Hallo.
Jemand hat sein Haus renoviert und eine Fachfirma hat im Keller (innen) eine Beschichtung als Feuchtigkeitssperre angebracht.
Der Besitzer meint, das Mauerwerk wird wohl von außen feucht sein, damals hat man halt noch nicht so auf Drainage geachtet, aber es kommt nix durch. Trotzdem sollte man das Kellerfenster gekippt lassen und ab und zu mal lüften.
Das Ganze wurde ca. Mitte der 00er-Jahre gemacht.
Die Fläche vor dem Haus ist geteert, also Regenwasser dürfte da gar nicht viel reinkommen…?
Die Wände sehen gut aus, man sieht da keine Flecken oder sonstwas.
Trotzdem sagt mir mein Bauch, dass ein dauerfeuchtes Mauerwerk nix gut is, und man besser von außen hätte aufgraben sollen. Vernünftige Drainage rein, und eine Sperre an der Außenseite anbringen.
Sollte man das unbedingt noch tun, oder „kommt’s drauf an“, und wenn ja, worauf?
Danke & Gruß,
Kannitverstan