alarm und
sperrt den Zugriff auf die Seite.

Wie heißt denn Dein Programm und was meldet es genau?
Ich kann den Link öffnen. Versuch sonst mal auf
www.dewion24.de
Und dann im unteren Bereich unter auf den Link „Zitate deutscher Politiker“

Hallo,

Und dadurch, daß man Sklaven aus allen möglichen
Ländern herein gelassen hat, hat sich das römische Volk
vermischt und war anschließend weniger wehrfähig.

Einfach nur absoluter Dummfug.

  1. Ohne Sklaven wäre das römische Imperium gar nicht entstanden.
  2. Deine Vermischungstheorie ist ersten Blödsinn, da das römische Imperium im Westen immerhin 1200-1300 Jahre durchgehalten hat und im Osten bis 1453. Was meinst Du denn, was sich da alles vermischte.
    Außerdem bestand das römische Imperium kurz nach Expansionsbeginn gar nicht mehr überwiegend aus Römern. Später wurde Römer auch, wer bspw.
    20 Jahre in der römischen Armee gedient hatte. Oder konnte sich das Bürgerrecht kaufen. Oder bekam es als Gastgeschenk irgendwo reingesch… Dann haben also „die starken, Kulturgermanen“ auch die Wehrfähigkeit negativ beeinträchtigt ? Und die Römer waren im 4. Jahrhundert durch „rassische“ (???) Vermischung so geschwächt, dass sie kaum ihr pillum werfen konnten ?

Deine Begründung lehnt sich aber verdächtig stark an ein Rassenmodell an, welches nicht nur nachweislich auf absurdem Unfug basiert (Arier, die es eben niemals gab), sondern auch weder genetisch noch historisch haltbar ist.

Das erkennt
man noch heute an den Italienern im 2.WK, die von ein paar
Engländern quer durch Afrika getrieben wurden: vollkommen
wehrlos eben.

Das erinnert wirklich an NS-Wochenschau oder Post-Weltkriegs-Landser-Nostalgie. Die Italiener haben anfänglich die Engländer erfolgreich zurückgedrängt, dann einen Teil ihrer Truppen verwendet und Griechenland angegriffen. Außerdem wurde der strategische Wert der Royal Navy und Air Force von Beginn an von Mussolini unterschätzt. Die Italiener gerieten in Nordafrika wegen völliger Unterlegenheit, schlechterer Taktik und mangelnder Ausrüstung sowie Unterbrechung der Nachschubwege in eine Notlage.

Der Einsatz des Afrikakorps war kurzfristig wegen der hohen Mobilität der eingesetzen Truppen erfolgreich. Aber allein an Tobruk scheiterten sie dreimal. Erst der vierte Angriff war erfolgreich. Das Afrikakorps wurde dann von Onkel Adolf im Stich gelassen, weil sie angesichts schlechten Nachschubs und von Amerikanern unterstützen Briten eins auf die Nase bekamen. Die Trotzreaktion Hitlers war es, den unterlegenen Truppen die Rückschiffung zu verbieten.

Aber zeige mir mal einen ethnisch reinen Staat, der

erfolgreicher, sprich langlebiger war, als das römische Reich

  • Das chinesische Volk. Es betreibt, wie ich eben lese,
    Ahnenverehrung. Aus meiner Sicht fehlt dem chinesischen Volk
    aber Gerechtigkeitssinn gegenüber den Tibetern. Wenn ich so
    darüber nachdenke, sind die Europäer die Tibeter der Welt; mit
    dem Unterschied, daß sie nicht von fremden Regierungen
    unterworfen werden, sondern von den eigenen.

Aber es gibt medizinisch, ethnisch,
kulturell usw. betrachtet Ethnien, die sich mit anderen
Ethnien nicht vertragen. Beweis: Die Römer sowie frühere
Völker, die ausgestorben sind.

Gut, dass Rom ausgestorben ist, lol. Da kann man jetzt sicher günstig Land erwerben.

Du Deiner verquarsten Theorie, der ausgestorbenen Ethnien, weil sie sich aus benannten Gründen nicht mit anderen vertragen haben: welche ?
Sumerer ? Phönizier ? Azteken ? Inka ? Maya ? Du wirst sicher kaum drei nennen können, weil es sie nicht (oder kaum) gibt.

vdmaster

www.dewion24.de

wird bei mir gesperrt (kaspersky) und ich werde es deshalb nicht öffnen. Ich vertraue lieber meinem Virenschutz. Erstmal.