Einsatz im Wendland
Der Transport von Castor-Behältern ins Zwischenlager Gorleben war von einem riesigen Polizeiaufgebot begleitet.
Deutlich machen das die Zahlen:
Insgesamt waren im Wendland zum Schluss 18 200 Polizisten und Bundesgrenzschützer aus allen Teilen Deutschlands eingesetzt.
8665 Beamte schützten beim Straßentransport die Route.
Der Rest ruhte sich nach teilweise mehr als 24 Stunden Dauereinsatz aus.
Rund 2000 Fahrzeuge der Polizei – Streifenwagen, Kleinbusse, Mannschaftswagen, Gefangenentransporter, Wasserwerfer, Räumfahrzeuge und Rettungswagen – waren während der Hochphase im Wendland unterwegs.
Der Bundesgrenzschutz setzte 49 große Hubschrauber ein, mit denen bis zu 20 Beamte fliegen können.
In einer „Welle“ können so 400 Polizisten von einem zum anderen Einsatzpunkt geflogen werden. 29 Beamte wurden bei dem Einsatz nach Polizeiangaben verletzt, zwei von ihnen schwer.
Nicht alle Verletzungen gingen auf Auseinandersetzungen mit Demonstranten zurück.
Ähnlich wie vor vier Jahren gab das Innenministerium in Hannover die tatsächlichen Mehrkosten für das Land Niedersachsen mit rund 20 Millionen Mark an.
******* Ende der Nachricht **********
Frage:
Soo kann man Niedersachsen auch Pleite gehen lassen…
oder sehe ich das falsch ?
Bye bye
Hans