Das Ziel eine Geocachers sollte es sein, die Lösungen EIGENSTÄNDIG zu finden find
Da http://stenographie-online-kurs.eu/wp-content/uploads/2014/04/Kurzschrift_Vorschau.pdf kannst du jetzt mal bissle selber nachlesen und dir nicht die Lösung wieder vorgeben lassen
Ohne Garantie, weil Kurs 50 Jahre her:
Ich bin der Erfnder des kursiven Kurzschriftsystems, ein Vorläufer der heutigen schen(?) Einheitskurzschrift. Nach mir wurde ? ? eine Straße in Dresden benannt. Finde diese und gehe zu nord neun acht sieben, ost vier neun neun.
Hoffe das hilft weiter und du verläufst dich nicht wegen Fehlern.
Gruß Michael
Hallo Hexerl,
im Prinzip kann ich mich deiner Meinung anschließen.
Das Problem scheint darin zu liegen, dass Steno auch schon älteren Semestern zwar einige Zeit vertraut war - ich war beim Schreiben absolut schnell, bloß konnte meine „Kurzschrift“ niemand entziffern, ich auch nicht - und das „Zusammenstoppeln“ der Buchstaben zu Wörtern verlangt schon etwas Übung.
Wenn man jetzt noch das Wetter einrechnet, das nicht wirklich jeden Tag zum Geocachen einlädt, darf Hilf schon einmal sein!
Ich bin gespannt, was geokaetscher als nächste Aufgabe findet: andere Schrift, Rebus, Rätsel,…?
Gruß
dafy
Servus,
wenn er dann
im Sinn von deutscher Kurrentschrift als „Sütterlin“ bezeichnet, ist er draußen.
Schöne Grüße
MM
ist 100% Steno und heißt ganz sicher nicht „deutscher Kurrentschrift“.
Gruß Michael
Das schreit doch IMHO nach „Gabelsberger“!
Ja, das ist er.
Du hast aber schon mitgekriegt, was ich geschrieben habe?
Steno lesen ist eine Sache, aber um Steno nicht als Steno zu erkennen, muss man schon radikal verpeilt in der Welt herumtorkeln.
Schöne Grüße
MM
u. a.
Das sollte meine Übersetzung des Textes von Frager geokaetscher sein. An den Stellen wo die Fragezeichen sind, kam ich nicht weiter. Würde mich aber auch freuen, wenn hier jmd den Text fehlerfrei übersetzen könnte. Dann könnte ich meine Kenntnisse auch wieder auffrischen.
Hallo,
ist das nicht auch eine Jahrgangsfrage? Mir ist Steno im echten Leben noch nie begegnet, soweit ich mich erinnere. Auch in meiner Jugend wurde schon auf Band diktiert.
Steno kommt für mich v.a. in Büchern, Filmen und bei wer-weiss-was vor. Bei den ersten beiden sieht man aber nie, wie das aussieht.
Bin ich radikal verpeilt?
Der Fragesteller hat Stenographie ja durchaus vermutet.
Jule
Das ist mir klar. Ich habe nur die fehlende Stelle übersetzt, die du mit ?? gekennzeichnet hast.
Also: Nach mir wurde u.a. eine Straße in Dresden benannt usw.
Danke dir.
Servus,
schwer zu sagen - ich hab insgesamt einen Menschen gekannt, der Steno im (beruflichen) Alltag anwendete: Wer auch immer bei einer Besprechung Protokoll führte, musste seine Korrekturen fürchten, weil er alle entscheidenden Äußerungen präzise wörtlich notierte.
Aber ich glaube nicht, dass ich das Erscheinungsbild von Steno aus diesem Zusammenhang kenne: Mir kommt es vor, als sei das immer mal wieder irgendwo zu sehen, ohne dass ich sagen könnte, wie und wo. Ich meine übrigens dem gezeigten Beispiel anzusehen, dass derjenige, der das geschrieben hat, selber keine Übung im Stenografieren hat und sich den Text Zeichen für Zeichen zusammengepusselt hat.
Die Sache mit „radikal verpeilt“ war ein wenig übergekocht und ich bitte dieses nicht wörtlich zu nehmen. Ich hätte auch schreiben können „Für wie blöde hältst Du mich eigentlich - lies doch zuerst mal, was ich geschrieben habe“.
Schöne Grüße
MM
Hallo MM,
dann kann ich mich bei meiner nächsten Fehlleistung nicht daruf berufen, radikal verpeilt zu sein? Eigentlich schade, wäre praktisch gewesen!
Viele Grüße,
Jule