Hallo,
hab mir von einer Stadt die Immobilienpreise für Häuser in guten, mittleren und schlechten Lagen angesehen. Von 2011 bis 2017 stiegen die schlechten Lagen viel stärker als die guten.
Ich schließe daraus dass für die guten Lagen mit steigenden Preisen die Nachfrage wegbricht weil sich viele die teueren Immobilien nicht mehr leisten können und deshalb auf eine schlechtere Lage zurückgreifen.
D.h. die Immobilienpreissteigerungen in der Stadt ist stärker als die Einkommensentwicklung - was ich als Anzeichen einer Blase sehe.
Was denkt ihr? Kann man das aus den Daten ableiten?
Gruß
Desperado