Islamische Hassprediger

Politik Inlandspolitik allgemein
#1

Hallo,

nein, ich finde es nicht toll, wenn islamische Hassprediger in Deutschland ihre unsägliche Propaganda verbreiten, wie vdmaster mir unterstellt.

Man sollte einschlägig vorbelastete Imame erst gar nicht einreisen lassen. Im Inland wäre eine Festnahme vorzunehmen, gefolgt von einer Ausweisung. Eine wehrhafte Demokratie muss das können.

Ich glaube auch nicht, dass der Arab-Nil-Verein nichts von den problematischen Ansichten des Mohammed Al-Arifi gewusst hat. Das sind billige Schutzbehauptungen, oder, nennen wir es beim richtigen Namen: Das sind Lügen.

Islamischer Religionsunterricht sollte in Deutschland nur von hier ausgebildeten Lehrerinnen und Lehrern durchgeführt werden.

Um es noch mal ganz klar zu sagen: Ich bin gegen Hassprediger, ob sie nun ihre Wurzeln im fundamentalistischen Islam, im fundamentalistischen Christentum oder in der Ideologie des Nationalsozialismus (Pegida) haben.

Ist das jetzt für alle verständlich?

Gruß, Hans-Jürgen Schneider

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#2

Geht doch!! :wink:

Damit ist das Problem aber leider noch nicht gelöst: http://www.tagesschau.de/ausland/ausweisung-abschiebung-faq-101.html

#3

Entweder hast Du keine Ahnung vom Nationalsozialismus oder von Pegida. Wahrscheinlich aber von beidem nicht.

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#4

Hallo,

behaupte bitte keinen Blödsinn, den Du nicht belegen kannst. Ich hatte einen Artikel der TAZ zu der von Dir gelobten KITA als Antwort auf eine Behauptung von Oberberger verlinkt. Und auch einen weiteren zu einer KITA in KA.

Für die von Dir gelobte KITA in Mainz gab es aber auch einen Artikel aus der Lokalpresse, der die weitere Größenentwicklung aufzeigte. Zudem wurde auch ein Blick auf kritische Aktionen geworfen, die Dir dann wohl aufgrund Deiner Nähe auch bekannt sein sollten. Jedenfalls wären sie Dir mit zehn Sekunden Recherche bekannt gewesen.

Mein Zitat:

Das war Ironie/Sarkasmus, aber keine Unterstellung. Wobei Du mit Deiner unkritischen Lobrede über die KITA Dir die Grube schon gegraben hattest.

Ende dieses Unterthemas.

Es ist gut zu hören, dass Du hier die Verantwortung ebenfalls bei der KITA sieht und nicht (wie die KITA) bei anderen.

Das unterschreibe ich gerne. Bitte in deutscher Sprache gehalten, soweit es nicht wg. Zitaten aus Originalquellen „unmöglich“ ist. Das Problem ist hierbei aber, dass die Muslime nicht in der Lage sind, Staatsverträge zu schließen, weil es ihnen am entsprechenden Organisationsgrad der Religionsgemeinschaft fehlt. Pol. Interessenvertretungen (insbesondere solche, die von ausländischen Regierungen (mit)gesteuert werden) können diese Funktion nicht übernehmen. Sie können aber anregen, dass sich andere Verbände gründen, die dafür geeignet sind. Die rechtl. Hintergründe sind zu komplex, um sie hier deatillierter zu erörtern.

Gegen die bin ich auch.

Um etwas mehr als Du zu differenzieren, lehne ich auch politische Agitatoren wie bspw. eine T. Fensterling ab. Ebenso wie deren Pendants auf der anderen Seite des bipolaren Spektrums.

vdmaster

#5

Religionsunterricht ist wohl noch ein anderes Thema.
Aber Imane sollen doch wohl in Dtl. ausgebildet werden. Aber auch dort bin ich skeptisch, ob diese „Christenknechte“ von der muslimischen Community ernst genommen würden. Ich würde mir z.B. auch als Gast in Saudiarabien nicht von Pfarrern, die (nur einmal angenommen) die Scheichs bezahlt und indoktriniert haben, erzählen lassen wollen, was Christentum ist.

#6

:angry: Mittlerweile wissen wir doch, dass das gar nicht so einfach ist!

Yes! :smiley:

Gruß Oberberger