Hallo Zahlungsverkehrspezialisten,
die neue ISIN ist ja wie folgt auchgebaut (Zahl der ZIffern habe ich immer in Klammern hintergesetzt):
Länderkennung(2) Prüfziffer(2) Bankleitzahl(6) Kontonummer(10)
Es gibt anscheinend auch Internetseiten, die einem anhand seiner Konto sowie BLZ die ISIN berechnet.
Es wird aber darauf hingewiesen diese nochmal zu überprüfen.
Ich frage jetzt mal.
- Was wäre eigentlich der Algorithmus speziell zur Berechnung dieser 2-stelligen Prüfziffer ? (Frage in Überschrift)
desweiteren:
- Worin war denn das Problem bei der ganzen Umstellung zu sehen (bis auf die Sicherheitszahl (Prüfziffer) ist doch so ne ISIN von jedem Idioten aus den alten Daten erstellbar ? (Gibt es Ungenauigkeiten im Algorithmus zur Erstellung der Prüfziffer ?)
Vor allem als Laie habe ich nie verstanden warum ich von allen Unternehmen (Krankenkasse, Ebay, Versicherungen usw.), die eine Einzugsermächtigung hatten angeschrieben worden bin um die Richtigkeit der Bankverbindung in neuer Form zu überprüfen.
Ich muß sagen, daß ich das relativ auf die leichte Schulter genommen habe und es wäre möglich, daß ich wenn wegen meiner Laxheit in monetären Angelegenheiten eine kostenpflichtige Rücklastschrift entstände (das wäre schon ärgerlich).
Oder war etwa das Problem an einer anderer Stelle zum Beispiel beim Länderkürzel (z.B. DE für Deutschland) wenn z.B. einige Banken international (UBS, HSBC usw.) oder ausländisch sind, daß es hier vielleicht keine 100%-ig feste Regel für diese Kennung gab.
Also das ganze Durcheinander ist doch für den Laien nicht verständlich…welche Ungereimtheiten gab es speziell bei der Berechnung der ISIN.
Für Antworten würde ich mich freuen.
Gruß
R.