Instrumentales Stück Stil Klassik gesucht

Moin!
Ich suche ein Lied, das ich vor einiger Zeit irgendwo im TV oder Radio gehört hatte.

Leider kenn ich mich den Fachbegriffen nicht so aus, war auf jeden Fall ein Streichinstrument (glaube Violine oder Cello) mit orchestraler Begleitung, der Anfang hat sich nur so ins Hirn gehämmert, ich versuche mal es zu beschreiben.

Die erste Zeile besteht aus drei absteigenden, langen Tönen, vergleichbar in Tonlage und Geschwindigkeit mit „schlaf, Kindlein, schlaf!“

Die zweite Zeile einen (Halb-?) Tonschritt höher und statt langen Tönen jeweils zwei kurze, sehr kräftig, vor Allem der der letzte Doppelton.

Ich versuch’s mal lautmalerisch:

Naaah naaah naaah;
Dadah dadah bambamm!!

Das wiederholt sich öfters im Stück.

Hat Jemand eine Idee?

Gruss & schönen Tag; Kudo

Nachtrag:
Bin mir fast sicher, es auf Ö1 gehört zu haben, dürfte also echt klassisch und nicht vollkommen unbekannt sein.
Grüsse

Puh… Hast Du es denn noch so gut in Erinnerung, daß Du es nachsingen/pfeiffen/wasauchimmer kannst oder sogar auf irgendeinem Instrument/App nachspielen und aufnehmen könntest? Vielleicht am besten mit einem Hinweis auf Metrum, Rhythmus oder allg. Tempo, Charakter des Stücks, Größe/Art der Instrumentierung,… eher Kammermusik, großes romantisches Orchester, impressionistische Klangfärbungen, volkstümliche Anspielungen,…??
Nach deiner Beschreibung entsteht in meiner Phantasie irgendwas wirklich klassisches - Einleitung eines Streichquartettes z.B., aber damit legt man sich zu sehr fest und am Ende ist es komplett was anderes…

1 Like

Moin,
dann schau doch am Einfachsten eben dort
https://oe1.orf.at/player/
Grüße

Hi, @ynot!
Ja, da liegt die Schwierigkeit, ist ein paar Monate her, Uhrzeit oder Wochentag weiss ich auch nicht mehr.
Nur, dass der zweite Satz sehr überraschend war und ich mir gedacht hab’ „Jössas!!“.

Ich probiere mal die Töne auf der Gitarre oder harp rauszukriegen, aber es ist die gleiche Tonfolge wie besagtes Schlaflied.

Erst ruhig, dann aber Holzhammer, vor Allem der letzte Doppelton, gefolgt von einer kurzen Pause.

Und besser beschreiben kann ich das leider nicht, stosse da an meine Grenzen.

L Grüsse, k.

Pachelbels Kanon?

Hi, @Tokei_ihto!
Vielen Dank, aber das ist leider nicht das Gesuchte…
Der Canon in D ist eines meiner Lieblingsstücke, hätte ich sofort erkannt.

Stilistisch kommt es aber schon in die Nähe, zumindest anfänglich. Und dann kommt der wachrüttelnde Doppelwumms in der zweiten Zeile.

LG, Kudo

Hallo Kudo,
sicherlich hast du jemanden im Bekanntenkreis (solltest du es nicht selbst beherrschen), der Noten schreiben kann. Das würde sehr helfen.
Gruß