Hallo,
Markus Rehm gewinnt die DM im Weitsprung. Zum zweiten Mal. Und zum zweiten Mal wird ihm der Titel nicht zuerkannt. Begründung: Er ist behindert. Er durfte letztes Jahr nicht zur EM, wird dieses Jahr auch nicht zur WM dürfen.
Monica Lierhaus macht einen Heiratsantrag in aller Öffentlichkeit ==> Shitstorm. Sie entschuldigt sich.
Monica Lierhaus sagt, sie hätte vieles nicht mitmachen müssen, wenn sie sich nicht hätte operieren lassen. Sie wäre dann tot anstelle behindert ==> Shitstorm. Sie entschuldigt sich.
Monica Lierhaus ist behindert. Beim zweiten Shitstorm haben auch Behinderte ordentlich gestürmt.
Nun die Frage zu diesem Gedöns namens „Inklusion“, welches schon in der Schule gepredigt wird, in der UN-Behindertenkonvention als Menschenrecht bezeichnet/erläutert wird und u.a. von der BRD anerkannt wurde, in Shows für Spendenaktionen ge missbraucht wird, womit Geld verdient und Prominenz ausgeführt/verköstigt wird:
Wozu all dieses scheinheilige finanzintensive Theater, wenn man am Ende den Erfolg grundsätzlich verwehrt/missgönnt, um die „Überlegenheit“ von Nichtbehinderten doch sicher zu stellen? Was denken (sich) andere Behinderte ob ihrer rein ökonomischen/medialen Ausnutzung?
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