Hi,
auf einer Bürgerversammlung in Lohfelden sagt der Regierungspräsident zu kritischen Stimmen aus der Bevölkerung zur geplanten Unterbringung von 800 Flüchtlingen „… und wer diese Werte nicht teilt, der kann jederzeit unser Land verlassen“ -> https://youtu.be/KdnLSC2hy9E
In vielen Städten fällt der Sport für Kinder und Vereine aus, weil die Sporthallen zur Unterbringung von Flüchtlingen genutzt werden. Der saarländische MP sagt in der Welt, dass man „gerade für die Bewohner von Lehbach eine Halle baue wo sie auch im Winter Tischtennis und Hallenfussball spielen können.“ http://www.welt.de/politik/deutschland/article147789268/Wenn-das-erste-Baby-erfriert-dann-ist-was-los.html
Beides im Einzelfall sicher berechtigt, aber ist es nicht naiv wenn man sich dann über den wachsenden Unmut in der Bevölkerung wundert? Wenn die ersten Bürger nun sehen dass ihnen, entgegen den Beteuerungen aus der Politik, nun doch etwas „weggenommen“ wird?
Oder bin ich da einfach zu empfindlich?
Gruss
K