Ip basierten Anschluss

Hallo
bekomme nächsten Donnerstag einen euen Ip basieten Anschluss der Telekom.
Laut der Telekom ist das umstecken und umklemmen eine kinderleichte Angelegenheit.
Den Splitter gegen die 1. Tae zu tauschen ist ja nicht das problem. Was ist denn mit dem Ntba, kann man die verabelung einfach so ohne weiteres ablemmen.
Tk Anlage muss natürlich auch wieder dran
Der neue Router wird der Speedport w921v sein.

Hier auch mal eine foto der jetzigen Situation:

url=[http://www.fotos-hochladen.net][img]http://img5.foto…]

Danke für Tipps
Gruß

Hier ist ein funktionierender Link zu dem Bild
Hallo klausi100,

der von dir zur Verfügung gestellte Link funktioniert nicht.

Hier ist ein funktionierender Link zu deinem Foto.

http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/dsc067849zgy…

Gruß
N.N

Moin
vielen dank. war mir jetzt noch gar nicht aufgefallen

Hallo,

das ist in deinem Fall natürlich nicht so einfach.

Du hast die Telefonanlage im Keller, den Router wohl oben.
Der Router soll wohl kaum in den Keller?

Also muss der Anschluss über die selben Adern, die jetzt den Router versorgen, nach oben bringen - jetzt ohne Splitter.
Zudem benötigst du nun vier weitere Adern, um das ISDN aus dem Router wieder zur TK-Anlage in den Keller zu bringen. Oder du prüfst, ob du überhaupt noch die kleine Anlage benötigst, denn am Router kannst du ja analoge Telefone anschließen und DECT Telefone anmelden.

Hallo
danke für die Antwort. Der jetzige Router befindet sich im Keller, besser gesagt im Treppenhaus, rechte Seite hinter der wand. Der weg ist nicht weit. Da soll der neue auch wieder hin.

Kann mir das einer mal erläutern?
Ich bin ja eigentlich relativ fit in Computertechnik. Aber die Anrufe der (fraglichen) Telekommitarbeiter, die einem etwas von neuen IPs erzählen und dass der alte Router nicht mehr funktionieren wird etc… Da höre ich von diesen Leuten zum ersten mal von.

Gerade war einer von der Telekom hier bei uns im Haus und wollte sich den Router mal angucken. Habs abgelehnt und nur erwähnt, dass ich eine Fritz!Box hab.

Jetzt bin ich auf der Suche nach Informationen. Unsere Situation ist bislang ganz überschaubar:

TAE-Dose, daran Splitter von Telekom. 16000er-Leitung mit lokal gesehen guter und solider Verbindung, kommt auf ganz passable Werte. Dort am TAE-Port ein schnödes Analogtelefon dran und die Fritz!Box. Rechner und AppleTV via Ethernet, Mobilgeräte via WLAN.

Wie tangiert mich jetzt dieses IP-Problem, welches mir die Telekom da suggerieren will und wovon ich zb auf Heise eigentlich nie was relevantes gelesen habe?

Ich bin ja eigentlich relativ fit in Computertechnik. Aber die
Anrufe der (fraglichen) Telekommitarbeiter, die einem etwas
von neuen IPs erzählen und dass der alte Router nicht mehr
funktionieren wird etc… Da höre ich von diesen Leuten zum
ersten mal von.

Die Telekom möchte bis 2018 alle Vermittlungsstellen so umrüsten, dass man keine analogen Anschlüsse oder ISDN-Anschlüsse mehr hat, sondern das Telefonsignal als Datenpakete über das DSL/INternetsignal läuft.
Das nennt man „Sprache über das Internet-Protokoll“ = Voice over IP = VoIP.
Dadurch spart sich der Anbieter teure Technik und teuren Strom.

Gerade war einer von der Telekom hier bei uns im Haus und
wollte sich den Router mal angucken.

Der war nicht von der Telekom, sondern vermutlich von einer Drückerkolonne, die im Auftrag einer Vertriebsfirma unterwegs ist, die wiederum im Auftrag der Telekom Anschlüsse vermarkten soll.
Zu erkennen oft an einem „R“ im Telekom-Ausweis, der offen getragen werden sollte.

Das hier:

Habs abgelehnt und nur
erwähnt, dass ich eine Fritz!Box hab.

War GOLDRICHTIG.
Kein seriöser Berater will sich deine Hardware in deiner Wohnung anschauen.

TAE-Dose, daran Splitter von Telekom. 16000er-Leitung mit
lokal gesehen guter und solider Verbindung, kommt auf ganz
passable Werte. Dort am TAE-Port ein schnödes Analogtelefon
dran und die Fritz!Box. Rechner und AppleTV via Ethernet,
Mobilgeräte via WLAN.

Wie tangiert mich jetzt dieses IP-Problem, welches mir die
Telekom da suggerieren will und wovon ich zb auf Heise
eigentlich nie was relevantes gelesen habe?

Das Problem wird genau dann zu einem Problem, wenn du SCHRFITLICH darauf hingewiesen wirst, dass du entweder deinen Vertrag auf die „IP-Technik“ umstellen lässt (fahrlässig schlampige Verkürzung von VoIP) oder aber dein Vertrag fristgerecht seitens der Telekom gekündigt werden wird.

Genau dann. Nicht eher.
Sollten Renovierungsarbeiten anstehen, dann kann man sich überlegen, ob der dann nötige Anschluss des Telefons am Router selber - nicht mehr an der TAE Dose - neue Leitungen erfordern würde.

1 Like

Danke Dir!
Ja, mit VoIP-Umstellung hätte ich eher etwas anfangen können. Da habe ich ja schon kein Bock mehr, wenn die mich durch so ein wischiwaschigelaber verunsichern.

Danke für die Klärung! Lasse mich jetzt endgültig auf keine Diskussion mit telekomschlüsselanhängerbehangenen Freaks mit Magenta-Visitenkarten ein.