Hallo,
ich wurde im August/September von einem Insekt gebissen/gestochen. Ich hatte die Ärmel hochgekrempelt und habe bei mir auf dem Hof kurz zuvor mit der Wippsäge Brennholz gesägt, als ich im Weggehen einen extrem schmerzhaften Stich/Biss am Unterarm spürte. Ich dachte im ersten Moment an einen Wespenstich oder eine Bremse. Eine besonders große Bremse hatte ich Tage zuvor getötet. Allerdings waren und sind die hier nicht sehr häufig. Was es war konnte ich nicht feststellen. Mein Arm schwoll im Laufe der folgenden 3 Tage (wohl auch weil ich munter weitergearbeitet hatte) kontinuierlich bis zu den Fingern an. Am dritten Tag bin ich dann zu einem Arzt der mir eine Spritze gab worauf sich die Schwellung zurückblidete.
Allerdings jucken bis heute die Stich/Bisswunde(n) und sind harte Knoten. Siehe Bild nach einer Kratzattacke. Die lang anhaltenden Beschwerden nerven und beunruhigen mich etwas solte man die vielleicht wie eine Warze ausscharben lassen?
Gruß
Dr. Internet meint:
was sagt der Hausarzt dazu?
Normalerweise ist der der erste, den man fragen sollte - und nicht auf gut Glück Antworten von irgendwelchen Unbekannten in nem Forum suchen
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Dass Insektenstiche hart werden und noch längere Zeit jucken, kenne ich. Ich stelle mir vor, dass das injizierte Allergen (z.B. Speichel einer Kriebelmücke) durch hartes Bindegewebe verkapselt wird und nur langsam abgebaut wird. Ich würde eine Tube mit einer Cortisonsalbe kaufen und mal für einige Tage ein Pflaster mit der Salbe draufkleben.
Udo Becker
Hallo,
hatte mal einen normalen Wespenstich, der nie wirklich schlimm war, aber noch monatelang zeitweise gejuckt hat.
Gruß,
Paran