Hallo Hans,
ich kann Dir nur zustimmen! Dazu gibt es auch eine Studie:
www.uni-frankfurt.de/fb/…/Diagnostik_I_-_Intellige…
Viele Grüße
Hallo Hans,
ich kann Dir nur zustimmen! Dazu gibt es auch eine Studie:
www.uni-frankfurt.de/fb/…/Diagnostik_I_-_Intellige…
Viele Grüße
Quelle!
Hallo,
Die meisten Hochbegabten kommen IMHO ganz problemlos durchs
Leben.
Ja, das hast Du nun mehrfach geschrieben.
Welche Qualifikation befähigt Dich zu dieser Aussage, bzw. kannst Du hierzu eine Quelle nennen?
Viele Grüße
Hallo,
Die meisten Hochbegabten kommen IMHO ganz problemlos durchs
Leben.Ja, das hast Du nun mehrfach geschrieben.
Welche Qualifikation befähigt Dich zu dieser Aussage, bzw.
kannst Du hierzu eine Quelle nennen?
also erstens steht oben ja deutlich, das dies meine Meinung ist!
Abgesehen davon könnte ich desgleichen verlangen, dass du mir
mal die Quellen nennst, nach denen es angeblich so ist, dass
Hochbegabte angeblich in der Mehrzahl verhaltensauffällig sind.
Welche Qualifikation hast du, das objektiv beurteilen zu können?
Meine Meinung resultiert aus einiger Lebenserfahrung und und
einer Betrachtungsweise, die nicht schon bei der Fragestellung
das Ergebnis vor weg nimmt.
Dein Hinweis, mal bei Google unter „Hochbegabung und Schulprobleme“
zu suchen, ist etwa so, als ob man jemanden in die Reklamationsabteilung
eines Marktes schickt, um dort die durchschnittliche Kundenmeinung zu
einem Produkt oder Dienstleistung zu ermitteln.
Dem entsprechend finde ich unter den von dir genannten Stichworten genau
das Bild wieder. Es wird von vielfachen Probleme berichtet,
was ich ja auch nie abgestritten habe. Aber dass es nun gleich die
Mehrzahl der Hochbegabten betrifft, das habe ich nicht gefunden.
So wie ein Sachbearbeiter in der Reklamationsabteilung den Eindruck
haben muß, dass alle Kunden unzufriedene Meckerköpfe sind,
so bekommt man diese Bild auch zum Thema Hochbegabung, wenn man
immer nur die Problemfälle zur Kenntnis nimmt.
Gruß Uwi
Hallo,
über Meinungen wollen wir nicht streiten, oder?
Mit empirischer Sozialforschung und Praxiserfahrung hat das wenig zu tun.
Tschüß.
Hallo!
Ich meinte „nein so viel
kann es nichts ausmachen, denn dadurch müssten ja Menschen mit
einem IQ von über 130, ja nichts mehr lernen, denn dann wäre
das ja schonmal nach dem Notensystem der Sekundarstufe 1,
mindestens eine 3,5 mit nix lernen und mit ein bisschen lernen
wären die ja schon auf eine 2,5…“
Also, bei mir stimmt die Rechnung. 13 Stunden fürs Abitur gelernt, IQ über 130, Note 3,0. ))))
Ganz ehrlich glaube ich aber nicht, daß man das so verallgemeinern kann. Dafür sind hochintelligente Menschen zu unterschiedlich - und es gibt genug, die trotz 130+ durchs Abitur gefallen sind. Oder nur Hauptschule geschafft haben. Die Zusammenhänge sind dann doch etwas … komplexer.
Gruß,
Max
Die meisten Hochbegabten kommen IMHO ganz problemlos durchs
Leben.
.
Welche Qualifikation befähigt Dich zu dieser Aussage, bzw.
kannst Du hierzu eine Quelle nennen?
Es leben Deutschland etwa 1,6 Millionen Menschen mit einem IG über 130. Meinst nicht, daß das auffallen würde, wenn die alle Honks wären?
Gruß,
Max
Stur auswendiglernen reicht beim Abi aus. Damit ist der Schulabschluß recht einfach zu erreichen.
Stur auswendiglernen reicht beim Abi aus.
Inwieweit beziehst Du dich damit auf mein Posting? Genau DAS - nämlich stur auswendiglernen - habe ich beim Abi nämlich überhaupt nicht gemacht. Und auch die These im UP war eigentlich genau andersherum - nämlich daß man ohne Lernen das Abitur schaffen kann …
Gruß,
Max