Hallo!
Im TV wurde kürzlich vor Internetbetrügereien gewarnt.
Die Seiten sähen echt professionell aus und teilweise täuschend ähnlich wie die einer echten Firma.
Kunden bestellen, bezahlen - und bekommen nie die Ware.
Sehen sie dann vier Wochen später im Internet nach, gibt es diese Seite nicht mehr.
Nun habe ich ja gehört, das Internet „vergisst“ nichts, und man kann Daten, die schon längst aus dem Netz genommen worden sind, noch immer aufspüren.
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Könnte man mit dieser Methode auch die Internetbetrüger-Seiten nochmal ansehen?
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Könnte diese Seite der Polizei schon brauchbare Hinweise liefern?
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Wenn man nun bezahlt hat, kann man die Überweisung doch auch rückgängig machen (in einem bestimmten Zeitraum), oder?
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Falls diese Frist verstrichen ist: Könnte die Polizei aufgrund der Kontodaten, an die man das Geld geschickt hat, den Empfänger ausfindig machen?
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Kann die Handelskammer (präventiv) Auskunft geben, ob eine Firma bei ihr gemeldet ist (ich nehme doch an, jeder Handelsbetrieb muss gemeldet sein, und die Betrügerfirmen werden sich entweder dort nicht anmelden oder aber die Handelskammer hat die Personaldaten der Verantwortlichen und kann sie bei Bedarf der Polizei aushändigen)?
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Wie kann man gefakte von echten Firmenseiten unterscheiden?
Wenn man auf den Link in einer Phishing-Mail klickt, kommt man ja auf eine täuschend echt nachgemachte Bank-HP.
Kennt man die URL seiner Bank nicht auswendig, kann es schon passieren, dass einem nichts verdächtig vorkommt, denn die Internetadressen sehen ja durchaus seriös aus.
Woran nun kann man den Unterschied erkennen?
Hanna