Statt konsequenter Strafverfolgung und Ausreizung der bestehenden Gesetze stellt man einen studierten Arbeits- und Organisationssoziologen ein der, nach eigener Aussage, Straftäter „mit ins Boot holen will“ um die Probleme mit ihnen zu lösen. Nachdem die Bezirksbürgermeisterin eh schon kapituliert hat.
Eine Freigabe von Gras, für die ich ohne Einschränkung bin, würde das Problem nicht lösen - denn die Jungs handeln mit allem was die Anlagen 1-3 des BtMG hergeben.
Was meint ihr? Mal wieder „Tollhaus Berlin“ oder braucht jeder (Drogen-)Kriminalitätsschwerpunkt in Deutschland wirklich nur einen „Manager“ und alles wird gut?