Ist es nötig in Indesign platzierte Bilder vor dem Export als Druck-PDF in das korrekte Farbprofil (via Photoshop) umzuwandeln? Die Umwandlung kann ja auch beim Export durch das gewählte Farbprofil beinflusst werden. Gibt es einen Unterschied zwischen beiden Wegen, außer dass das Umwandeln via Photoshop aufwändiger ist?
Umwandeln beim Export ist vorzuziehen -> Stichwort medienneutrale Produktion.
Klar, das macht Sinn. MIr geht es eher um die Umwandlung an sich: wenn z.B. beim Export aufgrund der Einstellungen ein Bild hochgerechnet wird von 200 auf 300 dpi - ist diese Umwandlung besser in PS aufgehoben?
am besten sollte es nicht hochgerechnet werden müssen…
ist klar.
Und warum fragst du dann wenn es klar ist??
Beim Export aus ID findet immer nur ein Downsampling statt, nie umgekehrt.
Kannst ja mal per Preflight im Acrobat nachschaun/kontrollieren.
Die Frage dreht sich nicht darum dass man es nicht machen sollte, sondern welches Programm die Aufgabe besser erledigt.
Danke für die Antwort auf meine Frage!
Wie gesagt, ID kann das nicht bzw. nur Runterrechnen beim Export. Von daher ist die Frage obsolet zumal es keinerlei Qualitätszuwachs bringt. Der einzigste Grund das zu tun ist nur der automatische Datencheck bei Onlineabwicklung.
Zum dem Zeitpunkt war die Frage noch nicht obsolet, jetzt ist sie es 
Gern geschehen.