habe eben diese frage an die philosophen gestellt und dann gemerkt,
dass diese hierhin gehoert.
waere toll, wenn sich jemand mir mir unterhalten moechte.
hallo ihr lieben
Was bedeutet es, in zu sein oder out? Einer , der in ist, ist der
angepasst und verstellt sich? Wie kann so jemand allerdings dann in
sein, und wenn einer gerade out ist, von wem wird bestimmt, dass er
es ist? Von ihm selbst, wenn er sich ausgeschlossen fuehlt? Oder ist
der outer eigentlich in, weil er in der gruppe der outer ist?
Wenn sich jemand gedanken macht, und sich so richtig viele stuerme im
kopf abspielen, ist der dann in seinem kopf drin und in. wenn du dich
in mich hineinversetzt, bist du dann in? oder ist das out, weil du
dazu aus dir herausgegangen bist? Und wenn ich jemandem meinen
gedanken aufdraenge, bin ich dann schon in? und waere das dann toll
oder nicht?
Wie schaut das beim sex aus? einer ist da meistens drinnen und der
andere gerade draussen, also drumherum. Da kann ich keine wertigkeit
entdecken, was besser sein sollte. Wenn ich dieses wertigkeitslose
prinzip auf unsere gesellschaft uebertrage, habe ich jedoch
schwierigkeiten. Da geht es immer darum, in zu sein. Ist das dann der
massstab einer maennlich orientierten gesellschaft, die ja die
aufgabe hat, drinnen zu sein, und sollten frauen anstreben, sich zu
outen und draussen zu sein? Dann gaebe es noch eine weibliche
gesellschaft, irgendwo da draussen?
Um mal bei diesem dualistischen prinzip von in/out oder maennlich/
weiblich zu bleiben, frage ich mich, ob das streben, in zu sein, so
etwas wie ein gesellschaftliches fortpflanzungsbeduerfnis ist. Klappt
wohl nur, wenn man einen findet, der einen aufnimmt. Oder kann man
draussen in sein?
Was meint ihr dazu?
Ich wuesste zu gerne, was gerade in ist. Und was ist drumherum?
es gruesst euch
sprite