Auf einer einsamen Insel im Pazifik leben 100 Päarchen und Ihre Königin. Es ist schon länger bekannt, dass einige der Männer fremdgehen, und das mißfällt der Königin genauso wie den Frauen der Männer.
Die Männer treffen sich allabendlich am Stammtisch underzählen sich von ihren Heldentaten bei der holden Weiblichkeit. Erzählfreudig wie die Männer der Insel nunmal sind erzählen sie zu Hause ihren Frauen von den Männern die ihre Frauen betrogen haben.
Allerdings herrscht auf der Insel striktes Frauen-Rede-Verbot, und die Männer teilen solch brisante Informationen natürlich nur mit ihrer eigenen Frau, zudem wiegen sie sich ja in Sicherheit (zumindest die Fremdgeher unter ihnen), da ihre Frauen sich ja nicht austauschen dürfen.
So kommt es nun, dass jede Frau von allen Männern, bis auf ihren eigenen, weiss ob dieser fremdgeht oder nicht.
Eines Tages wird das der Königin zu bunt, denn sie hat eines nachts einen Mann auf frischer Tat ertappt, leider war es zu dunkel um den Mann zu erkennen.
Aber da sie nun den unwiederlegbaren Beweis hatte, dass mindestens einer Fremdgeht erließ sie folgendes Gesetzt:
„Jede Frau der Insel muß ihren Mann, um Punkt Mitternacht, des Tages erschießen an dem sie mit gewißheit herausgefunden hat, dass ihr Mann sie betrügt, oder betrogen hat.“
Natürlich herrscht weiter rede-(komplettes kommunikationsverbot) -verbot für Frauen auf der Insel.
Am ersten Tag ist es toten Still im Dorf.
Am zweiten ebenfalls.
Das geht nun noch einige Tage so, doch am 34ten Tag hört man im ganzen Dorf Schüsse.
Wieviele Fremdgehende Männer fanden in dieser Nacht ihr jähes Ende? (mit kurzer Begründung bitte)