…beiben? Und dass der
Luftwiderstand bei höherer Geschwindigkeit steigt? Und zwar
potenziell statt linear?
daran habe ich gedacht, aber auch daran, daß der Auftrieb potentiel mit der Geschwindigkeit steigt!
…beiben? Und dass der
Luftwiderstand bei höherer Geschwindigkeit steigt? Und zwar
potenziell statt linear?
daran habe ich gedacht, aber auch daran, daß der Auftrieb potentiel mit der Geschwindigkeit steigt!
Hallo!
das schwerer Flugzeug hat nur einen größeren Anstellwinkel.
Das meinte ich mit „nicht identisch“. Und um den größeren Anstellwinkel zu haben, muss es, wie ich schrieb, das Höhenruder ziehen.
Mit Begabung hat das aber wenig zu tun, denn damit verliert der Pilot Energie und Zeit.
Grüße
Andreas
Na immerhin.
Hallo!
und nicht wie lange es in der Luft bleibt.
Das kann man aber mit der Gleitzahl bestimmen, wenn man weiß, dass das Gewicht größer ist.
Grüße
Andreas
Hallo,
Natürlich hat das schon jemand ausprobiert: Die Segelflieger!
Und die wissen, das ein Flugzeug nicht zu schwer sein darf.
Sonst könnten sie die auch Eisen bauen. Oder am besten gleich
aus Blei, dann könnten sie um die ganze Welt segeln.
Eisen, Blei??
Solchen Quatsch kenne ich eigentlich von Dir nicht.
Das mit dem Wasserballast hast du nicht begriffen, oder?
Das SF wird absichtlich schwerer gemacht, damit das beste Gleiten besser wird. Zur Landung oder bei unerwartet schwacher Thermik läßt man das Wasser ab.
Gruß:
Manni
Hallo Manni!
Solchen Quatsch kenne ich eigentlich von Dir nicht.
Von MIR??? DU hast doch geschrieben, je schwerer das Flugzeug sei, desto länger bliebe es in der Luft. Die absurde Schlussfolgerung, ein Flugzeug aus Blei bliebe eine Woche in der Luft, ist auf DEINEM Mist gewachsen.
Das mit dem Wasserballast hast du nicht begriffen, oder?
Was soll diese beleidigende Unterstellung? ICH kenne mich mit Flugphysik bestens aus, hatte einen Segelflieger als Lehrer, bin selbst geflogen, und mein Vater war Sportpilot.
Das SF wird absichtlich schwerer gemacht, damit das beste
Gleiten besser wird.
Ja, genau so ist es. Damit der Flieger SCHNELLER am Ziel ist, denn er will ja nicht immer nur da oben rumdümpeln, sondern auch mal weiterkommen. Aber mit Ballast ist man nicht nur schneller am Ziel, sondern auch schneller unten, also KÜRZER in der Luft.
Zur Landung
Lässt man das Wasser ab, ganz genau, um LANGSAMER zu werden, damit man besser landen kann.
oder bei unerwartet schwacher Thermik läßt man das Wasser ab.
Genau! GANZ GENAU!!! Und damit gibst du doch selber zu, dass man ohne Ballast länger oben bleibt.
Grüße
Andreas
Hallo, Hans-Jürgen,
Der entscheidende Satz zu Deinem „Rätsel“ findet sich in Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gleitzahl
„Vom Gewicht des Flugzeuges wird die Gleitzahl nicht beeinflusst – im Zustand besten Gleitens steigt mit zunehmendem Gewicht aber die Fluggeschwindigkeit.“
Daraus schließe ich, dass das schwerere Flugzeug zwar eher unten ist, aber die Distanz, die im antriebslosen Flug zurückgelegt wird, bei beiden Fliegern gleich ist.
Gruß
Eckard
Richtig!
Hallo!
Endlich mal eine korrekte Antwort.
Grüße
Andreas
Du vergißt aber, daß es sich in dem vorgelegtem Fall um zwei wesentliche Komponenten unterscheidet.
Das schwerere Flugzeug hat bereits einen entscheidenen Vorteil beim Abschalten der Triebwerke.
Es besitzt nämlich schon von Beginn an des Gleitens mehr Schub durch seine Trägheit!
Das wird bei dem Wikiartikel gar nicht berücksichtigt. Dort ist lediglich vom Schub die Rede, der durch das Sinken entsteht.
Segelfugzeuge benötigen eine sehr kleine Mindestgeschwindigkeit.
Es handelt sich aber hier um Flugzeuge mit Triebwerken. Da reist bei dem leichteren Flugzeug deutlich eher der Auftrieb ab und es fällt wie ein Stein.
Warum ignorierst Du eigentlich die Begründungen, daß dieses Gleiten im Wikiartikel nur ein Teil dessen ist, was den Schub des schwereen Flugzeuges ausmacht?
Die haltlosen und unbegründeten ‚Stimmts, Falsch …‘ grenzen an Rechhaberei.
Willst Du den Unterschied nicht sehen, oder hast Du es nicht verstenden?
Hallo!
Warum ignorierst Du eigentlich…
Weil ich keine Zeit habe, auf Irrelevantes näher einzugehen.
Die haltlosen und unbegründeten ‚Stimmts, Falsch …‘ grenzen
an Rechhaberei.
Hier ist das Rätselbrett!
Willst Du den Unterschied nicht sehen, oder hast Du es nicht
verstenden?
Es nervt, wenn Leute, die Unrecht haben, das nicht zugeben wollen, und immer wieder die Frage stellen, ob man etwas nicht verstanden hätte.
Ich habe es verstanden.
Das schwere Flugzeug hat eine höhere potentielle Energie und auch eine höhere kinetische Energie.
Das ändert aber nichts daran, dass es zuerst unten ankommt.
Grüße
Andreas
Weil das schon optimiert ist. Die Formeln dafür sind so
komplex, daß man nicht einfach sagen kann leichter/schwerer
gibt weiter/kürzer/länger.
nein, die formeln sind relativ einfach und es ist auch so, dass man momentan noch in einem bereich ist in dem leichter immer besser ist. sonst würden nicht mrd € in leichtere flugzeug werkstoffe investiert werden.
Zu leicht bringt nicht den gewünschten Effekt und zu schwer
auch nicht.
s.o.
ein flugzeug wird erst „zu leicht“ wenn es so leicht ist, dass es in seiner flugbahn instabil wird un selbst dann optimiert man lieber die strümung als das man es wieder schwerer macht.
Gutes Beispiel wäre das Spiel mit dem hüpfenden, flachen
Stein, den man auf dem Wasser gleiten läßt.
falsch. das ist ein schlechtes beispiel, weil ein stein auf dem wasser aus völlig anderen gründen hüpft. Ein flugzeug fällt langsamer bzw fliegt aufgrund der strömung die einen auftrieb erzeugt. Ein stein höpft auf dem wasser, weil er am dichteren medium abprallt, wenn er im richtigen winkel auf die oberfläche aufschlägt. Der stein wäre eine anschauliche erklärung für die spiegelung eines baumes in einem ruhigen see. Hat aber mit dem Flugzeugproblem absolut nichts zu tun.
Huhu!
Also ich gehe davon aus, dass das leichtere Flugzeug schneller durch den Luftwiderstand abgebremst wird, sprich schneller an Geschwindigkeit verliert. Weiters gehe ich davon aus, dass das schwerere Flugzeug eine höhere Geschwindigkeit benötigt, um der Schwerkraft entgegen zu wirken.
Von dieser Annahme ausgehend stelle ich mir also zwei Flugzeuge vor, wobei das leichtere irgendwie „nach unten steuert“ (hab von Flugzeugen leider keinen Plan :/) und das schwerere „gerade“ aus steuert (andernfalls müsste das leichtere ja steigen, wenn das schwerere gerade fliegt). Wenn jetzt bei beiden gleichzeitig die Turbinen ausfallen, werden die Piloten wohl versuchen, möglichst lange oben zu bleiben, sprich, das leichtere würde zuerst kurz steigen, weil der Pilot von „leicht runter“ auf „geradeaus/leicht hoch“ steuert (oder halt das tut, was man als Pilot so macht, um möglichst weit oben zu bleiben).
So, und jetzt bin ich am Punkt angelangt, wo ich nicht mehr weiter komme, da ich mit Physik leider so was von gar nichts am Hut habe:
Soweit ich weiß, sinkt der Luftwiderstand mit abnehmender Geschwindikeit ja exponentiell ab (hab ich zumindest so verstanden :/). Wie stark nimmt jetzt der Auftrieb eines Flugzeuges mit abnehmender Geschwindigkeit ab?
l.g.: Ulli
Es wurde ja schon das Beispiel mit einem aufgeblasenen Luftballon und einer Wasserbombe gebracht. Ich bin mir nicht sicher… aber eine Luftballon hat doch keine Flügel, will sagen, nichts, womit sie sich bei egal welcher Geschwindigkeit in der Luft halten würde, oder irre ich da?
Hallo!
Ich gebe dir mal einen kleinen Tipp, ohne gleich zu sagen, ob du richtig oder falsch liegst:
Lies dir mal den ganzen Thread durch, und auch den im Physikbrett.
Grüße
Andreas