Hallo lipi,
nur kurz dazu:
beim Kundenkonto ist natürlich die Nr. eingetragen, die zur SIM-Karte gehört, sonst wäre meine Erwartung etwas sinnlos gewesen. 
Je nach Höhe des Guthabens hätte ich das schon für tragisch gefunden, einfach, weil es praktisch rausgeschmissenes Geld wäre. Ich bin kein Freund davon.
Na immerhin fast 6,5 Stunden, das reicht doch, wenn man den Mittagsschlaf dazu rechnet. 
Viele Grüße
Christa
Wahrscheinlich wurde der als unbedeutend gleichbim Altpapier versenkt…Wenn grad auch ältere Leute fragt wie lang lang sie telefonieren ,hört man oft: 1 Minute. Nur, misst man die Zeit exakt (z. B. während eines Gesprächs mit denen am Tel) und fragt nach 5 Min Dauer mal, wie lange man nach deren Meinung nun telefoniert hat, hört man auch oft 1 Minute. Will sagen, das Zeitgefühl spielt da vielen einen Streich. 39min Gespräch sind jetzt nicht außergewöhnlich lang und plausibel.
Der günstigste Tarif dürfte in diesem Fall irgend ein 9ctinalleNetze sein, den es ja von vielen Anbietern gibt.
Und bitte was soll der machen?
Seinerzeit wurde ein Vertrag geschlossen und ungekündigt aufrechterhalten.
Ohne dass dessen Konditionen jemals neu verhandelt und vereinbart wurden.
Irgendwie ist das „DDR“-Denken, dass die Diensteanbieter sich hier bitteschön andauernd kümmern und den Kunden hinterher rennen müssten, um sie ja bloß nicht zu übervorteilen. Und wehe, es wird ein Pfennig zuviel berechnet. Schon der Verdacht führt zu hochnotpeinlichen Maßnahmen staatlicherseits.
Nimm’s bitte nicht persönlich, Christa.
Die Anbieter sind ja offenbar gesetzlich dazu verpflichtet, solche Mails zu versenden. Da kann man auch monieren, wenn sie ihrer Verpflichtung nicht nachkommen. Könnte natürlich auch sein, dass der Ansprechpartner die Bundesnetzagentur ist? (Ich persönlich habe eher Erfahrung mit den Landesdatenschutzbeauftragen, an die ich mich bei Verstößen gegen die DSGVO wende.)
Mein Vater hat ebenfalls noch ein Prepaidhandy aus E-Plus Zeiten, für das überhaupt keine E-Mail Adresse hinterlegt ist. Müsste mal nachschauen, inwieweit wir hierfür schon entsprechende SMS-Nachrichten erhalten haben (mittlerweile von O2)?
Weil das in den 90er Jahren zu stark überhöhten Rechnungen geführt hat, wird die Verbindung heutzutage nach einer bestimmten Zeit vom Provider automatisch gekappt!
Ein Anekdötchen:
Bis vor ein paar Jahren hatte ich noch eine anonyme Wertkarte, die hatte ich 2002 in einem Handyshop neu gekäuft.
Boten mir sogar eine 10€ Gutschrift an, wenn ich meine Daten eintrage, das wollte ich aber nicht.
Smartphones gab es damals noch nicht, und nicht mal jeder 2. hatte Internet zuhause (mit Telefonmodem).
Die am Telefon musste ich erstmal überzeugen, dass die SIM sicher nicht von 2012 ist.
Funktionierte aber in Folgetelefonen und auch im Smartphone; wunderte mich allerdings, dass das Guthaben dann rasend schnell aufgebraucht war und deshalb immer geschaut, dass ich höchstens im freien Wlan surfe und nicht versehentlich mobile Daten aktiviere, da sonst die Wertkarte gleich leer ist.
Die technologische Entwicklung hat damals hust noch niemand vorausgeahnt, höchstens Science-Fiction.
Alles Gute; K.
Doch.
In den 007-Filmen.
James Bond hatte schon in „Goldfinger“ ein Navigationssystem im Aston Martin.
Moin,
Wir sprechen von der Telekom, richtig? Hin und ab rufen die mal bei uns an, ob wir nicht Glasfaser wollen. Blöde nur, dass das in unserer Gemeinde schon vor weit über 10 Jahren gelegt wurde, aber nicht von denen. Fairerweise muss dazu gesagt werden, dass wir in unserem Kuhdorf schon DSL von der Telekom hatten, als ISDN noch in vielen Bereichen als science fiction galt. Aber dann haben die Glasfaser verschlafen.
Solche Botschaften ignoriere ich, offen gestanden. Ich kann jedoch nachvollziehen, dass es sicherlich noch Menschen gibt, die die alten Zeiten im Kopf haben und dem Konzern ihr Vertrauen entgegen bringen.
-Luno
Das Problem ist eigentlich, dass die zigmillionen Menschen, die mit der Telekom zufrieden sind, nicht in Internetforen damit hausieren gehen, während jeder, der - von der Ursache ganz unabhängig - unzufrieden ist, munter in die Tasten haut und damit zu einem erheblichen Ungleichgewicht zwischen Realität und Wahrnehmung beiträgt. Ein Phänomen, dass Banken, Versandhändler, Ärzte und viele andere Branchen genauso betrifft.