Ingenieur Elektrotechnik TU

Hallo

Kann mir zufällig jemand sagen, was ein Ingenieur der Elektrotechnik praktisch arbeiten könnte?

Es geht darum, sich endgültig für einen Berufsweg zu entscheiden, und wir haben alle keine Vorstellung davon, was ein Elektrotechniker praktisch tut, wenn er fertig ist, also wie dessen Arbeitsleben aussieht. Wir kennen nur einen, der jetzt seine Doktorarbeit schreibt. Sowas meine ich nicht, sondern einer in der freien Wirtschaft, aber nicht FH, sondern TU.

Sitzt der nur am PC und berechnet und/oder erfindet, oder macht der auch schon mal was Praktisches? Arbeitet der viel mit anderen Leuten zusammen oder eher nicht?

Viele Grüße

in der Schule gepennt?
Hallo,

hast du noch nie etwas über http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/ gehört? Hier erhälst du Antworten auf deine Fragen.

Gruß
Otto

Guten Abend!

Kann mir zufällig jemand sagen, was ein Ingenieur der
Elektrotechnik praktisch arbeiten könnte?

Kann ich dir sagen, aber die gewünschte Zufälligkeit betrifft nur die im Folgenden getroffene Auswahl.

… in der freien Wirtschaft, aber nicht FH, sondern TU.

Hinsichtlich industrieller Tätigkeitsfelder gibt es dabei keine Unterschiede.

Ein paar Beispiele möglicher Bereiche:

  • gelegentlich kannst du Helmut Schmidt im gesegneten Lebensalter sehen. Er lebt noch, u. a. weil er einen Herzschrittmacher trägt. Die Entwicklung solcher Dinger ist u. a. Aufgabe von E-Ingenieuren. Die gesamte Medizintechnik vom Röntgengerät, über Nierensteinzertrümmerer, EEG-Geräte, Beatmungs- und Wiederbelebungsvorrichtungen bis zu künstlichen Gliedmaßen mit Sensorik und Antrieben gehören zu den Aufgaben von E-Ingenieuren (zusammen mit Fachleuten anderer Disziplinen).

  • Elektro-Autos mit Antrieb, Steuerung und Batterietechnik beschäftigen ungezählte E-Ingenieure.

  • Schienenfahrzeuge (auch die meisten Dieselloks sind letztlich E-Fahrzeuge)

  • Schiffsantriebe

  • die gesamte elektrische Energieversorgung vom E-Werk bis zur heimischen Steckdose (das alles entwickelten E-Ingenieure)

  • die gesamte Rundfunk- und Fernsehtechnik vom Mikrofon, über Kameras, Beleuchtungstechnik, Sendetechnik einschl. Satelliten bis hin zu den heimischen Empfangsgeräten gehört zu den Aufgaben von E-Ingenieuren.

  • Du liest diese Zeilen am Monitor deines PCs. PC und Monitor wurden von E-Ingenieuren entwickelt, deren Fertigung von E-Ingenieuren eingerichtet und überwacht und die Bauteile für die PCs wurden von E-Ingenieuren im Vertrieb mit Beratung an die Anwender in der Industrie verkauft.

  • die Tapeten in deiner Wohnung wurden zwar nicht von E-Ingenieuren entworfen, aber an den Maschinen zur Herstellung der Tapeten (oder beliebiger anderer Güter vom Abfallbehälter bis zur Zeitung) waren garantiert E-Ingenieure beteiligt.

Du musst lange suchen, um in unserer Zivilisation einen Bereich zu finden, der ohne E-Ingenieure auskommt.

Gruß
Wolfgang

Hallo Wolfgang

… aber die gewünschte Zufälligkeit betrifft nur die im Folgenden getroffene Auswahl.

:smile:

… in der freien Wirtschaft, aber nicht FH, sondern TU.

Hinsichtlich industrieller Tätigkeitsfelder gibt es dabei keine Unterschiede.

Gibt es denn sonst Unterschiede?
Ich meine jetzt nicht solche Unterschiede wie Bezahlung oder gesellschaftliche Anerkennung, sondern Unterschiede im Berufsalltag.

Im Übrigen: Danke für die ausführliche und interessante Antwort.

Könntest du mir aber auch noch sagen, wie die tägliche Arbeit eines E-Ingnieurs aussieht oder aussehen kann? Sitzt er am PC und erfindet? Oder ist er in einem Labor und probiert aus, ob das funktioniert, was er sich vorstellt? Baut er den Prototyp am Ende sogar selber zusammen? Läuft er in der Firma rum und gibt Anweisungen? Guckt er, ob die Arbeiter, die seine Erfindung bauen, alles richtig machen? Erfindet er was mit anderen Leuten zusammen?

Also, ich will natürlich nur wissen, was vorwiegend der Fall ist, und nicht, was sonst noch alles sein könnte. Dass man das so eindeutig nicht sagen kann, das kann ich mir schon denken.

Viele Grüße

Das schon, aber …
… das ist ziemlich lange her.

Hallo

hast du noch nie etwas über http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/ gehört?

Doch, doch.

Hier erhälst du Antworten auf deine Fragen.

Nicht wirklich …

Viele Grüße

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Hi,
sehr gute Auflistung, es gibt tatsächlich kaum einen Bereich, der ohne auskommt, eine kleine Ergänzung noch:

  • Elektro-Autos mit Antrieb, Steuerung und Batterietechnik
    beschäftigen ungezählte E-Ingenieure.

selbst für ein Auto mit Verbrennungsmotor benötigt man jede Menge Elektrotechniker, das geht bei der elektronischen Steuerung des Motors los und hört beim Entertainmentsystem auf.

Gruß

rantanplan

Sitzt der nur am PC und berechnet und/oder erfindet, oder
macht der auch schon mal was Praktisches?

kommt drauf an, als was er arbeitet.

Wenn er auf Baustellen arbeitet, in Kraftwerken, in Produktionshallen usw., dann wird es auch schon mal praktisch.
Wenn er im Büro arbeitet, dann geht´s um Berechnungen, Listen, Bestellungen…

Arbeitet der viel
mit anderen Leuten zusammen oder eher nicht?

Wann würde man nicht mit anderen Leuten zusammenarbeiten?

Ein E-Techniker ist für irgendetwas Elektrisches verantwortlich. Wenn etwas geplant, berechnet, hergestellt, versendet, aufgebaut, inbetriebgenommen oder gewartet wird, ist er Teil eines Teams und für einen Zweig verantwortlich.
Er muss sich dann mit Listen, Werten, Zeichnungen, Bestellungen, Managern, Maschinenbauern, Informatikern und anderen Verbesserungspotenzial rumärgern, um Lösungen zu finden.

Guten Abend!

Weil E-Ingenieure (wie auch Ingenieure anderer Fachrichtungen, insbesondere des Maschinenbaus) in buchstäblich allen Bereichen tätig sind, muss jede Aufzählung auch nur der häufigsten Tätigkeitsfelder lückenhaft bleiben. Außerdem geht es in der Praxis zwischen den Fachrichtungen personell bunt durcheinander. So findet man Physiker in fast allen Bereichen und der von Opel kommende Maschinenbau-Ing., der in der Entwicklung von Nachtsichtkameras tätig ist, ist keineswegs eine Ausnahme. Die Aufgaben sind oft interdisziplinärer Natur, so dass eine strikte Aufgabentrennung nach ursprünglicher Studienrichtung gar nicht möglich ist.

Neben den klassischen Entwicklungsstellen sind viele Ingenieure in der Projektierung tätig. Das reicht vom Straßenbau (dort auch E-Ings) bis zum Hochbau. Ein riesiges Betätigungsfeld ist auch der Vertrieb. Darunter sind keine klinkenputzenden Leute mit Musterkoffer zu verstehen, sondern Ingenieure, zuweilen promovierte Leute, die ihr Fachwissen brauchen, um beratend das für den Industriekunden geeignete Produkt zu verkaufen oder den Kundenwunsch in ein spezielles Angebot umzusetzen. Auch die Bereiche Fertigung und Qualitätswesen beschäftigen viele Ingenieure. Die Entwicklung eines Produkts ist eine Sache, das Reproduzieren in gesicherter Qualität eine andere.

Sitzt er am PC und erfindet?

Ja. Wobei erfinden vorkommt, aber in Richtung zufälliger Entdeckung missverstanden werden kann. In aller Regel handelt es sich in der Industrie um zielgerichtete Entwicklung. Und schließlich rutschen viele Ingenieure über Personalverantwortung immer mehr in den Verwaltungsbereich.

Oder ist er in einem Labor und probiert aus, ob das funktioniert, was :er sich vorstellt?

Ja, am praktischen Aufbau führt letztendlich kein Weg vorbei, obwohl sehr viel am Rechner simuliert wird. Die heutigen Rechen- und Konstruktionsmöglichkeiten haben die Arbeit in der Entwicklung innerhalb der letzten 2 bis 3 Jahrzehnte deutlich verändert.

Baut er den Prototyp am Ende sogar selber zusammen?

Kann passieren, ist aber sehr von der Art der Arbeit und von der Organisation im Unternehmen abhängig. Und natürlich von wirtschaftlichen Überlegungen. Niemand beschäftigt einen Menschen mit 50 bis 100 T€ Jahressalär über längere Zeit mit irgendwelcher Schrauberei, die man auch von halb so teuren Kräften durchführen lassen könnte.

Läuft er in der Firma rum und gibt Anweisungen?

Kann passieren. Nicht wenige Ingenieure sind Betriebsleiter.

Guckt er, ob die Arbeiter, die seine Erfindung bauen, alles richtig :machen? Erfindet er was mit anderen Leuten zusammen?

Reden wir besser von Entwicklung, statt von nach Daniel Düsentrieb riechender Erfindung (obwohl das Patentrecht von Erfindung spricht). Und ja, das Team ist der Regelfall. Der alleinige Ingenieur in einem Entwicklung treibenden Unternehmen ist eine seltene Ausnahme. Nur ein einziger Ingenieur, der den Betrieb oder Betriebsteil leitet, kommt aber im Mittelstand durchaus vor.

Also, ich will natürlich nur wissen, was vorwiegend der Fall
ist …

Da muss ich dich enttäuschen. Den vorwiegenden Einsatz- und Aufgabenbereich gibt es für Ingenieure nicht. Darin liegt ein deutlicher Unterschied zu den Alsolventen gewerblicher Ausbildungen. Wer eine gewerbliche Ausbildung welcher Art auch immer durchlief, ist hinsichtlich Branche und Tätigkeit weitgehend festgelegt. Das ist bei Ingenieuren überhaupt nicht der Fall. Das liegt an der Art der Ausbildung.

Nach einer Lehre kann ein Friseur sofort als solcher arbeiten, ein Dachdeckergeselle kann ein Dach decken und ein E-Installateur bekommt eine Hausinstallation zustande. Im Gegensatz dazu kann ein frisch gebackener Ingenieur, der gerade die Hochschule verlassen hat, noch nichts praktisch Verwertbares. Der frisch von der Hochschule kommende E-Ing. kann keine Steckdose installieren. Man müsste eher befürchten, dass er sich mit Werkzeugen selbst verstümmelt. Statt praktischer Fertigkeiten mit speziellen Kenntnissen hat er theoretisches Rüstzeug, das ihn befähigt, sich in irgendein vorzugsweise technisches Aufgabengebiet einzuarbeiten.

Gruß
Wolfgang

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Moin,

Könntest du mir aber auch noch sagen, wie die tägliche Arbeit
eines E-Ingnieurs aussieht oder aussehen kann?

bin jetzt kein E-Techniker sondern Chemiker, aber im Prinzip sieht es ähnlich aus, nämlich ‚von - bis‘.
Es gibt welche, die hocken den ganzen Tag am Rechner und haben irgendwann viereckige Augen, dann stehen/sitzen welche in diversen Laboren und frickeln vor sich hin, dann laufen sich einige die Füße platt, weil sie Anlagen zu betreuen haben, wieder andere haben Hornhaut an den Händen, weil sie so oft Klinken putzen um Kunden zu finden/zufriedenzustellen und so weiter und so fort.
Mischformen gibt es zudem :wink:

Gandalf

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Hallo

Der frisch von der Hochschule kommende E-Ing. kann keine Steckdose installieren. Man müsste eher befürchten, dass er sich mit Werkzeugen selbst verstümmelt.

Oh nein, ist er so ungeschickt?

Statt praktischer Fertigkeiten mit speziellen Kenntnissen hat er theoretisches Rüstzeug, das ihn befähigt, sich in irgendein vorzugsweise technisches Aufgabengebiet einzuarbeiten.

Stimmt es denn, dass es dann völlig egal ist, ob man an der TU den Master macht oder an der FH den Bachelor? Kriegt mit beiden Ausbildungen letzten Endes die gleichen Jobs? Oder stimmt das eventuell nur in bestimmten Branchen?

Viele Grüße

Hallo Simsy,

also ich find Deine Frage total süüüüss, echt :wink: Das ist etwa so, also ob Du fragstest „was macht eine Verkäuferin so den ganzen Tag?“. Und beim Beispiel der Verkäuferin wirst Du Dir vorstellen können, dass die eine vielleicht Fleisch in ner Metzgerei verkauft, während die andere Modeschmuck an den Mann bringt und die dritte bei Aldi an der Kasse hockt.

Und so ist das bei den Intschinöhren auch. DEN einen ultimativen Job gibt’s da nicht. Das geht von einer reinen Simulationstätigkeit am Computer über die Leitung einer entsprechenden Produktion bis zum konkreten Entwurf von Schaltungen mitsamt Auswahl von Bauteilen und Lieferanten.

Nur eines machen die allermeisten nicht: einsam in Daniel-Düsentrieb-Manier im chaotischen Labor hocken und was ziellos mal eben kurz was „erfinden“.

Es geht darum, sich endgültig für einen Berufsweg zu
entscheiden, und wir haben alle keine Vorstellung davon, was
ein Elektrotechniker praktisch tut, wenn er fertig ist, also
wie dessen Arbeitsleben aussieht.

Dann schickt den betreffenden Fragesteller nicht in ein anonymes Forum, sondern in entsprechende Betriebe zwecks Praktikum. Und dann lasst ihn die Elektrotechnik-Ingenieure im Bekanntenkreis abklappern (und ja, solche habt auch Ihr - zumindest im erweiterten Bekanntenkreis) und er/sie/es soll mit denen direkt sprechen. Immerhin geht’s ja um die nächsten 50 Jahre der „Karriere“, da lohnt sich ein wenig Aufwand im Vorfeld durchaus.

Sitzt der nur am PC und berechnet und/oder erfindet, oder
macht der auch schon mal was Praktisches?

Beides kommt ganz auf die Firma bzw. die eigenen Schwerpunkte an. Kannst Dir sicher vorstellen, dass einer, der Schaltungen nur simuliert (denn basteln ist teuer) mehr am PC sitzt als der Leiter einer Elektronikfertigung, der 150 Maschinen und 30 Mitarbeiter am Laufen halten muss :wink:
Und auch das praktische hängt ganz davon ab. Da hab ich von „man macht ne Platine von der Idee bis zur Serie komplett selber“ bis zu „wiieee? Du willst echt nen Lötkolben anfassen? Nee, mein lieber Herr Intschinöhr dafür biste zu doof, ähm teuer“ alles erlebt.

Arbeitet der viel
mit anderen Leuten zusammen oder eher nicht?

Nun, ich fürchte von dem Bild des „einsamen Tüftlers“ müsst Ihr Euch verabschieden (so Ihr das gehabt haben solltet). Meist sind derlei Projektaufgaben (zumindest in den Firmen, in die so ein TU-Intsch gehört) derartig komplex, dass die überhaupt nur in einem Team von x Spezialisten gelöst werden können. Das heisst - die Zusammenarbeit ist wichtig. Aber oft ist’s dann so, dass jeder seine Aufgabe löst und man mit den Kollegen nur koordiniert, dass das am Ende dann auch irgendwie zusammenpasst.

Solltet Ihr partout keinen einzigen Ingenieur greifbar haben, dann melde Dich nochmal bei mir, dann kann sich der Interessent gerne telefonisch bei mir melden.

*wink*

Petzi

Hallo!

Der frisch von der Hochschule kommende E-Ing. kann keine Steckdose installieren. Man müsste eher befürchten, dass er sich mit Werkzeugen selbst verstümmelt.

Oh nein, ist er so ungeschickt?

Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass im Studium keinerlei praktische und/oder produktspezifische Inhalte vermittelt werden. Wo das heiße Ende des Lötkolbens ist, hat er nicht gelernt.

Stimmt es denn, dass es dann völlig egal ist, ob man an der TU
den Master macht oder an der FH den Bachelor?

Das ist keineswegs egal. Zumindest in größeren deutschen Unternehmen gibt es spürbare Unterschiede bei der Gehaltseinstufung. Kann, muss aber nicht sein oder gleicht sich im Laufe des Berufslebens an oder nimmt je nach wahrgenommener Aufgabe sehr unterschiedliche Entwicklungen.

Kriegt mit beiden Ausbildungen letzten Endes die gleichen Jobs? Oder
stimmt das eventuell nur in bestimmten Branchen?

So ist es.
Mancher Master arbeitet jahrelang für kleines Geld an einem Institut, um zu promovieren. Eine Garantie, danach in der Industrie besser bezahlt zu werden als ein Bachelor, der im Vertrieb tätig ist und Personalverantwortung trägt, ist das aber nicht. Ganz abgesehen von der Bezahlung ist die Tätigkeit ja auch eine Frage der Neigung. Dabei sind die aus rein fachlicher Sicht interessanten Stellen in F&E nicht unbedingt die am besten bezahlten Positionen.

Deine Fragen laufen darauf hinaus, wie der Regelfall der Tätigkeit eines Ingenieurs aussieht. Den Regelfall gibt es für Ingenieure bei Planstellen im öffentlichen Dienst, aber in allen anderen Bereichen nicht.

Bisher noch nicht erwähnt: Etliche Ingenieure sind selbständig als Gewerbetreibende oder Freiberufler tätig. Dabei reicht das Spektrum von Unternehmensberatung, über Durchführung spezieller Messungen/Untersuchungen, Kalibrierservice, QS-Beratung, bis zu Herstellern irgendwelcher speziellen Geräte. Der Bereich ist derart bunt, dass es unmöglich wäre, hier eine auch nur annähernd erschöpfende Aufzählung der Tätigkeiten zu bringen. Auch ein paar Exoten sind dabei. So suchte ich als Student auf einem Schrottplatz nach einem passenden Ersatzteil für meinen uralten VW Käfer. Auf dem Schrottplatz kam mir ein Mann in schmuddeliger Kleidung entgegen. Wie sich nach kurzem Klönschnack zeigte, war es der Eigentümer - ein Diplom-Ingenieur, Fachrichtung Elektrotechnik.

Gruß
Wolfgang

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