dass mit dem „wunderlich werden“ ist interessant.Du begrenzt
die Zeit auf ein Jahr; dann wird man wohl wunderlich.Hallo, Silke,
vielleicht sind es auch ein paar Jahre mehr, die man
unbeschadet übersteht. Acht, neun, zehn, manchmal sogar elf? -
Aber danach klinkt sich der Geist definitiv aus, egal welche
Bewusstseinsstufe man erreicht hat.
Hi, Andreas,
der „Insel“-Geist hält von freundschaftlicher Verbundenheit nicht so viel, was? Der klinkt sich so einfach aus und sagt nicht mal Bescheid.
Aber bin ich von Beginn an wunderlich, kauzig wie auch immer…und
komme auf die Insel; geht es dann auch umgekehrt?Eine interessante Frage. Ich habe z.B. einen guten Freund in
Bremen, das ist so einer. Kauzig, wunderlich, ein bisschen
verstockt von Geburt an. Typischer Wassermann eben. Jetzt kann
es zwar sein, dass das auch mit den vielen
bewusstseinserweiternden Pilzen zusammen hängt, die er bis
letztes Jahr noch eingeworfen hat - ich steck da ja nicht drin
- aber: Dass dem Mann frische Seeluft noch hilft, glaub
ich im Leben nicht mehr.
Das Schicksal deines Bremer Freundes macht mir wirklich Hoffnung.Die Wahl des Ortes ist „Es“. Verlässt der Inselgeist dich ohne Vorwarnung bei irgendwelchen Windlüftchen oder Windstärken, bleibt dir der z.B. Bremen-Geist („Stadt“-Geist?)trotz Pilzeinwurf und frühkindlichster Verhaltensweisen freundlich gestimmt.Kein Lüftchen- weder See- noch Kellerluft- kann dir dann was anhaben.
Mit letzter Unklarheit ist deine Frage nur von hammer- oder
pendelgeschlagenen Adepten zu beantworten, die sich dazu aus
ihrem Repertoire philosophischer, religiöser,
esoterisch-astrologischer und manchmal psychologischer
Satzbausteine bedienen können. Ich empfehle eine Anfrage in
den entsprechenden Brettern, da wir den Bereich der
Freizeitvergnügungen älterer Damen, die im Wohnzimmer mit
ihren verstorbenen Ehemännern kommunizieren, jetzt verlassen.
Schönen Gruss,
Andreas
Ich geh` jetzt auf den Dachboden.
Liebe Grüße
Silke