Interpretation von Summenformeln

Langsam macht es sich bezahlt, dass ich damals in der Schule im Chemieunterricht so gerne geschlafen habe: Nur so habe ich die Möglichkeit, auch im hohen Alter noch hochinteressante Dinge völlig neu zu lernen.

Ich habe Magnesiumhydrogencitrat erworben und würde gerne berechnen, wieviel Gramm davon ich je Dosis einsetzen muss, um eine bestimmte Masse Magnesiumionen zu erhalten. Dafür müsste ich erst einmal die Sumenfgormel verstehen. Laut Wikipedia lautet die Mg3(C6H5O7)2 · 9 H2O bzw., um mir die Tiefstellerrei mit den ganzen sub> zu ersparen, Mg3(C6H5O7)2 · 9 H2O.

Ist es richtig, dass die abschliessende 2 in (C6H5O7)2 dafür steht, dass je ein Molekül Mg3 (bzw. drei Atome Mg) mit je zwei Molekülen C6H5O7 verbunden ist?

Welche Funktion hat der Multiplikationspunkt vor dem 9 H2O? Die Wikipedia-Seite zur Summenfomel schweigt sich dazu völlig aus. In der Strukturformel finde ich diese neun Wassermoleküle (steht 9 H2O überhaupt für neun Wassermoleküle?) nicht, bedeutet das, dass das Wasser physikalisch, aber nicht chemisch gebunden ist? Macht das 9 H2O den Unterschied zwischen wasserhaltigem und wasserfreiem Magnesiumhydrogencitrat aus?

Und wie berechne ich schließlich die Ionenmasse? Wenn ich die Summe der tiefgestellten Ziffern in Mg3(C6H5O7)2 bilde, komme ich (vorausgesetzt, dass meine vorherigen Annahmen korrekt sind) auf 39 Atome, von denen drei Magnesiumatome sind. Muss ich vor der Summenbildung die Atome erst noch mit ihrer jeweiligen Atommasse multiplizieren, um anschliessend die Relation Magnesium zu anderem Zeug bilden zu können?

Gruß

Ist es richtig, dass die abschliessende 2 in (C6H5O7)2 dafür
steht, dass je ein Molekül Mg3 (bzw. drei Atome Mg) mit je
zwei Molekülen C6H5O7 verbunden ist?

Ja, das ist so richtig.

Welche Funktion hat der Multiplikationspunkt vor dem 9 H2O?
Die Wikipedia-Seite zur Summenfomel schweigt sich dazu völlig
aus. In der Strukturformel finde ich diese neun Wassermoleküle
(steht 9 H2O überhaupt für neun Wassermoleküle?) nicht,
bedeutet das, dass das Wasser physikalisch, aber nicht
chemisch gebunden ist? Macht das 9 H2O den Unterschied
zwischen wasserhaltigem und wasserfreiem
Magnesiumhydrogencitrat aus?

Ein Multiplikationspunkt gefolgt von Wasser bedeutet, dass das Wasser als Kristallwasser vorliegt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kristallwasser
Das ist dann schon chemisch gebunden, aber trennt sich recht leicht vom Kristallstoff und stellt keinen integralen Bestandteil von diesem dar. Deshalb will man die Summenformel nicht durcheinanderbringen und führt das Wasser abgetrennt auf.

Und wie berechne ich schließlich die Ionenmasse? Wenn ich die
Summe der tiefgestellten Ziffern in Mg3(C6H5O7)2 bilde, komme
ich (vorausgesetzt, dass meine vorherigen Annahmen korrekt
sind) auf 39 Atome, von denen drei Magnesiumatome sind. Muss
ich vor der Summenbildung die Atome erst noch mit ihrer
jeweiligen Atommasse multiplizieren, um anschliessend die
Relation Magnesium zu anderem Zeug bilden zu können?

Um das Verhältnis aus Molekülmasse zu Magnesiummasse zu haben, musst du natürlich die Molekülmasse berechnen. Und das tust du, in dem du die einzelnen Bestandteile addierst, die unterschiedlich schwer sind.

Gruß
Paul

Hi herrmann,

nicht dass Pauls Antwort falsch wäre,

Langsam macht es sich bezahlt, dass ich damals in der Schule
im Chemieunterricht so gerne geschlafen habe: Nur so habe ich
die Möglichkeit, auch im hohen Alter noch hochinteressante
Dinge völlig neu zu lernen.

aber ich glaube an das Gute im Menschen, konkret daran, dass du vielleicht auch verstehen willst.

Ich habe Magnesiumhydrogencitrat erworben und würde gerne
berechnen, wieviel Gramm davon ich je Dosis einsetzen muss, um
eine bestimmte Masse Magnesiumionen zu erhalten.

Bist du sicher, dass du das richtig zitierst? „Hydrogen“ ist Wasserstoff, bei Stoffen mit eingelagerem Wasser spricht man von Hydraten. Magnesiumcitrat(nona)hydrat wäre richtiger.

Dafür müsste ich …

Bevor ich das einzeln aufdrösele, es gibt keine Magnesium-Moleküle. Im Metall bilden sich unendliche Gitter, in wässigen Lösungen und allen Kristallen und Salzen, also wie es in der Natur auftritt, gibt es nur Mg2+-Ionen. Diese binden sich an Anionen, aber nie und nimmer untereinander.

Die Anionen sind in deinem Fall die der Zitronensäure, drei C-Atome in Reihe, von denen jedes eine COOH-Gruppe angebunden hat. Das mittlere noch eine OH-Gruppe, weshalb das Anion der Zitronensäure, Citrat, 7 O-Atome enthält.

Das Citrat-Ion ist also 3fach negativ, das Mg-Ion 2fach positiv geladen, sodass 3 Mg-Ionen und 2 Citrat-Ionen das eigentliche Salz bilden.

Im Zweifel mal die Formeln für Zitronensäure nachsehen, manches muss man sich auch mal aufmalen, um es zu verstehen.

Welche Funktion hat der Multiplikationspunkt vor dem 9 H2O?

Dass es kein Multiplikations-, sondern ein Additionspunkt ist, wurde ja schon gesagt. Die Chemiker haben auch ihre Traditionen, es ist auch mehr ein Separationspunkt. Danach kannst du auch CaSO4 (Anhydrit, wasserfreier Gips) auch als CaO.SO3 darstellen. Ist soweit ich weiß auch und gerade auch Dünger-Packungen beliebt.

Die Wikipedia-Seite zur Summenfomel schweigt sich dazu völlig
aus. In der Strukturformel finde ich diese neun Wassermoleküle
(steht 9 H2O überhaupt für neun Wassermoleküle?) nicht,
bedeutet das, dass das Wasser physikalisch, aber nicht
chemisch gebunden ist? Macht das 9 H2O den Unterschied
zwischen wasserhaltigem und wasserfreiem
Magnesiumhydrogencitrat aus?

Vielleicht kennst du ja (aus wachen Momenten im Chemieunterricht oder dem echten Leben) den Unterschied zwischen weißem wasserfreiem Kupfersulfat und dem blauen wasserhaltigem CuSO4.5H2O?

Oder den Gips aus’m Baumarkt, CaSO4.1/2H2O und dem daraus abbindendem CaSO4.2H2O?

Das Wasser ist in der Tat nur physikalisch gebunden. Je ungradzahliger und geometrisch komplexer die beteiligten Ionen sind, desto schwieriger ist eine Packung zu finden, die elektrisch ausgeglichen und kompakt ist. Lückenbüßer, oder besser Lückenfüller sind dann Wassermoleküle, die wegen ihres Dipolchrakters (positiv und negativ geladene Seiten) und der Wasserstoffbrückenbindungen (siehe Wikipedia) dem Kristall die nötige Harmonie zwischen Elektrischer Anziehung und Geometrie verleihen.

Und wie berechne ich schließlich die Ionenmasse? Wenn ich die
Summe der tiefgestellten Ziffern in Mg3(C6H5O7)2 bilde, komme
ich (vorausgesetzt, dass meine vorherigen Annahmen korrekt
sind) auf 39 Atome, von denen drei Magnesiumatome sind. Muss
ich vor der Summenbildung die Atome erst noch mit ihrer
jeweiligen Atommasse multiplizieren, um anschliessend die
Relation Magnesium zu anderem Zeug bilden zu können?

Nachgerechnet hab ich das jetzt nicht, aber tiefgestellt ist wie du weißt ein Multiplikator, Klammern gelten wie gewohnt, und das MAL musst du als PLUS werten. Dann ist es nur noch Fleißarbeit. Und wenn du - unter der richtigen Annahme, dass jedes Atom entsprechend seiner Masse in die Berechnung eingeht - zu einem Ergebnis kommst, will ich das gerne nachrechnen, aber morgen, langsam wird’s zu spät.

Gruß, Zoelomat

Hallo herrmann,

Langsam macht es sich bezahlt, dass ich damals in der Schule
im Chemieunterricht so gerne geschlafen habe: Nur so habe ich

hast du im Leseunterricht auch so gerne geschlafen? :smile:

Ich habe Magnesiumhydrogencitrat erworben und würde gerne

… aber bei Wiki unter „Magnesiumcitrat“ nachgelesen, denn

ich erst einmal die Sumenfgormel verstehen. Laut Wikipedia
lautet die Mg3(C6H5O7)2 · 9 H2O bzw., um mir die

Diese „Sumenfgormel“ entspricht nicht dem von dir genannten und anscheinend erworbenen Magnesiumhydrogencitrat.
Schau also nochmals auf das Etikett des fraglichen chemischen Produktes.
Was ist es denn nun tatsächlich?

Gruß

watergolf

physikalisch gebunden?

Das Wasser ist in der Tat nur physikalisch gebunden. Je
ungradzahliger und geometrisch komplexer die beteiligten Ionen
sind, desto schwieriger ist eine Packung zu finden, die
elektrisch ausgeglichen und kompakt ist. Lückenbüßer, oder
besser Lückenfüller sind dann Wassermoleküle, die wegen ihres
Dipolchrakters (positiv und negativ geladene Seiten) und der
Wasserstoffbrückenbindungen (siehe Wikipedia) dem Kristall die
nötige Harmonie zwischen Elektrischer Anziehung und Geometrie
verleihen.

Ionenbindungen und Wasserstoffbrückenbindungen sind doch chemische Bindungen, oder nicht?

Gruß
Paul

Hallo,

Ionenbindungen und Wasserstoffbrückenbindungen sind doch
chemische Bindungen, oder nicht?

Wasserstoffbrückenbindungen besitzen viel niedrigere energetische Bindungskräfte wie Ionenbindungen und werden deshalb nicht zu den letzteren gerechnet.
Aus einem Lehrbuch: „Mit einer Bindungsenergie von 8 - 34 kJ/Mol sind die Wasserstoffbrückenbindungen relativ schwach. … und die Ionenbindungen mit weit über 420 kJ/Mol wesentlich stärker.“

Bei Wiki findet sich für die Definition des von dir noch zusätzlich verwendeten Begriffs „chemische Bindung“:

„Die chemische Bindung ist ein physikalisch-chemisches Phänomen, durch das zwei oder mehrere Atome oder Ionen fest zu chemischen Verbindungen aneinander gebunden sind.“

Jetzt sollte man nur noch suchen: Ab wann beginnt die Festlegung einer „festen“ chemischen Bindung?

Gruß

watergolf

Hi Paul,

Das Wasser ist in der Tat nur physikalisch gebunden. Je
ungradzahliger und geometrisch komplexer die beteiligten Ionen
sind, desto schwieriger ist eine Packung zu finden, die
elektrisch ausgeglichen und kompakt ist. Lückenbüßer, oder
besser Lückenfüller sind dann Wassermoleküle, die wegen ihres
Dipolchrakters (positiv und negativ geladene Seiten) und der
Wasserstoffbrückenbindungen (siehe Wikipedia) dem Kristall die
nötige Harmonie zwischen Elektrischer Anziehung und Geometrie
verleihen.

Ionenbindungen und Wasserstoffbrückenbindungen sind doch
chemische Bindungen, oder nicht?

natürlich ist deine Nachfrage begründet.

Ionenbindungen und auch Wasserstoffbrückenbindungen gehören zum Kernbereich der Chemie.

Andererseits ist natürlich die Physik die Urwissenschaft, ob Chemie, Biologie, Kosmologie oder Geologie, die grundlegenden Gesetze sind physikalisch.

Vielleicht ist es sinnvoll, das Pferd mal von hinten aufzuzäumen, und an einem nebeligen Morgen zu beginnen. Da bilden sich Tautropfen an den Grashalmen. Die haften aufgrund von Wasserstoffbrückenbindungen und auch Van-der-Waals-Kräften an der eigentlich wasserabweisenden Oberfläche der Blätter.

Und obwohl der Chemie zuzurechnenden Kräfte am Werk sind, wird man das Tautropfen-Phänomen kaum im Chemie-Unterricht behandeln.

So gesehen ist die Formulierung „physikalisch gebunden“ eine sprachliche Überspitzung. Auch die Citrat- und Mg-Ionen sind letzlich physikalisch gebunden, auch wenn diese Bindungen zum Kernbereich der Chemie gehören.

Auch die eingelagerten Wassermoleküle gehören zur Chemie, aber bleiben „chemisch“ unverändert, eine O-Atom bindet 2 H-Atome, und die Bindungen sind, wie watergolf richtig anmerkte, von der Größenordnung her keine „echten“ Bindungen.

Chemie ist eben, wie ich hier nur wiederholen kann, neben Physik auch Geometrie, Ziel derselben ist letztlich ein Zustand, in dem sich alle Kräfte so gut es geht ausgleichen.

Und da sind Wassermoleküle die idealen Kandidaten, klein genug, dass sie in jede Lücke passen, ungleichmäßig geladen genug, dass sie Ungleichmäßigkeiten ausgleichen können.

Um mal zum Punkt zu kommen, es gibt mehr chemisch geprägte Bindungen, wie zwischen Schwefel und Schwermetallen oder Cyanid und Schwermetallionen, und mehr physikalisch geprägte Bindungen, wie Ionen- oder Wasserstoffbrückenbindungen. Der Unterschied liegt darin, wie weit Feinheiten der Atom- und Molekül-Orbitale eine Rolle spielen.

Letztlich ist das Ganze also Insider-Slang, Zoelomat

… aber bei Wiki unter „Magnesiumcitrat“ nachgelesen, denn

Schien mir recht logisch, da es sich bei beiden Begriffen laut verschiedenen Quellen um „Synonyme Bezeichnungen“ handelt.

Gruß

Schien mir recht logisch, da es sich bei beiden Begriffen laut
verschiedenen Quellen um „Synonyme Bezeichnungen“ handelt.

Könntest du die Quellen nennen?

Gruß

Könntest du die Quellen nennen?

U.a. in http://www.chemicalbook.com/ChemicalProductProperty_… und an anderen Stellen, die auf die CAS No. 144-23-0 oder auf den Merck Index Bezug nehmen.

Gruß

Hallo herrmann,

vielen Dank für die Bekanntgabe der Literaturstelle:

http://www.chemicalbook.com/ChemicalProductProperty_…
und an anderen Stellen, die auf die CAS No. 144-23-0 oder auf
den Merck Index Bezug nehmen.

Was das sein soll, darauf kann ich mir keinen Reim machen:

„CAS No. 144-23-0
Chemical Name: MAGNESIUM CITRATE
Synonyms: magnesiumhydrogencitrate;MAGNESIUM CITRATE DIBASIC;MAGNESIUM CITRATE ANHYDROUS;CitricAcid,MagnesiumSalt,Dibasic;Magnesium citrate tetradecahydrate;Magnesium citrate dibasic, anhydrous;magnesium 3-carboxy-3-hydroxy-glutarate;magnesium 3-carboxy-3-hydroxypentanedioate;magnesium 3-carboxy-3-hydroxy-pentanedioate;1,2,3-Propanetricarboxylic acid, 2-hydroxy-, magnesium salt (1:1).“

„MAGNESIUM CITRATE also = magnesiumhydrogencitrate“?

Keine Ahnung.

Meine Frau hat bei einer ähnlichen Frage einmal ihren Hausarzt konsultiert. Er sagte zu ihr: „Hoffentlich sterben Sie nicht an einem Druckfehler :smile:

Gruß

watergolf

Vielen Dank für eure Antworten
Mancher braucht ein paar Jahrzehnte, um zu erkennen, das die Beschäftigung mit Chemie durchaus kurzweilig sein kann. Eure Antworten haben mir nicht nur weitergeholfen, sondern auch Lust gemacht, am Thema dran zu bleiben.

Gruß

Meine Frau hat bei einer ähnlichen Frage einmal ihren Hausarzt
konsultiert. Er sagte zu ihr: „Hoffentlich sterben Sie nicht
an einem Druckfehler :smile:

Ich hab das so verstanden, dass Magnesiumcitrat eine „Gruppe“ angibt, der auch Magnesiumhydrogencitrat angehört. Oder, wie es in der Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Nomenklatur_(Chemie) heisst: Wichtig […] ist, dass ein Verbindungsname eindeutig ist und nur zu einer einzigen Strukturformel führt.

Also verschiedene Summen-, aber gleiche Strukturformel: Synonym. Ist jetzt allerdings nur so von mir zusammengereimt und entspricht nicht ganz dem sprachlichen Synonymbegriff.

Gruß

So wird es wohl sein wie du geschrieben hast.

Interessant wäre vielleicht noch gewesen, was denn auf dem Gebinde alles steht das du gekauft hast.

Gruß

Interessant wäre vielleicht noch gewesen, was denn auf dem
Gebinde alles steht das du gekauft hast.

Wasserhaltiges Magnesiumhydrogencitrat. Darüber hinaus ist das Etikett sehr schweigsam.

Gruß

Hallo herrmann,

Wasserhaltiges Magnesiumhydrogencitrat. Darüber hinaus ist das

gerade sah ich mir nochmals deinen Link zur CAS Nummer: 144-23-0 an.
Da erkennt man links an der Strukturformel, unabhängig von den rechts stehenden Bezeichnungen, um was es sich handeln soll, eben um Magnesiumhydrogencitrat.

Die hier eventuell herrschende babylonische Sprachverwirrung erkennt man auch an einem Protokoll:

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Redaktion_Che…

der Wiki Redaktion unter der Überschrift „Trimagnesiumdicitrat“:

„Neu angelegter Artikel: Ist der wirklich nötig neben Magnesiumcitrat oder können die verschiedenen Zusammensetzungen auch dort behandelt werden? --Mabschaaf 21:21, 19. Jun. 2012 (CEST)
Es handelt sich halt um verschiedene Verbindungen; einziger Ausweg wäre ein Stoffgruppenlemma Magnesiumcitrate, worin dann beide abgehandelt werden könnten. Gruß --Cvf-psDisk+/− 15:37, 20. Jun. 2012 (CEST)
Vorallem ist der „Artikel“ praktisch informationsfrei. Vor einiger Zeit wurden solche Beiträge einfach gelöscht. Falls es über die Substanz nicht mehr zu schreiben gibt, ist das auch in Ordnung. Gruss kuhnmic (Diskussion) 08:18, 21. Jun. 2012 (CEST)
Der Artikel Trimagnesiumdicitrat ist dadurch entstanden, dass [80.254.148.123] den Stoff aus Magnesiumcitrat ausgelagert hat. Bei Ansicht der beiden Artikel ist mir zudem aufgefallen, dass die Strukturformel für Magnesiumcitrat nicht korrekt ist. Ich wäre auch für eine Zusammenlegung beider Artikel in einem Stoffgruppenlemma Gruß Bert (Diskussion) 21:25, 24. Jun. 2012 (CEST)
„Trimagnesiumdicitrat“ ist ganz einfach das normale Magnesiumcitrat. Andere heißen Magnesiumhydrogencitrat und -dihydrogencitrat. Gruß --FK1954 (Diskussion) 18:43, 5. Jul. 2012 (CEST)
Außerdem passt die Stöchiometrie bei „Magnesiumcitrat“ nicht. Demnach also Mg2+ und Citrat3-, also ist das Zeug permanent negativ geladen. Ein Hydrogencirat ist es nicht. Lösung: Artikel unter „Magnesiumcitrat“ zusammenführen, Stöchiometrie aus dem „Tri…“ entnehmen, „Tri…“ zum redirect, ferner „Tri…“ unter „Andere Namen“ eintragen. Ansonsten auch korrekte Einschätzung von FK1954. Soll ich so verfahren? Viele Grüße --JWBE (Diskussion) 22:02, 5. Jul. 2012 (CEST)
Zusammengführt. Die IP hat sich vermutlich von den unklaren Bezeichnungen bei PubChem leiten lassen --JWBE (Diskussion) 22:56, 5. Jul. 2012 (CEST)
So passt das! Gruß --FK1954 (Diskussion) 15:14, 6. Jul. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --JWBE (Diskussion) 22:56, 5. Jul. 2012 (CEST)“

Gruß