Ich bastle gerade an meiner Altersvorsorge und einen Teil davon möchte ich über Fondssparpläne abdecken (Vermutlich eine Kombination aus Aktienfonds, Mischfonds und ETF Indexfonds).
Ich habe bereits ein Depot bei der Ing-Diba und würde gerne bei dieser Bank bleiben, falls das möglich ist. Preise und Angebot sind für meinen Zweck in Ordnung, denke ich.
Allerdings hätte ich gerne meine Sparpläne ausschüttend und nicht thesaurierend, falls das denn für Privatanleger überhaupt realistisch ist. Meine Bank würde die Erträge selbständig wieder anlegen, obwohl viele Produkte eigentlich ausschüttend wären:
„Ausschüttend, automatische Wiederanlage ab 75 Euro“
Hier wird über einige Banken diskutiert
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1151272-1…
Allerdings handelt die Diskussion nicht von Sparplänen sondern von festen Depotbeständen.
Meint ihr, es lässt sich über den angesprochenen Widerspruch zur Wiederanlage auch für Fondssparpläne eine Ausschüttung der Erträge erreichen?
Wieso ist das so unüblich? Meiner Meinung nach geht das am Prinzip eines Sparplans vorbei, wenn ich in guten Zeiten (hohe Dividenden) stärker investiere als in schlechten Zeiten. Das macht mir doch den Cost-Average-Effekt teilweise zunichte…