In wie weit ist der Mensch von Sonne und Mond abhängig?

Sind wir nicht alle Kinder der Sonne oder des Mondes? Hängt as menschliche Leben von diesen Himmelserscheinungen ab?
Eine gute nacht wünsche ich euch

Sonne - ja.
Leuchtstoffröhren - ja.
Mond - eher nicht.

Manche aber schon: Wenn das Schiff nur bei Flut auslaufen kann, der Jäger das Büchsenlicht braucht oder der Muschelsucher auf die Tide wartet.
Nix für ungut Udo

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Ja, an zwei von den dreien hatte ich auch gedacht; deswegen hab ich dann die Sache mit den Leuchtstoffröhren dazugeschrieben, damit das nicht so eindeutig und ernsthaft wirkt.

Schöne Grüße

MM

Hallo,

Die Sonne ist die Energiequelle für alles hier auf der Erde.
Was ohne Energie los ist, kenn man vom Hasen aus der Batteriewerbung.

Der Mond ist wichtig um die Erdachse zu stabilisieren. Wenn die Erdachse taumelt, gibt es keine Klimazonen, bzw. diese ändern jährlich ihre Position. Unter solchen Bedingungen wäre höheres Leben gar nie entstanden.

Also sind beide Gestirne wichtig.

MfG Peter(TOO)

Gut, warum gibst du dann so einen Mist von dir? Was haben Leuchtstoffröhren mit dem Thema zu tun? Wenn es nicht ernsthaft wirken soll, klar Ironie und fehlplaziertes Gesabbele zur Kenntnis genommen. Geld verdienen kann man auch in der Augsburger Puppenkiste. Likes und weiteres übrigens auch. Klar, werde ich jetzt wieder 2 Seiten (???) böse Posts deinerseits kriegen. Aber überdenke dich mal selbst.
Obwohl: Kommt dann nicht immer der Satz: Ach, du bist zu dumm mit dir rede ich nicht?
Und genau. Das macht mich angreifbar. Usw, usw, usw.

Hallo,
bedenke bitte, dass der Mond bei Nacht scheint, die Sonne aber tagsüber wo es sowieso hell ist …

Gruß
Jörg Zabel

PS: Tut mir leid, die Antwort musste jetzt sein.

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Nein. Da hast Du offenbar was anderes gelesen - schau mal nach, was das gewesen sein könnte: Anderes Forum vielleicht? Anderes Universum?

Zwischen der Formulierung in der Frage „Kinder der Sonne oder des Mondes“ und derjenigen in der Antwort „Leuchtstoffröhren“ besteht übrigens ein innerer Zusammenhang.

Schöne Grüße

MM

Hallo @Peter_TOO,

bei der Sonne stimme ich Dir natürlich vorbehaltlos zu. Ohne sie wäre die Erde neben der Dunkelheit und damit fehlender Photosynthese auch noch verdammt kalt, und nach geologisch langen Zeiträumen würde sogar unsere Luft ausfrieren. Niederes Leben wäre höchstens noch aufgrund der zu 2/3 aus Radioaktivität stammenden Erdwärme in Form von Schwefelbakterien o.ä. möglich, eventuell sogar nicht einmal das.

Aber das mit dem Mond stimmt nicht ganz: Auf einer Zeitskala von Jahren passiert ohne Mond mit der Drehachse gar nichts, wie man an diversen Planeten in unserem Sonnensystem ohne Mond-Stabilisierung - weil keine Monde da sind (Venus) oder die Monde zu klein im Verhältnis zum Planet (alle anderen) - sehen kann. Die behalten nämlich ihre Drehachse sehr wohl bei, außer auf geologischen Zeitskalen. Es stimmt zwar, dass die These dass der Mond für das Leben günstig sei, wissenschaftlich aufgestellt wurde. Ob allerdings ein sehr langsames Wandern der Klimazonen ohne Mond wirklich deutlich ungünstig für die Entwicklung des Leben gewesen wäre, ist bisher keinesfalls bewiesen! Vor allem, da mit Mond die Klimazonen innerhalb von zehntausenden bis Millionen von Jahren durchaus auch wandern (vgl. Milankovic-Zyklen), nur durch den Mond deutlich eingeschränkter als ohne. Wie gesagt, wieviel das dem Leben wirklich ausgemacht hätte? Auf dem Mars spricht man von starken Achsenänderungen nicht unter einem Zeitraum von 100 000 en bis Millionen Jahren. Selbst einfachstes Leben dürfte auf solchen Zeitskalen mobil genug für solche Änderungen sein. Zudem war die meiste Evolutionszeit im Wasser, wo es noch leichter ist sich derart langsamen Klimaverschiebungen anzupassen.

Grüße, Wizzy