Hallo.
Die bestialische Bombardierung der armen Palästinenser ist
überhaupt nicht nötig.
Also lieber nichts tun, so wie in den letzten Monaten und sich einfach ständig beschiessen lassen?
Israel täte gut darin, wenn sie alle Palästinenser einbürgern
und zu Israelis erklären würde. Gefahr von Seiten
irgendwelcher anderer arabischer Staaten besteht nicht.
Bestand bisher auch nie.
Das ist nun unsinnig. So setzen nach wie vor zahlreiche arabischen Staaten darauf, dass Israel komplett von der Landkarte verschwindet. Eine Einbürgerung aller Palästinenser würde hieran auch nichts ändern.
Davon abgesehen, ist dieses keine Lösung welche die Palästinenser sich wünschen und akzeptieren würden. Es würden Teile von ihnen nur den Terror vereinfachen. So ist mir völlig unklar, wie irgend jemand denken kann, dass man die Hamas in Israel einbürgern sollte und damit auch nur ein Problem gelöst wird, die Gewalt abnehmen sollte.
Hinzu kommt, dass Israel schon seit einigen Jahren (sind fast Jahrzehnte) überhaupt kein Interesse mehr daran hat, Gaza oder das Westjordanland zu übernehmen.
Jedwede Baumassnahme sollte über ein Bauamt mit einem
Bauantrag laufen.
Besuche von religiösen Stätten kann sich Israel mit
überteuerten Visa- und Einreisegebühren wieder gut machen
lassen.
Für die Übernachtung der Gäste müssen besondere
Vorsichtsmassnahmen getroffen werden (vonwegen Edelstahl,
Hygienevorschriften usw)
Was hat das mir irgendwelche realen und akuten Problemen zu tun? Worauf bezieht sich das überhaupt?
Ach was solls, schickt einfach 12 eingefleischte deutsche
Beamte nach Israel und das Palästina Problem hat sich nach
einpaar Monaten, ohne Blutvergiessen, erledigt.
LOL, wenn du wüsstest, dass gerade in Israel zahlreiche eingefleischte deutsche Beamte am Werk sind. Noch wie etwas über die Bürokratie in Israel gehört?
Selbst Israelis würden freiwillig das Land verlassen…
Die leben nun seit 60 Jahren mit der deutschen Gründlichkeit im Beamtentum. Oder was meinst du, welche Flüchtlinge genau den Teil in Israel aufgebaut haben? Die Jecken… *g*
Gruss,
Eli